Wie einen Teil des Musikschaffens auf Hardware ausrichten?

Ich bin's mal wieder mit einer Frage von der ich selber nicht so ganz genau weiß, wohin damit :)

Ich versuche ja schon seit geraumer Zeit bisschen vom Arbeiten mit dem Bildschirm Only wegzukommen. Ich hatte paar Hardware-Synths hier die in meine Budgetklasse (<600€) passen, aber war von denen recht schnell gelangweilt und hab sie zurück geschickt weil ich einfach von digital weitaus mehr gewohnt bin.

Dann hatte ich die Maschine Mk2 hier, die hat schon mehr Spaß gemacht, aber kommt leider mit einer eigenen Mini-DAW daher die weitaus schlechter und klobiger als gängige DAWs ist und somit wieder den Vorteil der Hardware durch ihre eigenen Limitationen und komischen Eigenheiten zunichte gemacht hat.

Und jetzt überlege ich, was ich tun kann um irgendwie einen Teil des Komponierens oder Ideenfindens auf Hardware auszulagern. Mein Blick fiel auf Ableton Push 2, was aber voraussetzen würde dass ich vorher Ableton lerne und zusammen mit der DAW ist das dann doch schon wieder n Batzen Geld, aber von den Videos die ich gesehen habe lassen sich da ziemlich flexibel ganze Produktionen drauf machen.

Seit zwei drei Tagen schiele ich auch auf DJing. Ja ich weiß, das klingt jetzt erstmal etwas ab vom klassischen Komponieren/Produzieren in der DAW, aber wenn man ja selber produziert könnte man ja praktisch seine eigenen Stems/Samples/Tracks vorbereiten und die dann einfach live an einem Teil wie NIs Traktor zusammenbauen und damit spielen. Selbst wenn das aufgenommene nicht perfekt wird, hat man dann ja erstmal inspiration und kann sich wieder zurück an die DAW setzen und das Teil dann richtig fertig bauen.

Besonders angetan haben es mir solche Sachen:


Ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=oPP_TVk0WlM



Ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=FEOq7Q3-GK0



Ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=aU4lihJ9q_s



Was denkt ihr würde besser passen? Lieber Push, lieber Traktor, oder doch was völlig anderes? Gebt mir Inspiration, Ideen, Denkansätze! :D
 
Ich arbeite sehr gerne mit Maschine (Studio) und Komplete Kontrol, weil das für mich Arbeit an Hardware* ist, aber mit allen Vorteilen, die man halt mit einem Rechner und Plugins hat...

(* Ausschließlich mit einer DAW könnte ich überhaupt nicht arbeiten.)

Das ganze Drumherum (Rechner hochfahren, Geräte anschalten) ist für mich aber manchmal auch ein Kreativitätskiller. Durch die (erneute) Anschaffung einer Electribe 2 habe ich wieder gemerkt, wie es auch sein könnte: ein Gerät anschalten, Kopfhörer auf, Musik machen...

Seit ein paar Tagen habe ich eine MPC Live und bin total begeistert. Nutze ich ohne den Rechner und hänge meine Hardware (zwei Synths) dran.
Oder ich nehme die MPC mit auf den Balkon... beim halbstündigen Stromausfall letzte Woche hat sie auch gute Dienste geleistet :)

Was ich mehr nutze, wird sich zeigen, aber tendenziell bin ich auch eher für Hardware.

Push hatte ich auch, bin damit aber nicht ganz warm geworden, obwohl Ableton Live meine Haupt-DAW ist, wenn ich mal eine nutze.
Gerade Push 2 ist schon toll, aber mir persönlich liegt Maschine einfach mehr. Und die Synths/Sounds finde ich bei Ableton sehr sehr mager, den Kauf der Suite bereue ich...
 
aber wenn man ja selber produziert könnte man ja praktisch seine eigenen Stems/Samples/Tracks vorbereiten und die dann einfach live an einem Teil wie NIs Traktor zusammenbauen


Warum nicht einfach einen Hardware-Sampler oder eine Groovebox nehmen?
Oder einen Controller, der auf deine jetzige DAW passt - nix Maschine, nix Push 2.

