Wie und vor allem womit bin ich unabhängig vom Rechner?

The German Model schrieb:
Lesen, denken, verstehen, schreiben ...

Wer diese Reihenfolge einhält, bemerkt, dass ich Ableton Live nicht empfohlen habe. Live habe ich als Vergleich herangezogen, da der Thread-Ersteller geschrieben hatte, dass er damit bereits erste Erfahrungen sammeln konnte. Somit bin ich davon ausgegangen, dass anhand des Beispiels die konzeptionellen Unterschiede zur MPC nachvollziehbar werden.

Ah ok - Dein vorheriges Post kam bei mir so an, als wolltest Du ihm klarmachen, dass man heute nicht mehr ohne Rechner musizieren kann, weil viel zu umständlich, usw.....
Dein "Vergleich" kommt bei mir so an, als wolltest Du ihm Abelton Live schmackhaft machen....

.....vielleicht hab ich aber einfach nur ne Wahrnehmungsstörung..... :dunno:
 
chain schrieb:

Der bin ich nicht.... Ich an seiner stelle hätte schon längst das OS so umgebaut, dass man - wie auch schon bei der XBase09 - die Patternlänge auf mehr als 2 Takte stellen kann.....
Ausserdem hätte ich an seiner Stelle 1 Regler für Cutofffreq, 1 Regler für Resonanz und noch einen Regler für die Bandbreite des Filters mit eingebaut und die Software so umgebaut, dass man das Filter wahlweise auch frei über die Regler bedienen kann - ohne Seq....
 
becker_mexico schrieb:
Völliger Blödsinn und nichts als dummes Sequenzingvoodoo. Damit hast du dich (mal wieder) völlig disqualifiziert.

Wenn das deinerseits ernst gemeint war, sehe ich das tatsächlich anders.....
Was passiert wohl bei der Groovequantisierung? Richtig - das Timing wird verschoben und eventuell werden einzelne Noten akzentuiert.....
Gut - die Akzentuierung entfällt, wenn die "Quantisierung" durch einen nicht 100% rund laufendem Seq entsteht...

Was glaubst Du wohl, warum die TR-808 so geil knallt? :floet:
 
becker_mexico schrieb:
Hat er denn schon die Funktion A/B Part auf der Xbase entdeckt*? :roll:

*(incl. der automatischen Kopierfunktion, solange man noch keine Änderung des B Parts gemacht hat..)

Das hat er..... A=1. Takt, B=2. Takt.......
Glaub mir - ich hab die 999 nicht erst seit gestern..... zwischenzeitlich bin ich mit all ihren Funktionen vertraut.....
Zumal die 09 vorher da war - der Umstieg war nich so wild..... ;-)
 
becker_mexico schrieb:
Swing oder eine Groovequantisierung lebt gerade davon, dass sie möglichst exakt und präzise in jedem weiteren Takt, seit dem erstgespielten, reproduziert wird.

Vielleicht beim "Computerspielen" und bei digitalen wie zBsp. ner MC-808......


.....ist aber auch sicher eine Frage des Geschmacks..... ;-)
 
Starkstrom schrieb:
becker_mexico schrieb:
..... ich das falsch aufgefasst aufgrund mangelnder Ausdrucksfähigkeit des Posters.

Is klar - immer sind die anderen schuld..... :roll:

Warum Groovet die TR-808 so dermassen geil? :P
also falls die frage ernst gemeint ist, würde ich gerne mal darauf eingehen.

die 808 hat ihren "groove" nicht davon weil sie untight laufen würde...
extern gesynct hat sie sogar 5 metronompunkte. http://www.innerclocksystems.com/New ICS Litmus.html das ist sehr tight, so wie eine mpc 3000. die tighteste mpc von allen.


und lebendig macht die 808 nicht die clock, sondern die analoge klangerzeung, welche jeden schlag ein bisschen anders erklingen lässt. das macht den sound lebendig, aber auch nicht unbedingt groovy.
groove ensteht immer noch durch den der ihn macht/einspielt und nicht durch maschinen hokus pokus bzw. untighte maschinen.

