Wer mag an einer Studie zu Musik und Emotionen mitmachen? (Ihr! :)

Maffez

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Hey, ich würde gerne meine Frau bei einer Studie zu Musik und Emotionen unterstützen, für welche noch Teilnehmende gesucht werden. Es ist für die Wissenschaft, dauert nicht lange, und man kann einen Gutschein gewinnen. Hier mal der Einladungstext samt Link - vielleicht mögt ihr euch ja durchklicken. Wäre col & hilfreich! Lg


In einer anonymen Online-Studie der UMIT TIROL untersuchen wir die emotionale Wirkung von Musik auf Emotionen. Wir suchen über 18-jährige Personen mit einem Interesse an Musik - also Personen, die gerne Musik hören und Konzerte besuchen, aber auch Personen, die selbst als Hobby oder Beruf musikalisch tätig sind. Die Studie dauert ca. 20-30 Minuten. Als Dankeschön werden unter den Teilnehmenden drei Gutscheine im Wert von je 50€ wahlweise von oeticket oder eventim verlost.

Interessiert? - Hier geht es direkt zur Studie: https://umfrage.umit-tirol.at/musikundemotionen
(Hinweis: Bitte führen Sie die Studie alleine und in einer ruhigen Umgebung mit Kopfhörern an einem Gerät mit stabiler Internetverbindung durch.)

Hier können Sie unseren Flyer zur Studie herunterladen: https://daten.umit-tirol.at/s/C7jZJCFzFKwWr4n

Verantwortlich für die Studie: Dr. Ursula Beermann, UMIT TIROL – Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften und -technologie; in Zusammenarbeit mit der Universität Genf und der Psychologischen Hochschule Berlin. Gefördert aus Mitteln des Landes Tirol.
 
Ich hatte noch geschrieben, dass eine Playlist nett gewesen wäre. Die aber ganz am Schluss noch kam. ✌️
 
Erledigt, ich nehme dann aber statt der Gutscheine lieber ein Modul von dir. :floet:

Und jetzt höre ich mir sofort nochmal den Zauberlehrling, Bilder einer Ausstellung und Bolero an, das brauche ich jetzt nach der Studie.

Oh Gott, die Tore von Kiev geben mir immer eine absolute Gänsehaut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessante Umfrage, nur hätte ich den Fokus der musikalischen Bandbreite etwas weiter gefaßt.

Stephen
 
Da bin ich mir gar nicht so sicher. Ich finde, es hat schon gute Gründe, warum gute Soundtracks oftmals auch eher klassisch anmuten, nicht dass es nicht auch anders ginge, aber meiner Meinung nach hat die Klassik einfach eine emotionale Bandbreite parat, die sonst kaum ein Genre bieten kann. Selbst die richtig guten, modernen Soundtracks zu großen Filmen (Dune ist ein gutes Beispiel) haben einen so klassischen Hintergrund, wie kaum etwas anderes heutzutage, auch wenn sie einfach moderner klingen durch diverse Möglichkeiten der Klangerzeugung.

Oder meintest du die Frage gar ganz anders? Andererseits, 90 Minuten wäre vielleicht auch zu lang gewesen? Ich meine, für mich nicht, aber ich bin mir nicht sicher, wie viele Freiwillige man da noch zusammenbekommt. Das dürfte einer der Hauptgründe sein.
 
Die Bandbreite, das war wohl ne Grundsatzentscheidung in die Richtung, was halbwegs weitbekannt sein könnte. Da sind eher viele Variablen drin und ich bin froh, das dann nicht ausrechnen zu müssen am Ende :) Früher oder später noch andere Studien folgen mit derselben Messskala.
 
