Wer stellt die besten Audio PC‘s in Deutschland zusammen ?

citric acid

||||||||||
Hallo,

wer stellt hier in Deutschland die besten Audio PC‘s zusammen ?
Ich bin eigentlich Mac User, aber ein guter freund sucht einen guten Audio Win 10 Rechner
von einem Häbdler der sich hier in Deutschland auf Audio PC‘s spezialisiert hat.

Bin für jeden tip dankbar und ich denke das diese Infos bestimmt auch für andere User gut ist.
 
Ich würd´s bei Da-x.de probieren.

In welcher Leistungsregion sucht er denn?
 
Ob es die besten PCs sind weiß ich nicht, aber man hört immer wieder Gutes über Digital AudionetworX


Edit: GlobalZone war schneller ... :)
 
Caseking , muss ja kein Gamer Setup werden, die können auch schön leise. Und du zahlst nur für das was du willst und brauchst.

JZelectronic find ich auch Prima, Normale Preise bei Grakas und Top in Beratung.
 
Zuletzt bearbeitet:

  • Jörg Staudte
Lass Dich nicht von der alten Homepage abschrecken.

Wenn Du da anrufst kommt es nicht selten vor, dass Du dann erst nach 60min fertig bist.
 
Ob es die besten PCs sind weiß ich nicht, aber man hört immer wieder Gutes über Digital AudionetworX


Edit: GlobalZone war schneller ... :)
hab da beste Erfahrungen gemacht, sind sehr kompetent.
 
Mit Digital Audionetworx Computer habe ich beste Erfahrungen, auch wenn man das wohl per Verkaufspreis zu bezahlen hat. Hab deren Laptop im harten Dauerbetrieb, auch und gerade unterwegs. Ist eine Art Volvo, gefällt.

Was nicht gefallen hat kürzlich ist deren Service. Gab ein Problem mit der HDMI Buchse, und man hat mich da weitgehend im Stich gelassen. Gleich die erste Antwortmail des Servicemitarbeiters: Ich solle beim hiesigen (WI) PC Service nachsehen lassen. Und falls es blöd käme, würde es das Mainboard betreffen und koststpielig werden.

Ersten geht den nichts an, ob ich etwas für kostspielig halte oder nicht, zweitens habe ich mich an die gewandt, die mir das Ding verkauft haben. Mit diesem Servicemann habe ich dann erst gar nicht weitergesprochen, direkt zum Chef. Der war etwas redseliger und sprach von beim Hersteller nachfragen, könnte ein Herstellungsmangel sein trotz Ablauf der Garantiezeit. Hab nie mehr was gehört von denen.

Dabei ist sowas kein Thema, hab mein kaputtes Macbook zum Macdoktor nach Berlin geschickt, wurde ruckzuck repariert und problemloser Versand.

Das Probem HDMI Buchse hatte ich dann nach einigen Versuchen selber gelöst: Gibt bei Kabelstecker und -Buchse wohl minimale Toleranzen. Ein Kabel hat dann besonders gut und satt in die Buchse gepasst. Thema durch. Hätte die von DAX vielleicht auch interessiert, aber ich werde mich dort nicht ungefragt mit FAQ Input aufdrängen nach der schwachen Serviceperformance.
 
Ich kann natürlich keine Vergleiche anstellen, so viele PCs habe ich nicht, aber Laptop und PC kommen von DA-X und ich bin mit beiden sehr zufrieden.

Der Laptop lüftet gerne mal und dann recht laut, aber dafür ist es eben ein Laptop, der darf das. Der PC hingegen ist so leise, dass ich beim ersten Einschalten gedacht habe, der wär kaputt, weil ich nichts gehört habe. Ich weiß nicht, ob ich es schon mal geschafft habe, die CPU auf mehr als 10% Auslastung zu bringen. Wenn MASCHINE arbeitet, dann komme ich selten über 5% Auslastung. Ist nichts für den ganz kleinen Geldbeutel, aber andererseits denke ich, dass der so, wie er ist, auch ein paar Jahre seinen Dienst tun wird. Dann rechnet sich das schon wieder.
 
Ob es die besten PCs sind weiß ich nicht, aber man hört immer wieder Gutes über Digital AudionetworX


Edit: GlobalZone war schneller ... :)
Da lasse ich schon seit Jahren meine Audio-PCs bauen und bin immer sehr zufrieden mit dem Service als auch der Qualität gewesen.
 