Soundwave schrieb:
und lebendig macht die 808 nicht die clock, sondern die analoge klangerzeung, welche jeden schlag ein bisschen anders erklingen lässt. das macht den sound lebendig, aber auch nicht unbedingt groovy.

die 808 macht Sound mit der Resonanz und das benötigt ein wenig "Schwingzeit", wie auch eine 303 spezifisch klingt, durch Ihr Accentverhalten + Glide + billig Filter :floet: (Roland eben)

könnte behaupten, der Erste der die 808 wegen Ihrer Tigthness im Song einsetzte, war Phill Collins :waaas:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
zu meinem post muss ich noch sagen, die schwankungen (auch von sehr untighten) drumcomputer sind so schwach, dass der mensch das im solobetrieb gar nicht raushören kann.

damit man das als groove empfinden kann, braucht es noch ein bisschen stärkere schwankungen.

Soundwave schrieb:
die schwankungen (auch von sehr untighten) drumcomputer sind so schwach, dass der mensch das im solobetrieb gar nicht raushören kann.

und ab da, ist es wieder eine Soundfrage ;-)
 
Soundwave schrieb:
zu meinem post muss ich noch sagen, die schwankungen (auch von sehr untighten) drumcomputer sind so schwach, dass der mensch das im solobetrieb gar nicht raushören kann.

damit man das als groove empfinden kann, braucht es noch ein bisschen stärkere schwankungen.

....oder eben eine "nicht schwankende" Sequenz, die dazu gespielt wird..... ;-)

Ja genau diese "Schwankungen" meine ich - sie müssen so gering sein, dass man sie im Solobetrieb nicht aktiv wahrnimmt! :eek:pi:

....und nein - ich meine nicht eine eventuell entstehende Latenz, die beim Starten der Sequenzer zwischen den einzelnen Sequenzern entsteht - ich meine tatsächlich einen etwas unrund laufenden Sequenzer (minimal unrund! - ohne direkten Vergleich nicht hör-, aber doch irgendwie über den Groove wahrnehmbar). Über mehrere Takte gesehen, sollte die Sequenz möglichst so taumeln, dass die 1 auch irgendwann wieder ganz genau die 1 ist (toll ists, wenn das bereits nach 2 oder 4 Takten der Fall ist).
Quasi ein von der "Natur" der Bauteile gegebenes Shuffle..... ;-)
 
Starkstrom schrieb:
Soundwave schrieb:
zu meinem post muss ich noch sagen, die schwankungen (auch von sehr untighten) drumcomputer sind so schwach, dass der mensch das im solobetrieb gar nicht raushören kann.

damit man das als groove empfinden kann, braucht es noch ein bisschen stärkere schwankungen.

....oder eben eine "nicht schwankende" Sequenz, die dazu gespielt wird..... ;-)

ok, ich verstehe dich!
nach meinem vertsändnis ist das dann eben noch lange kein groove, sondern eher eine art lebendigkeit.
http://de.wikipedia.org/wiki/Groove_(Musik)

Soundwave schrieb:

essenz:

das schwingendes Spiel und Zusammenspiel von Musikern im Microtimingbereich (siehe dazu Swing (Rhythmus)#Erzeugung und Wirkung). So klingt ein „laid back“-gespielter Viervierteltakt („laid back“ im Sinne von zurückgezogen, gebremst) anders, als wenn er gerade gespielt wird.[2]
.
.
worum ging es hier eigentlich mal :roll: :mrgreen:
.
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.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Starkstrom schrieb:
....und nein - ich meine nicht eine eventuell entstehende Latenz, die beim Starten der Sequenzer zwischen den einzelnen Sequenzern entsteht - ich meine tatsächlich einen etwas unrund laufenden Sequenzer (minimal unrund! - ohne direkten Vergleich nicht hör-, aber doch irgendwie über den Groove wahrnehmbar). Über mehrere Takte gesehen, sollte die Sequenz möglichst so taumeln, dass die 1 auch irgendwann wieder ganz genau die 1 ist (toll ists, wenn das bereits nach 2 oder 4 Takten der Fall ist).
Quasi ein von der "Natur" der Bauteile gegebenes Shuffle..... ;-)
ok, aber imho wird deswegen trotzdem noch niemand seinen kopf oder den fuss mitwippen weil es dann plötzlich groove hätte.

