Was denkt ihr über den MKS70 in der heutigen Studiowelt?

Rasenmähermann

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Da ich mir gerade schwersten überlege mir einen mks70 mit pg800 anzuschaffen, würde ich gerne von euch wissen was ihr von diesem gerät haltet.
Dazu zählen wir jetzt auch jx-8, jx-10 und mks70, auch wenn die alle etwas anders klingen.(liest man)
Bin auf eure überlegungen und Erfahrungen gespannt,
 
Re: Was denkt ihr über den mks70 in der heutigen Studiowelt

Ganz nett, aber ich finde die Hüllkurven / LFOs sind ziemlich "old school" im Sinne von nicht so schnell. - Sweetspot- Synthesizer. Zumindest ist das für mich der wichtige Grund, weshalb die JX'e keine Jupiter sind.

Mich hat das jedenfalls gestört, allerdings verfolge ich einen Stil, der das auch dringend braucht.
 
Re: Was denkt ihr über den mks70 in der heutigen Studiowelt

Ich mag meine MKS70/PG800 Combo, ein genialer Flächenleger. Wenn man das mag... Lustige Presets, man wollte dem DX-7 Paroli bieten...
 
Re: Was denkt ihr über den mks70 in der heutigen Studiowelt

Genau, das kann er. Und beim Basteln einer Demo hatte ich da auch keine Bedenken. JX8P , da geht auch schon der JX8P, den man ja lang für 200 Kröten bekommen hat und DAS ist er mehr als Wert, inzwischen ist das ja mehr geworden. Aber ernsthaft- gemessen werden sollte sowas eher an dem pers. Nutzen und an einer Bleibe für Jahre. Die Sturm und Drang Zeit mit Illusion und Co. bei Synths ist ja auch durch.

Mein kleiner JX8P Huldigungs Track -
play:
 
Re: Was denkt ihr über den mks70 in der heutigen Studiowelt

Ich hatte sehr lange einen JX-10 mit PG-800, war mein Hauptsynth und auch Masterkeyboard. Habe im Laufe der Jahre dazu eine Haßliebe entwickelt. Sound einfach geil, ohne wenn und Aber, aber die Tastatur und die murksige Firmware des JX-10 (die Modifikation von Colin Fraser kannte ich damals noch nicht) haben mich ihn verkaufen lassen. Als Masterkeyboard kam eine GEM S3T ins Haus, den Sound sollte ein MKS-70 liefern. Was ich damals noch nicht wußte: Es gibt von Beiden unterschiedliche Versionen mit geänderten Voiceboards, was sich auch leider im Klang hörbar äußert. Ich hatte offenbar einen neueren MKS-70 erwischt, der nicht so klang wie mein JX-10, also flog der auch wieder raus.

JX-10 würde ich nur mit der Firmware (EPROM) von Colin "Sequentix" Fraser betreiben wollen, sonst ist keine wirklich sinnvolle Soundverwaltung via Rechner möglich. Diese Firmware macht ihn kompatibel zum MKS-70. Irgendwas war da aber noch mit Sysex und der Cartridge, muß ich nochmal nachschauen.

Ich hab das Ding bis heute nicht ersetzt, obwohl mir durchaus ein paar der Sounds fehlen. Bisher haben sich die GEM bzw jetzt der Kurzweil recht gut als Ersatz geschlagen, obwohl man das nicht vergleichen kann. Die fetten Bläser eines JX-10, die man im Dualmodus hinbekommt, gehen mit den Digihupen so eben nicht.
 
Re: Was denkt ihr über den mks70 in der heutigen Studiowelt

ALLE sagen gern mal, dass sie mit dem JX8P besser klar gekommen sind. Ggf. wäre ein aktiver klanglicher Vergleich noch mal ganz gut, also JX8P, MKS70, JX10.
die Synths sind natürlich aus heutiger Sicht ein wenig "starr", so wie zB der AX80 auch, das war so ein typisches günstiges 80er Design. Aber allen könnte ich auch was abgewinnen für so Sachen wie in meinen Demos oder dem oben. Halt mal so Einwerfpads, schon schön.
 
Re: Was denkt ihr über den mks70 in der heutigen Studiowelt

Die Voiceboards sind ja die Basis von allen Dreien und bei denen, bis auf Firmwaredetails, identisch. Man kann aber auch einen JX-8P mit neuerem Voiceboard erwischen. Den Unterschied wird man aber nur im direkten Vergleich merken, die Neueren klingen irgendwie dünner. Muß mal nachschauen, was die da genau geändert hatten.
 