Wer gute Audio-Rechner baut? Man selbst! Der 1500€ Rechner (Audio Workstation Pro - Comet Lake) kostet im Eigenbau 600-700€. Wenn einem der Zusammenbau und etwaige Serviceansprüche einem 800-900€ Wert ist, natürlich eine Option.
Nun muss man sich vorstellen, was für 1500€ im Eigenbau möglich ist...

Und ich kann verstehen, dass nicht jeder einen Rechner bauen kann oder einfach nur bestellen will und sich nicht darum kümmern mag. Beide Seiten habe ihre Daseinsbrechtigung.
 
Da muss man sich aber auch auskennen, was funktionierende Konfigurationen betrifft. Ich habe das mal hauptberuflich gemacht und bin mittlerweile doch schon so lange raus, dass ich mich lieber auf die Erfahrung eines solchen Unternehmens verlassen würde, statt selber teure Fehler zu machen oder monatelang Erfahrungsberichte von ebenso Ahnungslosen zu studieren.
 
Da muss man sich aber auch auskennen, was funktionierende Konfigurationen betrifft. Ich habe das mal hauptberuflich gemacht und bin mittlerweile doch schon so lange raus, dass ich mich lieber auf die Erfahrung eines solchen Unternehmens verlassen würde, statt selber teure Fehler zu machen oder monatelang Erfahrungsberichte von ebenso Ahnungslosen zu studieren.

Oft hat man ja jemanden im Bekanntenkreis oder Verwandschaft, die sich auskennen. Ich würde das zum Beispiel mit meinem Bruder machen können.
Mit Foren wie Computerbase oder PCGH kommt man auch schnell eine Ahnung, was geht und was nicht. Und grade ein Computer ist ja eine Sache, die man oft und lange braucht, da ist monatelange Recherche durchaus angebracht.
 
Leider bin ich in meinem Bekanntenkreis der PC - Experte... mit Betonung auf "Ex".
 
Das Lego-Stecksystem in Rechnern hat sich seitdem nicht verändert. Ich will auch niemanden vom Eigenbau überzeugen, der sich keinen Zusammenbau zutraut. Habe mir selbst erst ein Fertig-NAS von Synology gekauft, statt mir einen kleinen ITX-Rechner mit mehr Leistung fürs gleiche Geld zu kaufen. Weil ich null Bock auf die Frickelei hatte bzgl. Software. Ist eben eine legitime Position.

Finde es trotzdem wichtig aufzuzeigen, wie viel der Service kostet (und weit über dem Branchenstandard liegt).

Service darf kosten. Service soll kosten. Aber verhältnismäßig.
 
Finde es trotzdem wichtig aufzuzeigen, wie viel der Service kostet (und weit über dem Branchenstandard liegt).

Service darf kosten. Service soll kosten. Aber verhältnismäßig.

Könntest du das noch etwas genauer ausführen? Also mit Zahlen als Orientierung.

Ich verfolge schon seit 20 Jahren die DIY PC oder "Der beste Audio PC - so muss er sein" Artikel und Forenbeiträge. Regelmäßig haben Nicht-Nerds ein Fragezeichen auf der Stirn und Nerds selber sich untereinander in den Haaren, ob Bauteil X oder Y besser ist oder nicht. Beides könnte Anlass sein, eben nicht an den Selbstbau zu denken, weil die vermeintliche Orientierungshilfe so nicht funktioniert und es am Ende dann doch beim Konfektions- oder Konfiguratorkauf bleibt. Bei Selbständigen wie mir sowieso, da das nicht selberbauen wollen oder können ganz andere Hintergründe hat. Aber für Musiker hat eine wirklich gründliche Darlegung mit Vor- und Nachteilen durchaus allmählich eine Berechtigung.
 
Das Lego-Stecksystem in Rechnern hat sich seitdem nicht verändert. Ich will auch niemanden vom Eigenbau überzeugen, der sich keinen Zusammenbau zutraut. Habe mir selbst erst ein Fertig-NAS von Synology gekauft, statt mir einen kleinen ITX-Rechner mit mehr Leistung fürs gleiche Geld zu kaufen. Weil ich null Bock auf die Frickelei hatte bzgl. Software. Ist eben eine legitime Position.

Finde es trotzdem wichtig aufzuzeigen, wie viel der Service kostet (und weit über dem Branchenstandard liegt).

Service darf kosten. Service soll kosten. Aber verhältnismäßig.

