
Lauflicht
TR4ever
Neben Minimoog (lustigerweise auch Urtyp jeden Synthesizers mit Tastatur) würde ich auch spontan SH-101 benennen.
Bei Poly Prophet-5.
Bei Poly Prophet-5.
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Ja, aber der ist natürlich auch "sehr simpel", dabei finde ich ihn nicht effektiv. Schon Wendy Carlos hat gegenüber Bob Moog fehlende Funktionen kritisiert. Dieser Synth ist eine Legende, die aber meiner Meinung nach eindeutig überbewertet ist.Aber natürlich Minimoog - sehr simpel, sehr sehr effektiv …
Der ist tatsächlich super auch aus meiner Sicht.Yamaha Reface CS - wenn das nicht direkt und einfach ist, weiss ich's auch nicht.
Oh ja, aber das haben die ja leider nicht weitergeführt.Nord Modular und G2
Der DX7 war für mich damals in den 80ern schon scheiße und bleibt es für mich heute immer noch. Ich habe den damals gehasst, weil er ja angeblich alles Analoge ersetzen konnte und ich aber meinen Poly 61 trotzdem besser fand. Und ich sehe das im Prinzip heute immer noch so.DX7 - naja, nein - aber es ist besser als man denkt - ist eher DX1, bei dem man das alles sieht - für so komplexe Sache eigentlich ganz gut umgesetzt für die Zeit.
- Na, der Minimoog ist schon direkt, wenig Bedienelemente, aber viel Effizienz für das - zB Filter FM, OSC FM, schnell geschossen - gute Aktion! Klingt auch immer gut, ist reiner Sweetspot, aber das war ja nicht gefragt, dennoch - der ist echt leicht einzustellen, ein Odyssey nicht, das ist zu wild und die OSC-Tunings sind mies für die Bühne - ebenso ARP2600 obwohl das sooo gut ist in so vielen Bereichen, aber die OSC Tunings machen live echt viel kaputt für Stimmzeit.Ja, aber der ist natürlich auch "sehr simpel", dabei finde ich ihn nicht effektiv. Schon Wendy Carlos hat gegenüber Bob Moog fehlende Funktionen kritisiert. Dieser Synth ist eine Legende, die aber meiner Meinung nach eindeutig überbewertet ist.
Der ist tatsächlich super auch aus meiner Sicht.
Oh ja, aber das haben die ja leider nicht weitergeführt.
Der DX7 war für mich damals in den 80ern schon scheiße und bleibt es für mich heute immer noch. Ich habe den damals gehasst, weil er ja angeblich alles Analoge ersetzen konnte und ich aber meinen Poly 61 trotzdem besser fand. Und ich sehe das im Prinzip heute immer noch so.
Ich habe da, ehrlich gesagt, überhaupt kein Problem. Ich habe da so schnell die Oktave gefunden, das geht in Millisekunden.Beim Odyssey kann man im Gegensatz zu den meisten anderen analogen Synths nicht mal eben einen Oszillator um eine oder zwei Oktaven gegen den anderen Umschalten.
Ja, natürlich ist das machbar. Als Gitarrist verstehe ich die Klage da nicht. Einen Odyssey zu stimmen, ist wesentlich leichter als eine Gitarre zu stimmen, weil man nur einen Referenz-OSC statt sechs Gitarren-Saiten stimmen muss.Das auf der Bühne beim Spielen zu machen ist beim Odyssey unmöglich. Und da beide Oszillatoren auch noch einen Finetune Regler haben, gibt es keine feste Referenz, die nach dem Anschalten (bzw. Aufwärmen bei einigen anderen Synths) da ist. Und beim Stimmen zu anderen Instrumenten, ja man kann auch mit nicht elektrischen Instrumenten zusammenspielen, hat man nicht einen Regler um die Stimmung anzupassen, sondern muss zwei Parameter einstellen. Dabei verstellt man dann aber erstmal das gewollt eingestellte Detune wieder. Unpraktisch auf der Bühne. Aber natürlich trotzdem machbar.
Oh, doch. Aber hast Du nicht gesehen.Man fragt ja auch nicht im Gitarrenforum, ob Single Coil oder Hambucker Pickups besser sind.
Odyssey: zwei Schieberegler sind einzuzstellen um sich an eine andere Stimmung anzupassenJa, natürlich ist das machbar. Als Gitarrist verstehe ich die Klage da nicht. Einen Odyssey zu stimmen, ist wesentlich leichter als eine Gitarre zu stimmen, weil man nur einen Referenz-OSC statt sechs Gitarren-Saiten stimmen muss.