Für Traktor brauchst du schon wieder die DAW. Wenn du dich davon entfernen möchtest, sind NI-Sachen sicher keine optimale Wahl!
 
Warum nicht einfach einen Hardware-Sampler oder eine Groovebox nehmen?

Bieten die denn die Möglichkeit ganze Songideen spielerisch "vorzuimprovisieren"? So wie ich Hardware Sampler und Grooveboxen kenne muss man da immer Stück für Stück jede Spur einzeln erschaffen und ständig zwischen PC und Hardware hin- und her schalten bzw. hat halt viele klein gestaffelte Arbeitsschritte. Bei Push, Maschine oder Traktor sieht es eher danach aus als wenn man die ganze Vorproduktion am Gerät selbst erledigen kann und dann erst hinter für das Finetuning oder korrekte Remake in die DAW geht.

Hast du vielleicht interessante Videos zu der Arbeit mit so einem Hardware-Sampler oder Grooveboxen? :D Das wäre vielleicht besser sich das mal so direkt anzusehen.

Für Traktor brauchst du schon wieder die DAW. Wenn du dich davon entfernen möchtest, sind NI-Sachen sicher keine optimale Wahl!

Das stimmt schon, ich hab allerdings die Traktor Software per Demo gestestet in den letzten Tagen und finde die weitaus weniger holpriger als Maschine. Weil man da nicht mit Pattern und Song mode arbeitet, sondern einfach nur auf Record drückt und dann in einer Session das ganze Teil aufnimmt. Daher meine Hoffnung, dass da dann der kreative Flow nicht zwischendurch durch Unterbrechungen, Menügeklicke und hin- und hergeschiebe von Patterns unterbrochen wird. Ich kann im Umkehrschluss natürlich nicht bewerten, wie limitiert die Möglichkeiten dadurch in Traktor sind, oder ob man da doch auf eine andere Art und Weise viele Freiheiten hat.
 
So wie ich Hardware Sampler und Grooveboxen kenne muss man da immer Stück für Stück jede Spur einzeln erschaffen und ständig zwischen PC und Hardware hin- und her schalten bzw. hat halt viele klein gestaffelte Arbeitsschritte. Bei Push, Maschine oder Traktor sieht es eher danach aus als wenn man die ganze Vorproduktion am Gerät selbst erledigen kann und dann erst hinter für das Finetuning oder korrekte Remake in die DAW geht.

Eine MPC Live (oder X) ist eine Hardware-DAW, mit der du fast alles machen kannst. Du kannst sie als Controller nutzen (z.B. für Plugins), musst du aber nicht... die MPC-Software läuft auch auf der Hardware selbst, ohne Rechner, im Gegensatz zu Maschine.

Die MPC hat inzwischen Clip-Launching, du kannst XY-Effekte abfeuern etc.
 
Eine MPC Live (oder X) ist eine Hardware-DAW, mit der du fast alles machen kannst. Du kannst sie als Controller nutzen (z.B. für Plugins), musst du aber nicht... die MPC-Software läuft auch auf der Hardware selbst, ohne Rechner, im Gegensatz zu Maschine.

Die MPC hat inzwischen Clip-Launching, du kannst XY-Effekte abfeuern etc.

Mein Budget würde maximal für einen MPC Touch reichen, ist der genau so flexibel? Das nimmt sich dann gefühlstechnisch wahrscheinlich nicht viel zu Maschine oder?

einfach mal die DAW komplett weglassen, das funktioniert nämlich auch

Dafür fehlt mir ja bisher die Hardware.
 
Mein Budget würde maximal für einen MPC Touch reichen, ist der genau so flexibel? Das nimmt sich dann gefühlstechnisch wahrscheinlich nicht viel zu Maschine oder?

MPC Touch ist leider nur ein Controller, hat aber immerhin ein Audio Interface verbaut. Die beiden neuen MPCs sind Standalone-Hardware...

