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Welches ist der kälteste, digitale, verschwurbelte und retro-futuristischste Polyphone in Hardware!?

  • #34
In dem Artikel steht ja, dass er das Filter auch entfernt hat.
In diesem Video ab ca. 15:35 wird das Entfernen des Filters (bzw. wohl der Kondensatoren) erklärt, und zwar genau bei meinem Exemplar (das habe ich ihm später abgekauft).

Schöne Grüße
Bert
 
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M.i.a.u.: eusti
  • #36
Also laut dem was man im Netz so liest der SH-201.
Soll der größte schwurbler aller Zeiten sein.
Daher Platz eins.:-)
 
  • ^
  • HaHa
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M.i.a.u.: Michael Burman, oli und Palindrom
  • #37
Der Thread ist ja noch jung, aber mir fehlt hier eindeutig der M-Audio Venom.
Britzeliger geht's m.E. kaum.

Wenn es den als Rack gäbe, hätte ich ihn gerne.
Als Keyboardversion hat er mir einfach zuviel Platz weggenommen....

 
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M.i.a.u.: Palindrom
  • #40
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M.i.a.u.: serge
  • #41
darf auch analog sein - so lange er so klingt wie gefordert. Sollte Noise haben.
alte digitale oder neue ...

bereits gehört und in erweiterter auswahl: Die KAWAI synths 4 und 5
Weiter bin ich nicht gekommen...
Warum erwähnt niemand die Elektron Monomachine? Kälter, digitaler und verschwurbelter gehts nicht. Ich finde das ist DIE Retro-Futurischiste Synthmaschine schlechthin. Kein Wunder das die jetzt zu Preisen von über 3300$ gehandelt wird.
 
  • #44
Ein weiterer Vote für den Hartmann Neuron und VS
https://www.soundonsound.com/reviews/hartmann-neuron


Und der VS...
hartmann1-UDKrZIsKNuWBVf9K5PHaAaKPOE7c6NU6.jpg


Schade, dass dieses Gerät so fundamental gescheitert ist...
Aber ein wenig Neuron lebt ja noch bei Zynaptiq weiter, wenn ich mich richtig erinnere....

Den Nuke Controller hab ich noch, aber heute gibts keine Möglichkeit mehr, diesen zu nutzen, nicht mal als Controller....
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #45
Wenn es auch modular sein darf:

XAOC Odessa sollte genannt werden. Zusammen mit dem Hel Expander auch 5 fach polyphon.

Beispiel Video:
 
  • #47
Dieser kann sehr wohl durchaus sehr analog/warme Klanglandschaften realisieren.
Das kann er, und das können viele der bisher erwähnten Synths (auch z. B. der Venom).
Aber er kann halt auch sehr kalt klingen.
Mein kleiner Alltime-Lieblingssynth Reface CS kann übrigens auch schöne kalte (und schöne warme!) Strukturen erzeugen, wenn er will (bzw. wenn ich will). Verschwurbelt oder retro-futuristisch würde ich ihn allerdings dann doch nicht nennen wollen.

Schöne warme und kalte Grüße
Bert
 
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M.i.a.u.: j3122 und oli
  • #48
+1 für den Kawai K5000, gefolgt vom Neuron.
 
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M.i.a.u.: Palindrom und rauschwerk
  • #49
Wenn man mit den kalten Synths etwas produziert, kann das hier herauskommen:

Ich habe die CD lange nicht mehr gehört, aber da wehte immer ein eisiger Wind durchs Zimmer und man musste die Heizung hochdrehen.
 
  • HaHa
M.i.a.u.: oli
  • #50
Ach das waren noch Zeiten... Ich hab mir damals über Wizoosounds das Claudius Brüse String Ensemble gekauft und fand es nicht schlecht... Auch waren sie immer hilfreich, wenn man damals vor vielen Jahren noch mit einen Centrino Notebook oder Powerbook unterwegs war... Und heute... Für schnelles "hey wie klingt das mit Strings" Geplänkel im Logic Sampler funktioniert diese Library noch immer... :-)

Das er mit an Board war bei der Entwicklung des Waldorf Waves, wusste ich tatsächlich nicht...
Man lernt nie aus...
Auch, dass er später noch mit Steinberg arbeitete....

Oje Edit... Der Schluss kam ironisch rüber... Deswegen Gelöscht...
Das war nicht so gemeint, sondern für mich eine ernsthafte Würdigung...
Dennoch lieber löschen, als ein Missverständnis zu verursachen...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #53
Wenn es auch modular sein darf:

XAOC Odessa sollte genannt werden. Zusammen mit dem Hel Expander auch 5 fach polyphon.

Beispiel Video:


Bei den modulen sehe ich eher den Shapshifter von Intelijel

Der kann "kalt" auf eine ganz andere art:
nämlich ausdrucklos, grau, neutral bis zur unkenntlichkeit, staubig - ja leblos und ausdrucklos...

Ich hab die samples noch - hab aber nie eine anwedung dafür gefunden - weil das aus allem rausfällt.
Diese sound sind das gegenteil von dem was man gemeinhin als "cineastisch" bezeichnet.

Selbst effekte versagen - wobei diese ja bei jedem "click" schon aufblühen (die effekte meine ich)
 
  • #54
Der Venom ist schon ein guter Tip,
nebenbei mit Classcompliant USB 2
Mixer Interface, also Sounds direkt
in den Rechner.
 
  • #56
Den WSA fand ich nicht am Kühlsten vom Sound, aber unglaublich eigen wenn man den Trampelweg verlässt. Meine Nr. 3 auf der Liste. Unser Kollege Tax-5 hat hier ein tolles Stück rausgeklöppelt.



Genaugenommen ist die WSA ja ein Rompler , dessen Kammfilter man so verändern kann, das es dann zum resonieren kommt. Und da gibt es auch nicht viele wirksame Parameter. Also eigentlich zweckentfremdet man das Teil.. Und es ist auch eher ein One Trick Pony. Hier hat mal jemand treffend gesagt, es klingt wie schmilzendes Plastik, das in einem Raumschiff von der Decke tropft, oderso ähnlich.. als Masterkeyboard wird er eigentlich häufiger verwendet. Der Unterschied zum K5000 ist nebenbei, der K5000 ist ein Parameter Grab, die WSA ist schnell erlernt und macht dann dieses krasse Athmo Ding
 
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M.i.a.u.: nox70
  • #57
Der K5000S machte mir definitv noch nie Spaß zu editieren. Oft mußte ich das auch gar nicht, weil es recht viele Sounds dafür gibt. Die sind viel gelayert und da habe ich mir einfach eine Bank mit Single-Layer Sounds zusammenkopiert mit den für ich interessantesten Spektren. Mit den Macroknobs läßt sich das dann in viele Richtungen verbiegen.

Manche Soundemos täuschen auch, weil oft ein Padsample daruntergelegt ist. Das muß man ausschalten und auch die (ansonsten recht brauchbaren) Effekte auf Bypass. Dann kommt der kalte additive Schwurbel gut zum Vorschein.

 
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M.i.a.u.: Scenturio
  • #58
Bez. Kälte im Klang - werfe ich noch den Kawai K3 (bzw. K3m) und Hohner HS-2 (bzw. HS-2/e) in die Runde..



 
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M.i.a.u.: eusti

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