Oder meintest du die Frage gar ganz anders? Andererseits, 90 Minuten wäre vielleicht auch zu lang gewesen? Ich meine, für mich nicht, aber ich bin mir nicht sicher, wie viele Freiwillige man da noch zusammenbekommt. Das dürfte einer der Hauptgründe sein.
Das sicher auch. Teil der übung hier, soweit ich im bilde bin, ist auch, ein schlankeres messinstrument zu entwickeln, da der grosse fragebogen seine weile haben will. (Quasi directors cut ambient für emotionsforscher:innen)
 
Ich fand es sehr interessant, meine eigenen Reaktionen auf die kurzen Ausschnitte mal bewusst zu beobachten, und war überrascht, wie schnell sie einsetzten.
Ich würde mich freuen, auch die Ergebnisse der Studie zu Gesicht zu bekommen.
 
Erledigt und Link an Musikinteressierte aus meinem Umfeld geteilt. Hat Spass gemacht, war ein guter Start in den Tag.

Ich muss wohl mehr Klassik hören. Vor allem am Morgen...
 
Ich fand es sehr interessant, meine eigenen Reaktionen auf die kurzen Ausschnitte mal bewusst zu beobachten, und war überrascht, wie schnell sie einsetzten.
Ich würde mich freuen, auch die Ergebnisse der Studie zu Gesicht zu bekommen.
Jo, lustig, wie schnell man reagiert und ja, ergebnisse, kann ich dann gern weitergeben!
 
Problematisch fand ich, daß zum Schluss der Fragerunde eines jeden Stückes, ich oft nicht mehr wusste wie es eigentlich ging, bzw. welche Emotionen es auslöste.

Aber vielleicht ist das ja auch Teil des Test's :denk:
 
Sorry fürs Meckern aber wer Liebe zur Musik hat sollte Eventim wirklich meiden. Vor allem Steuergelder sollten da nicht landen.
Ist ja nicht Meckern, und verstehe ich. Die Challenge ist, das solche Umfragen immer in Konkurrenz mit vielen anderen stehen und wenn man sich nicht gäntzlich auf so Zeug vie Survey Monkey oder lediglich die eigenen Studierenden fokussieren will (es soll ja um Querschnitte gehen), gibt man bei sowas oft derartige Anreize. Viele Fördergeber:innen sind aber enorm restriktiv, was die Modalitäten von Preisen angeht (wohl primär um Korruption zu erschweren?). Konkrete Musikvenues wären cool gewesen, oder halt Vouchers für Musikhandel, aber das war irgendwie ausgeschlossen... Ich glaube, so was das eine der wenigen Sachen, die halt inhaltlich irgendwie Sinn ergeben haben, aber falls es coolere/bessere Agenturen gitb, gern durchgeben fürs nächste Mal!
 
Erledigt.
Vielen Dank für die Liste der verwendeten Musikstücke, so muss ich nicht danach fragen. Ich kannte überraschend viele nicht... :sad:
 
Problematisch fand ich, daß zum Schluss der Fragerunde eines jeden Stückes, ich oft nicht mehr wusste wie es eigentlich ging, bzw. welche Emotionen es auslöste.

Aber vielleicht ist das ja auch Teil des Test's :denk:
Danke, und jo, der Test ist schon bewusst gestaltet. Grundlage sind die Dinger hier:


 
Sorry fürs Meckern aber wer Liebe zur Musik hat sollte Eventim wirklich meiden. Vor allem Steuergelder sollten da nicht landen.
Danke, wollte ich auch schon schreiben, aber dann muss ich wieder auf irgendwelchen Blödsinn von irgendwelchen Leuten antworten, die meinen ich wäre moralisierend, ohne dass sich die Leute vielleicht die Mühe gemacht haben, mal zu schauen, wieso und warum eine solche Meinung entstanden sein könnte.

Ich verstehe auch nicht, warum fast überall so kurzsichtig gehandelt wird, wie hier diese Eventim-Geschichte. Das meine ich jetzt nicht als Vorwurf, sondern vielmehr als mögliches Anstoßen eines Nachdenkprozesses. Es dürfte sich ja herumgesprochen haben, was für einen Kahlschlag die in der Branche veranstaltet haben. Mit ist auch klar, dass man die Leute mit Gutscheinen motivieren möchte, weil heutzutage ohne externe Motivation wohl nicht mehr viel zu gehen scheint. Und trotzdem könnte man solche Preise etwas geschickter auswählen.
 


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