Ja, sicher ... das ist vollkommen richtig, darauf hinzuweisen. Meine das auch nicht als totalen Widerspruch zu Deiner Argumentation, sondern gebe es nur zu bedenken.

Es gibt teilweise echt banale Fallstricke - ich erinnere mich da an Konfigurationen, die unser Marketingfuzzi "aus der Hüfte" zusammengeklickt hat. Die waren teilweise nicht baubar, weil sich Komponenten in ihrer physischen Auslegung ins Gehege kamen oder das Thermomanagement arg zu wünschen übrig ließ. Von dem üblichen Gehakel zwischen diversen Treibern ganz abgesehen - hatte schon einige Rechner, denen auch mit absurdesten Mitteln die Dropouts nicht abzugewöhnen waren. Wenn ein Unternehmen da funktionierende Kombinationen austüftelt und einen entsprechenden Ruf hat, zahlt man am Ende natürlich nicht nur für die Arbeit an sich, sondern auch für die Reputation.
 
Könntest du das noch etwas genauer ausführen? Also mit Zahlen als Orientierung.

Ich verfolge schon seit 20 Jahren die DIY PC oder "Der beste Audio PC - so muss er sein" Artikel und Forenbeiträge. Regelmäßig haben Nicht-Nerds ein Fragezeichen auf der Stirn und Nerds selber sich untereinander in den Haaren, ob Bauteil X oder Y besser ist oder nicht.
Zahlen worauf bezogen? Was sonst andere Firmen für zusammengebaute Rechner an Margen nehmen?

Und ja, Nerds streiten sich gerne. Dabei werden aber oft Feinheiten, wovon der normale Nutzer nie etwas merken wird, diskutiert. Das Essentielle mag dann für den Nicht-Nerd in den Hintergrund rücken - und woher soll dieser wissen, wass nun wichtig ist und was nicht.
 
Ich hatte mich auf das Zitat von dir in meinem Post bezogen: Servicekosten.

Was die Händlermarge betrifft natürlich auch. Damit man weiß, wofür die genau ist. Und natürlich auch, was man macht, wenn was kaputt geht usw.

Die DIY Methode gibts ja schon ewig, eine wirklich konkrete Gegenüberstellung ist durchaus fällig, schließlich wird das DIY ja als interessante Alternative beschrieben. Das müsste belegt werden.

Ein Bekannter von mir hatte sich auch ein Laptop "nach Wunsch" für Audio zusammentstellen lassen. Dabei ging es ihm nichtmal um vermeintlich Geld sparen, sondern um die Leistung, der er erfüllt haben wollte.

So ganz uninteressant ist das für Selbständige doch nicht ganz, wie ich oben notiert habe. Da geht es zwar um steuerliche Abschreibung etc., aber gerade nach 3-4 Jahren fängt man eventuell an, wieder mal im Regen zu stehen wenn es heißt, ne Festplatte ist hinüber oder es steht die Frage im Raum, ob das Mainboard durch ein neues ersetzt werden kann. Nachdem ich sicher nicht der Einzige bin, der schon x Computer zum Wertstoffhof gebracht hat und das echt schade ist, die Dinger waren meist lediglich veraltet. Und da die Softwarehersteller im Musikbereich oft auf künftige Computer hin programmieren, siehe Prozessorlast, und wir fast gezwungen sind, alle 3-4 Jahre eine neue Kiste anzuschaffen, ist das bislang alles andere als nachhaltig.
 
Ich habe ewig Pc selbst zusammengebaut. Hat auch Spass gemacht. Meiner Meinung nach braucht man das Heute nicht mehr. Je nach Geschmacksrichtung, kann man getrost einen performanten Mac book pro oder einen Pc laptop nehmen.
hab mich für HP und die Zbook serie entschieden.
man kann natürlich auch einen Clevo bearbone zusammen stellen lassen. Bei DAX viel Geld bezahlen oder es selbst konfigurieren.
 
Ich hab mir die Bauteile der Basis Konfiguration mal in Alternate zusammen geklickt und kam auf 1040,- inkl. Versand. Kann sein dass ich jetzt nicht das idealste Bauteil immer ausgewählt hab, aber dann wäre die Service Pauschale bei ca. 500,-, was sich je nach Bauteilen auch weiter relativiert, find ich eigentlich ok.

Hab inzwischen auch 2 von deren Rechnern und bin sehr zufrieden damit. Hatte auch mal mit dem einen ein Konfigurationsproblem und haben die am selben Tag noch gelöst.
 