Re: Was denkt ihr über den mks70 in der heutigen Studiowelt

so heißt es, "irgendwie dünner". Ich hatte meist den JX8P, 2x oder 3x im Leben, aber immer wieder hatte ich ihn dann auch wieder abgestoßen, einmal weil ich einen Sampler wollte und das zweite mal, weil ich Geld brauchte. Nur, dass das zweite mal nur 200€ normal waren, und für das erste 1500 oder so Mark, oder mehr, weiss nicht mehr. Meine "kauf und abstoß"-Zeit ist halt vorbei. Aber war schön über diese Spät80er bis 90er. Wegen Digi/analog/Sampler Umhypung konnte sogar ich das eine Weile tun.
Und damals hab ich halb in Musikläden gewohnt, daher also alles bespielt was Synth heißt.

Naja, Nostalgieblub...

edit: ja, das mitm Bügeln stimmt. Ist halt sowas von kein Punk, das Ding. aber 200€ sind schon punk..
 
Re: Was denkt ihr über den mks70 in der heutigen Studiowelt

korrekt, JX10, der Datenpunk findet das natürlich auch nur so. Was wäre ich nur ohne euch, schon in meinem Alter und so.
 
Re: Was denkt ihr über den mks70 in der heutigen Studiowelt

@ microbug

weisst du seriennummermäßig ab wann ein neues voiceboard verbaut wurde. Würde ich gerne mal nachschauen, oder kann man das sonst irgendwie erkennen?
 
Re: Was denkt ihr über den mks70 in der heutigen Studiowelt

auf der platine des JX-10 steht JX-10 oder JX/MKS board. mein MKS-70 klang im direkten Vergleich zu meinem JX-8P schon ziemlich statisch und dünn. das war nicht bloß subjektiv. er flog schnell wieder raus.
 
Re: Was denkt ihr über den mks70 in der heutigen Studiowelt

Das Servicemanual des MKS-70 gibt da leider nichts zu Seriennummern her. Die verschiedenen Versionen unterscheidet man anhand der Board-Nummern für Assigner und Module (Voice), die sind auch nicht ohne weiteres untereinander austauschbar. Der JX-10 kam zuerst (1985), der MKS70 später, und ab da wurden auch die Boards entspechend modifiziert, teils rein mechanisch (wg Halterungen), teils aber auch elektrisch. Siehe Servicemanual des MKS70 und auch JX-8P. Vom JX-10 hab ich irgendwie garkein Servicemanual, stelle ich gerade fest.

Den MKS-70 gibts, so wie ich das sehen kann, nur mit den neueren Boards, von daher würde ich, so Platz vorhanden ist, immer den JX-10 aus alten Baujahren vorziehen und ihm das ROM von Colin Fraser spendieren. Schade, daß er nicht daran weitergearbeitet hat, denn eigentlich könnte man den Sysex-Kram vom MKS70 da reinbauen und am Besten das ganze OS neu schreiben, siehe seine Kommentare dazu auf http://www.colinfraser.com/jx10/jx.htm
 
Re: Was denkt ihr über den mks70 in der heutigen Studiowelt

Hatten wir doch schonmol dat Thema:

powmax schrieb:
Late MKS70 Model dann Early JX10 Model


play:


der JX10 hat einen ca. 1.5dB höheren Output, ansonsten ist da kein Unterschied - Mythos widerlegt !!!

grüsslies
carlo von wellental
 
Re: Was denkt ihr über den mks70 in der heutigen Studiowelt

Ich habe nun meinen mks70 mit programmer.
Der klingt super. Genau das was ich bei dsi vermisse gibt er mir.
Leider hat er nur begrenzte mod möglichkeiten aber klingt traumhaft.
so geil!
Das filter auch wenn es nicht top ist finde ich supergeil, es macht eine so schöne glitzernde und besonders musikalische resonanz die m.e. das dsi cem filter total in den schatten stellt. es ist ein genuss damit rumzuspielen. Es dünnt zwar sehr aus aber die resonanz ist der hammer.
Desweiteren ist die modulationstiefe zufriedenstellend und BESONDERS, die oszillatoren (m.e. die größte schwäche bei den dsi sachen, besonders evolver vielleicht nur) sind richtig kraftvoll. das mochte ich bei dsi nicht die oszillatoren pur haben mich immer an klavier sounds erinnert, beim evolver. klar der evo ist für ganz andere sachen gut aber ich finde schwach bei analog sounds.

wollte ich mal loswerden.
 
Re: Was denkt ihr über den mks70 in der heutigen Studiowelt

Wg mobilfon fasse ich mich kurz:
Mein MKS70 klingt wesentlich statischer als mein UR JX10 mit "nur" JX Boards.
hatte auch schon neuere 10er mit MKS/JX Boards.

Grundsätzlich klingt er schon sehr sahnig bei Pads.
 
Re: Was denkt ihr über den mks70 in der heutigen Studiowelt

kann nicht irgenjemand ein vergleichsdemo posten, bei den man den Unterschied, wenn er denn so groß ist, auch wirklich hört.
zwischen jx-10 und mks70 oder jx8p und mks70.
andauernd hört man davon.....
kann da jemand weiterhelfen?
 
