Fluxus Anais
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Ich finde einige der "Tonatom"-Tracks, z.B. von Xenoton, sehr gelungen, was die Sounds angehen.
Die Kompositionen hingegen sind meist eher marginal gehalten.
Ich weiss, dass einige Tracks mit Synthesizern wie Xpander oder Andromeda entstanden sind.
Das Gros der Tracks stammt jedoch wohl eher vom Sampler und wurde mit allerlei Outboard-Equipment wie Filterbank, Kompressor, Distortion,SPL-Tools, natürlich auch mit VST-FX verdelt.
Nun meine Frage:
Gibt es gewisse Richtlinien oder Grundlagen für solches Klangdesign?
Entspringt alles aus Experimentieren und "Try und Error"?
Gibt es "No Go´s"? Schließt man oft gehörte Sounds von vornherein aus?
Muss man die Komposition marginal halten, damit die Sounds wirken können?
Welche CD´s könnt ihr für gelungenes Sounddesign empfehlen?
Die Kompositionen hingegen sind meist eher marginal gehalten.
Ich weiss, dass einige Tracks mit Synthesizern wie Xpander oder Andromeda entstanden sind.
Das Gros der Tracks stammt jedoch wohl eher vom Sampler und wurde mit allerlei Outboard-Equipment wie Filterbank, Kompressor, Distortion,SPL-Tools, natürlich auch mit VST-FX verdelt.
Nun meine Frage:
Gibt es gewisse Richtlinien oder Grundlagen für solches Klangdesign?
Entspringt alles aus Experimentieren und "Try und Error"?
Gibt es "No Go´s"? Schließt man oft gehörte Sounds von vornherein aus?
Muss man die Komposition marginal halten, damit die Sounds wirken können?
Welche CD´s könnt ihr für gelungenes Sounddesign empfehlen?