Welche Gegenüberstellung genau?

Prinzipiell das, was borg029un03 notiert hat. Jedoch in aller Ausführlichkeit, welche Bauteile und warum für DIY, welche sind in Konfektionsware drin, worin liegt der Unterschied zu sogenannten Standardbauteilen (hatte plasmatron so beschrieben) und was sind Nicht-Standardteile und warum taugen die weniger, wie ist die Lebensdauer usw.

Wenn sich jemand in diesem Forum mal wirklich erbarmt, das zusammenzustellen, ist das ein Dienst an denen, die davon zu wenig Ahnung haben. Dürfte für die meisten Musiker gelten, die nicht nebenbei noch PC Nerds sind. Davon gibts ein paar.

 
Wenn sich jemand in diesem Forum mal wirklich erbarmt, das zusammenzustellen
das bricht man nicht in ein paar sätzen runter da sich täglich preise als auch verfügbarkeit ändern und der markt echt riesig ist in seiner feinheit. das is quasi ne verhältnisgleichung son ding... aber ne multifokale... und mit halbwissen auf nen anbieter los zu gehen ist keine gute entscheidung da man sich mit der anreicherung der fakten echt verrückt machen kann. lieber ein angebot von der stange nehmen und dafür überprüfen ob sich ein performance upgrade machen lässt damit welches auch funktioniert. von grund auf n system ein zu norden macht eigentlich nur der appelgriepsch oder du selbst mit treibern und dem bewussten weglassen von software die auf diesem system nix zu suchen hat da sie diesen oder jenen raum für sich beansprucht oder für sich softwreseitig dinge verändert welche nicht zuträglich sind für die von dir favorisierte aufgabenbearbeitung.
 
das bricht man nicht in ein paar sätzen runter da sich täglich preise als auch verfügbarkeit ändern und der markt echt riesig ist in seiner feinheit. das is quasi ne verhältnisgleichung son ding... aber ne multifokale... und mit halbwissen auf nen anbieter los zu gehen ist keine gute entscheidung da man sich mit der anreicherung der fakten echt verrückt machen kann. lieber ein angebot von der stange nehmen und dafür überprüfen ob sich ein performance upgrade machen lässt damit welches auch funktioniert. von grund auf n system ein zu norden macht eigentlich nur der appelgriepsch oder du selbst mit treibern und dem bewussten weglassen von software die auf diesem system nix zu suchen hat da sie diesen oder jenen raum für sich beansprucht oder für sich softwreseitig dinge verändert welche nicht zuträglich sind für die von dir favorisierte aufgabenbearbeitung.

Tja, wenn es so kompliziert und komplex ist, wieso wird in diesem Forum immer wieder auf die doch viel bessere und billigere DIY Möglichkeit hingewiesen? Geht Audio PC kaufen nach Schema doch nicht?

Ich frage lediglich das ab, was durch diese Posts vorgetragen wird, aber ohne eben jene konkrete Auflistung pipapo auf der Strecke bleibt.

Dass es auch anders geht und man zu Potte kommen kann, zeigt der Fred "Die besten Bodentreter für Keyboards", wo nach einigen Seiten Input plus ein paar weiterer Erhebungen eine Zusammenfassung plus Fazit gezogen werden konnte.

Das für diesen DIY Computer mal machen, oder liegt es daran, dass man sich mit konkreten Angaben nicht festlegen will?
 
Prinzipiell das, was borg029un03 notiert hat. Jedoch in aller Ausführlichkeit, welche Bauteile und warum für DIY, welche sind in Konfektionsware drin, worin liegt der Unterschied zu sogenannten Standardbauteilen (hatte plasmatron so beschrieben) und was sind Nicht-Standardteile und warum taugen die weniger, wie ist die Lebensdauer usw.

Wenn sich jemand in diesem Forum mal wirklich erbarmt, das zusammenzustellen, ist das ein Dienst an denen, die davon zu wenig Ahnung haben. Dürfte für die meisten Musiker gelten, die nicht nebenbei noch PC Nerds sind. Davon gibts ein paar.
Da gibt es zwei Probleme:
Großer Vorteil eines DIY-Aufbaus ist eben die maximale Anpassung. Mit fertigen Listen (Audio-Rechner für 500, 1000 und 1500€) schränkt man den Aspekt wieder ein.
Das andere Problem ist, dass solche Listen auch ständig aktuell gehalten werden müssen, da quasi jedes Jahr eine neue Generation raus kommt. Zwar ist ein Liste von heute nicht schon morgen veraltet, aber daher wäre es ratsam, wenn jemand sich eine Zusammenstellung bei Bedarf basteln lässt - dann kann man auch wieder auf die individuellen Bedürfnisse eingehen (z.B. Thunderbolt muss direkt dabei sein / der Rechner soll winzig sein / ich will eine Lasershow, wenn der PC bootet). Oder auch sagen "Du wart mal nen Monat, dann kommt was Neues".