Re: Was denkt ihr über den mks70 in der heutigen Studiowelt

Kam doch schon oben, im Beitrag von powmax.
 
Re: Was denkt ihr über den mks70 in der heutigen Studiowelt

naja, da gibts ja keinen unterschied. klingt ja fast gleich.
Ich mein nur, wenn der Unterschied wirklich so groß ist dann müsste ja einer von denen die das behaupten ein demo machen können, in dem man den Unterschied hört.
 
Re: Was denkt ihr über den mks70 in der heutigen Studiowelt

wir jammern alle auf sehr hohem Niveau :D

Ein Bekannter wird mir im Dez. seinen JX8P verkaufen, dann kann ich ein Vergleich early JX10, late MKS70 und JX8P machen und aufnehmen.

Es gibt aber definitiv Unterschiede, hatte mal zeitgleich 3x JX10, zwei davon "late"-Versionen. Die zwei letzteren klangen in meinen Ohren etwas dünner (ich spreche hier von 100% vs ~95%).
Den abgerockten early JX10 habe ich behalten, evtl. hat dieser auch nur eine technische Macke und klingt daher besser :lol:

Mein MKS70 ist subjektiv bei 97%.
 
Re: Was denkt ihr über den mks70 in der heutigen Studiowelt

Gerade im Baßbereich fand ich den Unterschied am deutlichsten. Mein JX-10 konnte schöne, druckvolle Bässe abliefern, beim MKS-70 fehlte beim exakt gleichen Patch etwas, konnte man deutlich hören, lag nicht am unterschiedlichen Ausgangspegel.
 
Re: Was denkt ihr über den mks70 in der heutigen Studiowelt

Ich behaupte ja fast schon gebetsmühlenartig, dass genau an diesem Punkt die Beurteilungen polarisieren. Denke viele, die einen "dünnen" erwischt haben machen die Kiste mehr oder weniger nieder, ich selbst mag den "dicken" JX sehr. Kommt trotz sysex-Krückentum mehr zum Einsatz als die auf dem Papier "bessere" und platzsparende Rackvariante.
PG ist übrigens auch vorhanden.

Aber wie gesagt, es ist unterm Strich minimal. Gegenüber den Magersuchtmodels ist Heidi Klum auch "fett"!
 
Re: Was denkt ihr über den mks70 in der heutigen Studiowelt

microbug schrieb:
die murksige Firmware des JX-10 (die Modifikation von Colin Fraser kannte ich damals noch nicht)
Ich habe mir so ein EPROM brennen lassen (damals von einem netten Forumsmitglied hier) - und selbst mit der Colin Fraser-Modifikation funktioniert mein JX10 MIDI-/SysEx-mäßig noch nicht korrekt :dunno: (möglicherweise gibt es noch ganz andere Hardware-bedingte Gründe, die ihn nicht ganz korrekt funktionieren lassen)
Da ich mir jedoch irgendwann einen PG800 dazugekauft habe, ist mir das herzlich egal - mein JX10 ist ein fettestenst klingender Flächenleger, dem man einen Sound per Programmer 'mal eben 'reindrehen kann - MIDI und PC-Verwaltung vermisse ich bei meinem in keinster Weise (hab zusätzlich noch ein Cartdridge besorgt - wg. mehr Speichermöglichkeiten).
Als Masterkeyboard werde ich das gute Stück nicht verwenden, da die Tastatur sehr anfällig sein soll/ist - möchte meinen schonen, der ist in "mint condition" und Ersatzteile werden immer seltener.
Im Verglich zum JUNO 106 klingt er übrigens "digitaler", aber nicht unbedingt dünner - anders eben, oder anders geil :P
 
Re: Was denkt ihr über den mks70 in der heutigen Studiowelt

@ reznor ,du verkaufst ihn schon wieder .......
warum ?
 
Re: Was denkt ihr über den mks70 in der heutigen Studiowelt

stimmt. aber der mks80 liegt mir etwas mehr. Ich überlege halt noch auch wie die nachfrage zu meinem Angebot ist, ob sich der mehrwert lohnt.

Achso hab da noch ne Frage, was mir bei zwei mks70 aufgefallen ist. Wenn ich nur den filter spiele (dco vol komplett runter) und reso voll rauf , filterenv auch voll rauf und cutoff halt irgendwo wo man das punchige zappen hören kann.
Envelope halt ziemlich punchig gestellt (nur etwas decay und noch weniger attack), und dann andauernd tasten spiele, dann kommt der zap nicht immer, willkürlich zwischendurch. Meistens schon. Man hört immer was aber manchmal leiser ohne den reso zap sondern eher so ein ticken. Und wenn ich bei so einem "ticken" die taste halte , wirds langsam lauter, so als würde sich ein feedback aufbauen.
kann jemand das von mir geschilderte phänomen einordnen?
 