Ich da, ehrlich gesagt, überhaupt kein Problem. Ich habe da so schnell die Oktave gefunden, das geht in Millisekunden.
Weswegen die Hambucker ja auch sofort und dauerhaft vom Markt verschwanden, oder? ;-POh, doch. Aber hast Du nicht gesehen.
Und natürlich hauen Single-Coils die muffigen Humbucker jederzeit klanglich weg.
Nein, natürlich gibt es Fans der Humbucker im Metal-Bereich. Aber das ist eher nicht so meine Musik-Welt.Weswegen die Hambucker ja auch sofort und dauerhaft vom Markt verschwanden, oder? ;-P
Das du den Minimoog nicht magst wissen wir. Aber viele andere ihn lieben ihn oder hätten gerne einen.Ich mag den Minimoog einfach nicht. Ich habe es in Form des Voyagers ausprobiert. Ich war kurzzeitig begeistert und danach ziemlich schnell ziemlich abgeschreckt. Nein, der Minimoog ist kein gutes Design. Das ist Amerika der späten 60er-Jahre. Wer das heute noch gut findet, ist meiner Meinung nach irgendwo in der Vergangenheit stehengeblieben. Können wir bitte zu modernen Layouts kommen? Was ist mit Korg, Novation, Waldorf usw.?
Aber Modal hat beim Skulpt voll daneben gegriffen. durch diese diagonale Beschriftung und lauter gleichförmig angeordneten Knöpfen ist der echt blöd gemacht. Die 00er Serie und Argon, Cobalt und Carbon sind gut.Aber bei den letzten drei fehlt bis heute auf der Frontplatte ein Label um zu erkennen, wo man die Filtertypen ohne Menü umschalten kann. Das muss man auswendig wissen. oder im Menü auf Seite irgendwo.Rein gestalterisch find ich die UI von UDO und von Modal ganz weit vorn. Aufgeräumt, übersichtlich, ruhig und nicht überladen bei gleichzeitig jeder Menge direktem Zugriff.
Die versuchen etwas Neues und orientieren sich nicht unbedingt an klassischen Vorbildern von Sequential oder Moog.
Na, leider sind wir uns da auch nicht einig. Den Pulse 2 finde ich von der Bedienung her sehr gut, da man immer mit höchstens zwei "Clicks" den Parameter anwählen kann, den man editieren möchte. Der Ursprungs-Pulse ist da viel schlechter, da sind wir uns einig, aber wir haben ja beide den Stereoping-Programmer, also sind wir beide wieder auf der besseren Seite.Ich habe oben sehr nahezu identische Interfaces von Waldorf aufgezeigt. Eins gut, eins schlecht. Es kommt auf Details an. So gefällt mir die Encoder-Beschleunigung beim Blofeld. Aber beim Pulse deutlich weniger.
Aber ich mag von der Bedienung den Pulse2 lieber als den ersten Pulse.
Keine Ahnung, wer von denen welche Gitarre spielt. Ist mir auch egal.Und spielte Edgar Froese Metal mit seiner Gibson Les Paul? Und Manuel Göttsching war auch nicht auf Single Coils unterwegs. Aber was weiß ich schon von Gitarren.
er hat einige Parameter im Menü und das ist tatsächlich etwas umständlich. Das sollte man nicht 1:1 setzen. Gilt auch für den Phatty / Slim. Die Basics gehen, der Rest ist nicht ideal - das hat Moog dann im SubSequent deutlich verbessert.Voyagers
Hallo Horst!Wenn das ein gutes User-Interface war, heiße ich ab jetzt Horst.![]()
Ich liebe die Optik, tolles Display! Aber die Bedienung ist nicht gut, das ist Anwählen und einstellen mit Datenknopf - das ist hübsch aber nicht schnell. Eleganter als Poly 61 oder Matrix 6, aber nur um einen Punkt.Akai AX-80:
Odyssey: zwei Schieberegler sind einzuzstellen um sich an eine andere Stimmung anzupassen
Minimoog: nur ein Poti
Was ist da das besser Interface?
Ich bin davon ausgegangen dass hier nach der eigenen Meinung gefragt wurde. Niemand kann für alle sprechen, also kann schon, es macht aber keinen Sinn.Es wird sich nur schwer ein objektiver, gemeingültiger Konsens finden.
Die Diskussion wäre entschärft, wenn im Threadtitel die persönliche Meinung integriert/zulässig wäre.
…hat für euch das beste…