Mit der Touch würde ich persönlich Maschine nicht ersetzen.

Hmmm, gebraucht eBay oder so?


Ansehen: https://youtu.be/zHg5w1aH4lQ
 
Also eigentlich fragst du exakt eigentlich nur nach Controllern im Sinne von Hardware? Richtig?
die MPC Live ist übrigens kein Controller sondern eine eigenständige Maschine, Touch ist dasselbe Gehäuse und braucht einen Rechner extern.

Grooveboxen sind ja auch noch da, wenn es darum geht.
Lernen: Also wenn du ja schon per DAW arbeitest, also wohl hier mit Live, dann musst du ja davon nichts vergessen und hast einfach ein paar Handgriffe mehr. Ob und wie sehr ein Push 2 eine Liveperformance macht ist natürlich zu hinterfragen. Ich halte es eher für ein Studiotool was in Teilen auch für live taugt, nicht aber konsequent diesen Zweck erfüllt. Außerdem ist die Frage wie viel live spielen du bereit bist und was da automatisch noch sein soll.

Dh - du könntest überlegen, welchen Teil du mehr Menschenkraft übereignen willst und was du live steuern können möchtest. Es ist nicht ganz einfach, das in die Luft rein zu vermuten. Wege aber gibt es einige.
An DJing ist übrigens nichts verwerfliches, mit Ableton kann man ja auch das tun. Ist nicht primär dazu da, aber man kann dafür viele Dinge damit machen die weit über das reine Auflegen hinaus gehen, das Handling der Stücke ist vielleicht nicht für das ausgelegt, aber geeignet - schon.

Und gegen ein paar kleine Performance Maschinen, die vielleicht weniger "können" aber dafür Performance im Vordergrund steht - das lohnt sich auf jeden Fall.
Gerade um eine durchprogrammierte supersichere Session aufzupeppen ist das sinnvoll.

Da wüsste ich einiges. Von Sample Manipulation, über Step-Sequencer bis hin zu Sounds und Synths oder FX.
Das können Controller sein - aber so richtig viele wirklich andersartige gibt es ja nicht mal - die ähneln sich alle weitgehend.

So ein Set Knöpfe kann ja erstmal nahezu alles tun, nur passend ist es oft nicht sondern recht generisch. Deshalb helfen einigen schon Synth-like feste Zuweisungen um eben am Sound zu drehen, deshalb waren Rolands Synths gut gemacht, denn die HW kann auch Controller sein, die Plugins machen auch den Sound und die HW eben auch. und passt einfach genau dazu.

Sowas gibt es im Seq-Bereich noch nicht wirklich- Versuche wie Maschine und Co sind aber durchaus ein erster Schritt.
iPads können das auch sein - Nachteil da ist aber - blind bedienen kannst du sie nicht, da die nicht ertastbar sind, die HW und Haptik bringt dir Geschwindigkeitsvorteile, weil du eben nicht mehr so hingucken musst und mit einer Hand was anderes machen kannst als mit der anderen und mit ein paar Fingern kann man quasi schon wieder etwas tun, was menschlicher ist als das nur abzuspielen.
 
Das Erschaffen und Nachbearbeiten von Loops/Samples geht eigentlich am Rechner sehr viel leichter als in irgend einem Gerät, man brauch immer irgend 'nen Bildschirm, eine Wellenformdarstellung, kann sich bei komplexen Samples nicht wirklich auf die Autoloop-Funktion verlassen sondern muss meist selbst Hand anlegen und das geht am PC/Mac einfach leichter.
Hat man die Loops erst mal fertig, kann man die Loops/Shots natürlich mit div. Controllern abfeuern, kann die PC/Mac-Basis verlassen und das Ergebnis auch anderweitig aufzeichnen.
Man kann die Loops Basis muss nicht zwangsweise vom PC/Mac stammen, man kann auch div. Hardware mit FX kombinieren und fast modular arbeiten, das geht natürlich nicht ohne entsprechende Einarbeitungszeit und Mut zum experimentieren.