Führt eigentlich nur zum Fazit: Eigenen Thread aufmachen, falls wer sich einen Rechner zusammenbauen will.

Ein Audiorechner hat eigentlich nur ein Bauteil, dem man etwas Aufmerksamkeit schenken sollte, damit ein einwandfreier Betrieb möglich ist: das Mainboard.
Andere Bauteile (CPU, Netzteil, SSD, Arbeitsspeicher) sind quasi nur eine Frage der Dimensionierung wie viel/wie stark es sein soll. Dabei ist es willkürlich austauschbar - also statt einer 250GB SSD einfach ein 1TB SSD rein und da braucht man sich null Gedanken bei der Komptabilität machen. Eine gewisse Mindestqualität ist natürlich Voraussetzung, sodass man z.B. kein China-Netzteil für 20€ nimmt.
Das Mainboard hingegen verwaltet alles und im worst case sind die Treiber derart schlecht, dass es hohe DPC-Latenzen gibt. Das sieht man gerade bei Notebooks häufig, da hier die Treiber mehr Einfluss haben (gerade bezogen auf das Energiemanagement). Und hohe DPC-Latenzen bedeuten Dropouts, Knackser und man muss höhere Buffersizes fahren - also all das, was wir für einen Audio-Rechner nicht wollen.
Da könnte man DA-X eben den Pluspunkt geben, dass sie bereits Mainboards haben, die hier anscheinend unauffällig sind. Setzen jedoch auch auf ganz normale Ware, denn es gibt keine besonderen Audio-Mainboards. Allerdings sollte man bei Desktop-Rechnern nicht die Sorge haben, dass hier eine große Gefahrenquelle lauert. Die meisten Mainboards sind vollkommen in Ordnung bezüglich Latenz. Bei Notebooks sehe ich das anders - da würde ich mich vor dem kauf immer über die Latenzen informieren.

Die Haltbarkeit von Hardware ist im Allgemeinen gut. Sowas wie aufgeblähte Kondensatoren, die ein Mainboard nach ein paar Jahren Nutzung unbrauchbar machen, sind längst Geschichte.
Ein Schwachpunkt wären noch Festplatten, sofern man sie noch nutzt. Da würde ich schon sagen, dass man in 10 Jahren Laufzeit damit rechnen sollte, dass was kaputt geht - dafür hat man ja ein Backup.

Das für diesen DIY Computer mal machen, oder liegt es daran, dass man sich mit konkreten Angaben nicht festlegen will?
Hatte schon häufiger mal Zusammenstellungen hier gepostet, aber mit der Zeit sind diese eben nicht mehr aktuell.
Hier ein altes Beispiel (Erstellungsdatum 27.02.2020). Und das war etwas "semidynamisch", dass man z.B. zwischen den CPUs wählen konnte.

Wenn ich den 1500€ DA-X Rechner als Referenz nehme, ist die Frage, was muss ich bei DIY für die gleiche Leistung zahlen (sind wie erwähnt 600-700€) oder in die andere Richtung: Was für einen Rechner bekomme ich denn, wenn ich 1500€ für einen Eigenbau ausgebe?
Statt dem i5-10600K könnte man sich einen Rechner mit einem Ryzen 9 5950X bauen. Wenn ich den von DA-X verwendeten Benchmark (ohne Zahlen... Hauptsache Balken) heranziehe, hat der i5 gerade mal 33% der Leistung als vom Ryzen. Man bekommt beim DIY DREIFACHE Leistung zum gleichen Preis.

Hier als konkreter Warenkorb. Ist Stand heute zwar bei knapp über 1600€, aber hatte direkt mal 1TB SSD (statt 250GB DA-X) und 32GB (statt 8GB DA-X) rein geworfen (und Windows weg gelassen) - wenn man das gleichzieht, ist man eben preislich gleichauf.
Soll jetzt jedoch keiner hingehen und das so nachbauen. Geht eher um das Machbare - theoretisch könnte man den jedoch so aufbauen. So Feinschliff wie "doch ein anderer CPU-Kühler für 20€ mehr oder Netzteil für 30€ mehr und 10 Jahre Garantie?" ist immer nötig und eben individuell.