Re: Was denkt ihr über den mks70 in der heutigen Studiowelt

audiotrainer schrieb:
Ich habe mir so ein EPROM brennen lassen (damals von einem netten Forumsmitglied hier) - und selbst mit der Colin Fraser-Modifikation funktioniert mein JX10 MIDI-/SysEx-mäßig noch nicht korrekt :dunno: (möglicherweise gibt es noch ganz andere Hardware-bedingte Gründe, die ihn nicht ganz korrekt funktionieren lassen)

Der Colin-Mod rüstet nur einen Teil der beim MKS-70 vorhandenen Sysex-Funktionalität nach, das schreibt er auch auf seiner Seite. Das hat übrigens keinerlei hardware-bedingte Gründe (die Hardware der Assignerboards ist bis auf den beim MKS-70 nicht bestückten Tastaturabfrage-ASIC identisch), sondern ist eine reine Software-Sache. Er hat die Basisfunktionen so eingebaut, wie es für ihn paßte, dann das Ding aber verkauft und daher daran nicht weitergearbeitet. Man könnte die komplette MKS70-Funktionalität einbauen, das wäre nicht das Problem, muß nur jemand machen, ist aber auch Aufwand, weil man am Besten den Code komplett neu schreibt (siehe Hinweise dazu auf seiner Seite). Die Vorarbeit dafür hat er durchs Reassemblieren bereits geleistet. Ich hab mir seinerzeit den Code angeschaut, den Kopf geschüttelt und mich genau wie Colin gefragt, wer um alles in der Welt so eine Grütze programmiert hat. Er hatte früher dazu einen etwas deftigeren Kommentar dazu auf seiner Seite stehen ...

Die Tastatur des JX-10 ist, wenn sie denn funktioniert, so schlecht nicht, aber wehe man muß sie reinigen. Wer auch immer diese Mechanik konstruiert hat, gehört genauso geteert und gefedert wie derjenige, der beim Wurlitzer-Piano das Stimmen über Lötzinnpunkte erdachte :gun:

Das von reznor beschriebene Phänomen mit dem Zap liegt in der Grundkonstruktion (an etlichen Stellen gespart) dieser Geräte und der Softwarearchitektur begründet. Tastendruck oder MIDI-Kommando wird im Assignerboard verarbeitet, die beiden Voiceboards mit jeweils eigenem Prozessor sind über eine serielle Schnittstelle angebunden, die intern ebenfalls MIDI ist und sogar mit MIDI-Befehlen arbeitet, Sonderbefehle werden über "illegale" MIDI-Kommandos an die Voiceboards geleitet und dort erst in klingenden Ton umgesetzt. Die MIDI-Ausgabe zB geht, da an der Assigner-MCU keine Serielle mehr frei war, über die Prozessoren des einen Voiceboards.
Wenn der Code der Voiceboard-MCU genauso ein Murks ist wie beim Assigner, kommt es alleine schon aufgrund der miesen Firmware zu Verzögerungen, weil die eingehenden MIDI-Daten zwar im Interrupt angeliefert, aber da nicht gleich abgefertigt werden. Durch das Durchschleifen der MIDI-Befehle über einen weiteren Prozessor, der dann die Ausgabe macht aber auch Stimmen verwalten muß, ist dieser mehr ausgelastet als der des zweiten Voiceboards, und je nachdem welche Stimme von welchem Board gerade dran ist, kommt der Zap eben nicht.
Die interne serielle Kommunikation hätte man normalerweise ja durchaus flotter ablaufen lassen können als mit der MIDI-Datenrate, also zB mit den maximal möglichen 15200Bits/s, denn das können auch die MCUs der Voiceboards. Da eines der Voiceboards aber auch MIDI ausgeben muß und AFAIR die eingebaute Serielle der verwendeten 8049 keine getrennten Bitrraten für Senden und Empfangen kann, blieb man komplett bei der MIDI-Datenrate von 31250 Bit/s auch intern.
Mit einem einfachen 6850 auf dem Assignerboard, der MIDI auch nach außen bedient, wäre genau das Problem gelöst gewesen, aber offensichtlich wollte oder mußte man diesen Chip einsparen.

Eine konsequente Modifikation eines JX-10, MKS-70 und JX-8P würde also aus einem nachgerüsteten 6850 auf dem Assignerboard und einer komplett neuen Firmware für Assigner und auch die Voiceboards bestehen.
 
Re: Was denkt ihr über den mks70 in der heutigen Studiowelt

Das mit dem mal Zap mal nicht Zap und dem Lauterwerden beim Halten einer Taste wenn nicht Zap liegt wohl eher an den nicht gleichmässig eingestellten Resonanz-Trimmern der einzelnen Voices
 


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