Hab auf die Schnelle was rausgesucht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mir in Deinem Eingangsthread auffällt ist, Du suchst in HW Inspiration doch fühlst Dich durch Begrenzungen ausgebremst. Aber bei HW geht es doch um Inspiration durch Limitation. Vielleicht ist Software mit gutem Controller und ggf. ein oder zwei HW-Synths für Dich zielführend. Probier Dich weiter aus.

Ich habe das Gefühl, dass Du Deinen Workflow noch nicht gefunden hast. Dabei kann Dir abschließend niemand wirklich den goldenen Weg definieren. Das ist eine ganz individuelle Geschichte.
 
Die Limitation in HW ist nicht "gewollt" - aber meist durch die Idee begrenzt - da man eben nicht alles beknopfen kann. Der Vorteil ist der Zugriff - wenn man den mag, ist das gut. Es ist aber auch ok, wenn man das nicht anders möchte als mit dem Rechner.


Performance / Arbeitsweise:
Es gibt 2 Ideen - Eingriff in nicht zu relevante Elemente und Performance die frei ist. Oder auch ein Gerät dazu packen, was als Jamtool taugt und das was aus der Konserve kommt ergänzt. Dann bist du trotzdem sicher und kannst dennoch live noch etwas tun. Es gibt auch jede Menge Zwischenstufen und Konzepte.

Vielleicht hast du da ja Lust zB eine Electribe anzuhängen und Beats dazu zu bauen und zu performen, was den Computer nicht arbeitslos macht?

Oder willst du was im Rechner ist besser in der Hand haben und steuern? Das wären dann eher Controller, die du suchst, so etwas wie APC40, Novation hat eine Reihe Controller mit Fadern/Knöpfen und Pads, und natürlich einfach Knopfboxen die man frei zusammenlegen kann - bis hin zu speziellen Controllern die genau einen Synth oder einen FX wiederspiegeln, die man sich so auch selbst bauen kann mit Schablone drauf - das kann sehr viel aus machen ob generisch oder mit klaren Zuweisungen, die sogar optisch klar gemacht werden - DAW Steuerungen wie PUSH2 und so weiter.

Oder beides? Denn das eine schließt das andere nicht aus.

Synthese:
Ich nenne nochmal das System 1 und 8 von Roland - das ist ja als Plugin und als HW und auch als Controller da oder Spectrasonics haben neuerdings ein Mapping für neuere HW Synths, die das was man dort einstellen kann quasi auf die Omnisphere Sounds übertragen - das ist musikalisch sehr schlau, da die Funktion der Knöpfe halt auch bekannt sind und immer sinnvoll sind und den Synth selbst aufwerten als Controller.
 
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Vielleicht ist es ja doch eine Groovebox die gesucht wird ;-)

Ich empfehl jetzt einfach mal den Octatrack. In Mk1 ist der günstig zu haben. Richtig viele Limits für den Anfang hat der nicht, die Herausforderung ist die Einarbeitung, da sollte man etwas mehr Zeit mit einplanen.
 
Genau deshalb hätte ich die E-Tribe empfohlen, da sie deutlich einfacher zu handhaben ist, an einer Octa muss man schon etwas üben und das sagen hochintelligente Menschen. Das könnte abschrecken - aber man wird belohnt am Ende - meiner Ansicht nach kann man ein Konzert komplett mit der Octa fahren. mk2 oder 1 ist dabei egal. Gilt aber auch für die Tribe. Letzteres habe ich schon sehr oft getan.
 
Der Octatrack ist leider weit aus meiner Budget-Klasse raus, der Electribe sieht interessant aus, aber zum einen habe ich darüber gelesen dass der schon sehr heftige limitierungen hier und da hat, auch so Sachen wie dass die verschiedenen Pads alle nur eine Amp Env teilen, Noten sich gegenseitig somit abschneiden, es wenig Presets gibt (ich bin ja selber n richtiger Synthesizer Schrauber aber man kauft sich ja eine Groovebox auch gerade für inspiration und schnelles sketching..) und solche Sachen..

