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bad_orb
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Ich bin ja jetzt schon eine Weile hier unterwegs und bin eigentlich am meisten interessiert an den Threads um Behringer. Das liegt daran, dass ich jede Menge Behringer Geräte selber besitze. Bei mir fing es nämlich mit Behringer an.
Als Behringer die TD-3 für 150€ ankündigte, war ich Feuer und Flamme und dachte mir, ich muss das Gerät sofort bestellen, bevor es ausverkauft ist. Ich bin kein Musiker, aber ich mag elektronische Tanzmusik und die TB-303 ist für mich so eine Art Heiliger Gral. Ich hab mich zuvor nie viel mit Synthesizern auseinandergesetzt. Ich kannte eigentlich auch nur TR-606, TR-707, TR-808, TR-909 und TB-303 vom Klang her, die hab ich in vielen Tracks rausgehört. Aber sonst hätte ich viele ikonische Sounds nicht betiteln können.
Ich hab mir also die TD-3 zugelegt. Nur so aus Jux eigentlich. Und das hat mega Spaß gemacht. Ich wollte mehr. Und dank Behringer war es mir auch möglich mir mehr anzuschaffen, ohne mich finanziell zu ruinieren. Ziemlich schnell hatte ich dann die RD-8 und den Crave. Kurz darauf hab ich mir auch den Korg Electribe Sampler und den Roland JU-06A geholt. Beides Geräte, die ich seltener verwende. Allgemein sitze ich eher selten an den Synths. Aber wenn, dann mach ich das um Spaß zu haben. Und Behringer hat mir so quasi ein neues Hobby ermöglicht, da muss ich mal eine Lanze brechen. Weil Viele sich hier über Behringer aufregen, vielleicht muss man das auch mal so sehen, die bedienen halt auch unterschiedliche Nischen. Für mich war es der Start in die Synthesizerwelt.
Aber wie war das denn bei euch? Wie seid ihr dazu gekommen mit Synthesizern herumzuspielen, Soundwelten zu erkunden, selbst Musik zu kreieren?
Als Behringer die TD-3 für 150€ ankündigte, war ich Feuer und Flamme und dachte mir, ich muss das Gerät sofort bestellen, bevor es ausverkauft ist. Ich bin kein Musiker, aber ich mag elektronische Tanzmusik und die TB-303 ist für mich so eine Art Heiliger Gral. Ich hab mich zuvor nie viel mit Synthesizern auseinandergesetzt. Ich kannte eigentlich auch nur TR-606, TR-707, TR-808, TR-909 und TB-303 vom Klang her, die hab ich in vielen Tracks rausgehört. Aber sonst hätte ich viele ikonische Sounds nicht betiteln können.
Ich hab mir also die TD-3 zugelegt. Nur so aus Jux eigentlich. Und das hat mega Spaß gemacht. Ich wollte mehr. Und dank Behringer war es mir auch möglich mir mehr anzuschaffen, ohne mich finanziell zu ruinieren. Ziemlich schnell hatte ich dann die RD-8 und den Crave. Kurz darauf hab ich mir auch den Korg Electribe Sampler und den Roland JU-06A geholt. Beides Geräte, die ich seltener verwende. Allgemein sitze ich eher selten an den Synths. Aber wenn, dann mach ich das um Spaß zu haben. Und Behringer hat mir so quasi ein neues Hobby ermöglicht, da muss ich mal eine Lanze brechen. Weil Viele sich hier über Behringer aufregen, vielleicht muss man das auch mal so sehen, die bedienen halt auch unterschiedliche Nischen. Für mich war es der Start in die Synthesizerwelt.
Aber wie war das denn bei euch? Wie seid ihr dazu gekommen mit Synthesizern herumzuspielen, Soundwelten zu erkunden, selbst Musik zu kreieren?