Wer kauft heute noch ein Rack-Synth-Monster wie den Kurzweil K2000r, K5000, FS1R, Morpheus …?

Ich habe damals viel mit dem K2000 und später mit dem K2500 inkl KDFX produziert. Aber heutzutage möchte ich das Teil nicht mehr im Studio haben wollen.
 
Ich hatte mir mal einen Yamaha EX5r zugelegt,
weil ich annahm, dass dieser meinen EX5 (Keyboard) ersetzen könnte.

Die Rechnung ging leider nicht auf, die Bedienung am Rack war deutlich schwieriger,
weil die gesamten Bank-Taster fehlen, welche für gezielte Funktions-Anwahl sorgen.
Weiterhin sind viele Bedientaster kleiner und filigraner.
Es fühlte sich an, als ob mir jemand den "Programmer" genommen hätte.
Zum Soundschrauben also weniger geeignet, als die KB-Variante.

Also Erkenntnis:
den Humpen wieder verkauft, und den großen EX-Koloss in Würde behalten
 
Das stimmt - Yamaha mag offenbar auch keine Racks - ein Montage mit würdiger Bedienung Typ M gibt es ja leider auch nicht. Muss immer Monsterkiste sein. Leider.
 
PC4 mit 8 Oktaven gewichtetem Keyboard, naja ... das Leben besteht aus Kompromissen ;-) Mittlerweile ist hier alles Hackedicht, kein Synth passt mehr rein - Mäh Mäh Mäh ;-)
 
Bereits im k150 war eine 68000 CPU mit 10MHz verbaut (beim Amiga 500/2000 wurde diese CPU noch mit 7.1MHz getaktet).
k150 verfügte bereits über 240 Oszillatoren, 16bit D/A (bis 20kHz Audio) und 16-Stimmen Polyphonie.
Im k2000 werkelte schon die Motorola 68301 CPU.

Hm, da könnte man ja mal die Mädels und Jungens DSP56300 drauf ansetzen ?
 


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