Andererseits ist Batteriebetrieb n dickes plus, das macht bestimmt super spaß den mit Kopfhörern rauszunehmen und was zu schrauben, und vielleicht muss das Teil ja gar nicht alles können. Aber wenn es dann trotzdem *zu wenig* kann dann wird einem bestimmt auch zu schnell langweilig damit. Hmm.. sind aber nur Vermutungen, ich hab das ja erstmal so nur auf Distanz gesehen, vielleicht schätze ich das auch falsch ein.

Hardware Synthesizer interessieren mich erstmal nicht mehr so, ich bin mit denen immer unzufrieden :) Beziehungsweise ich habe gemerkt, dass ich glaube ich derzeit gar nicht nach einem Instrument suche was mir nur eine Aufgabe abnimmt, also Synth patches live tweaken, sondern eher etwas richtung Groovebox oder eben wie die Idee Ableton Push, womit ich schon größere Teile einer Komposition machen kann.
 
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Das was du Chaos nennst wirst du verstehen, wenn du dich mit den Teilen beschäftigst- Nahezu jeder hier wird gefragt wie denn das alles Verständlich sei mit den Kabeln und so und mit dem Pult - So ist das auch mit der Tribe - die ist extrem einfach zu bedienen und gibt daher auch gute Information wieder ab - das ist Lauflicht und blinkt mit dem Pad was gespielt wird - machen die Elektron Sachen übrigens auch. Die Tribes haben weniger Speicher - und sind Monofon pro Stimme, die Octa ebenso.

Wenn du da polyphon willst, musst du schon eher den Deluge oder die NEUEN Tribes nehmen, die können 4stimmig arbeiten. der Deluge ist unbegrenzt.

Die Arbeitsweisen sind Pattern-basiert. Sie sind also Segmente aus 1-8 Takten - bei Elektron max 4, bei alten Tribes 8, bei neuen ebenso 4, bei Deluge unliniiert etc.

Du siehst schon - es gibt Grenzen - aber diese minimale Arbeitsweise kann auch sehr sinnvoll sein.
Komme gerade vom Gig - den ich mit den alten Tribes bestritten habe.

HW Synths - verstehe - wobei du ggf. mal einen Oberheim Xpander oder andere umwerfende Synths hören könntest. Es gibt aber in der Tat auch so gute Soft, dass zumindest das nicht alles nötig ist - aber es gibt keine Software die zB diese Weichheit bringt und auch so ein EMS kann anders sein - nun will ich dir sicher keinen EMS verkaufen - da ist alles zu teuer - will nur sagen - es gibt Aspekte wo sich das noch lohnt und manchmal ist es auch die Bedienung und der damit verbundene Ausdruck.

Aber - die Grooveboxen sind Steuerelemente und führen dich in andere Möglichkeiten mit dem Konzept Pattern - was es in DAWs so nicht gibt. Reason hat es noch am meisten, aber nicht sooooo...

Batterien - gibts beim Deluge, neuen Tribes, Novation Circuit hats auch - ..

Diese Maschinen sind ein Notizbuch für Musik und der Schwerpunkt ist die Performance, andere Vorteile haben sie nicht, bei fast allem anderen sind Computer Lösungen meist weitreichender. Es geht also um Performance, Schnelle Bedienkonzepte und Zugang. So musst du idR auch Synth betrachten - mal abgesehen von besonderen Lösungen im Bereich Sound (analoger Kram und so).
 
Wo sind eigentlich "die neuen" Electribes? Ich lese überall immer Electribe 2, Thomann hat die nur Electribe gelisteten, aber in unterschiedlichen Farben mit Preisunterschieden von bis zu 100€.

Und gibt's da was anderes polyphones bis 500€~ ca? Die Maschine konnte sowas ja, aber die Maschine DAW hat mir nicht gefallen.
 


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