_____

Aber ich will an dieser Stelle auch nochmal betonen, dass ich DA-X hier überhaupt nicht schlecht reden will. Bezieh mich nur auf den 1500€ Rechner als Referenz und zeige auf, was im Eigenbau möglich ist.
 
Auflistung pipapo auf der Strecke bleibt.
eine liste mit in hardware manifestierter sinnhaftigkeit möge er sich bitte selbst gestalten nach erfolgreichem studium der benannten posts welche ihn zu einer solchen argumentation bzw. zu der festen überzeugung bewegten.

nee mal im ernst, wenn du die parameter um welche es geht, in deinem speziellen fall, jetzt kennst dann kannst du dir doch nen einkaufswagen vollpacken ...
ich kenne weder die besagten posts noch würde ich mich jetzt daran machen einen aktuellen computer zu konfigurieren nur aus geikel und einen der mit hoher wahrscheinlichkeit in drei wochen nicht mehr aktuell ist, so dass es keinen mehrwert hätte hier im forum. dazu kommt dann noch dass die möglichkeit besteht dass du unzufrieden bist mit dem ergebniss ... für die aktuelle erstellung eines computers bedarf es einer analyse des marktes und der zielsetzung ... also entweder man tut es selbst weil man es kann oder man geht zu nem profi der es kann weil er es oft tut.
 
eine liste mit in hardware manifestierter sinnhaftigkeit möge er sich bitte selbst gestalten nach erfolgreichem studium der benannten posts welche ihn zu einer solchen argumentation bzw. zu der festen überzeugung bewegten.

nee mal im ernst, wenn du die parameter um welche es geht, in deinem speziellen fall, jetzt kennst dann kannst du dir doch nen einkaufswagen vollpacken ...
ich kenne weder die besagten posts noch würde ich mich jetzt daran machen einen aktuellen computer zu konfigurieren nur aus geikel und einen der mit hoher wahrscheinlichkeit in drei wochen nicht mehr aktuell ist, so dass es keinen mehrwert hätte hier im forum. dazu kommt dann noch dass die möglichkeit besteht dass du unzufrieden bist mit dem ergebniss ... für die aktuelle erstellung eines computers bedarf es einer analyse des marktes und der zielsetzung ... also entweder man tut es selbst weil man es kann oder man geht zu nem profi der es kann weil er es oft tut.


Siehst du, so geht es, wenn jemand an einem vorbeiredet :)

Wir erinnern uns an das Postulat des Benjamin weiter oben? Warum nicht DIY steht da.

Nun, genau da hake ich in den folgenden Posts ein, und zwar konkret. Seitdem kam nichts als heiße Luft und Ausflüchte.

Meine 7 Computer in 3 Formaten Mac, PC (W10 und xp), Atari tun ihre Arbeit und sind alle von der Stange gekauft. Es fehlt also nicht mir an Input und mein Einkaufswagen ist längst adäquat bestückt, sondern nach wie vor der konkrete Beleg für Geld sparen und besseres Produkt haben dank DIY.

Falls deine Gründe geeignet sind, dieses Unterfangen also als unmöglich hinzustellen, dann ist jeder weitere Versuch dahinterzukommen, welche Geheimnisse den schönen visionierten DIY PC denn genau als solchen identifizieren, und man obendrein Geld spart, weiterhin Geheimwissen sind :) Fazit heißt dann: Musiker, bleibt dabei und kauft auch das Zeug fix und fertig, DIY ist was für Nerds und nur die. Was ja auch in Ordnung ist, denn dann kann man sich dieses Erkundigen ja sparen.
 
In ein Nerd Forum gehören auch seit Musik mit Software gemacht wird auch Computer Nerds.

Habe mir vor gut zwei Jahrzehnten ebenso (und sogar recht performant) meine Computer zusammengeschustert.

Die Technik ändert sich täglich und heute habe ich zur Steigerung der Lebensqualität einfach keinen Bock mehr mich mit Wegwerfwissen (ISA Bus, IDE...) zu befassen.

Wenn ich was neues brauche lasse ich den Profi meines Vertrauens ran.
Der verdient mit täglich aktualisiertem Wegwerfwissen sein Geld.
 


News

Zurück
Oben