es tönt ein bisschen lebendig, aber das macht eben noch keinen echten groove aus.
 
Soundwave schrieb:
ok, aber imho wird deswegen trotzdem noch niemand seinen kopf oder den fuss mitwippen weil es dann plötzlich groove hätte.
.

wann sonst??? ... wenn es dann plötzlich groove hätte :roll:

noch ein letzter post von mir...


ein groovender schlagzeuger ist nicht groovend, weil er zufällig ein bisschen schlecht spielt (=untight), sondern weil er ganz gewollt und tight seine noten da setzt wo er will.

dasselbe gilt auch für drumcomputer. :idea:
 
Soundwave schrieb:
ok, aber imho wird deswegen trotzdem noch niemand seinen kopf oder den fuss mitwippen weil es dann plötzlich groove hätte.

es tönt ein bisschen lebendig, aber das macht eben noch keinen echten groove aus.

Selbst ein schnödes 4/4 Pattern mit ner langweiligen Viertelnoten-Kick kann einen zum Mitwippen animieren - wenns nicht statisch läuft! :school:
 
Soundwave schrieb:
noch ein letzter post von mir...


ein groovender schlagzeuger ist nicht groovend, weil er zufällig ein bisschen schlecht spielt (=untight), sondern weil er ganz gewollt und tight seine noten da setzt wo er will.:


falsch: durch die Muskeln, entsteht zwischen Wollen und Üben, immer ein anderes Timing als geübt ... immer ... nur mal so :peace:

sonst wäre es eine Maschine
 
Soundwave schrieb:
ein groovender schlagzeuger ist nicht groovend, weil er zufällig ein bisschen schlecht spielt (=untight), sondern weil er ganz gewollt und tight seine noten da setzt wo er will.

dasselbe gilt auch für drumcomputer. :idea:

teilweise unterschreib.....
Vielleicht gibts aber auch sehr gute Drummer, die gewollt untight spielen und es sich gerade deswegen richtig gut anhört..... :floet:


Man definiere den Begriff "untight"...... :mrgreen:
 
chain schrieb:
2. kommt drauf an, wie er eierert. wenn irgendwie rhythmisch, dann geht auch das.
2a. Ist ein wenig wie "Distortion: digital vs analog"


Also das mit dem "L-Eiern" im Takt ist ganz schnell erklärt ...

Ja der Beat darf leiern .. ABER :

Nur alles was zwischen zwei Takt Schritten passiert darf leiern

Denn sonst.. :

..Man stelle sich dazu mal einen Tänzer vor der stets ein Bein etwas zu träge nachzieht oder zu Schnell vorschiebt bei den Betonten Haupt Schritten..

Weil der doof Leiernde Takt es Ihm bei den betonten Haupt Tackten so vor gibt ..

Das nennt man humpeln und es sieht bekloppt aus beim Tanzen

Da der Arsch aber tight wackeln soll zwischen den RUNDEN Tanzschritten mus alles was grooven und UNRUND laufen soll zwischen zwei Tanz Steps passieren.

Will heissen die Takte selber müssen rund (stabil) laufen und gleichmässig schwingen. Der Schwung selber ist wiederum vielfältig ver-groove-bar.
Wie bei einem Pendel ( das schwingt / swingt ja auch nicht einen Schritt schnell und den nächsten abrupt schneller oder langsamer ) Was innerhalb dieser Schwingung an Unrundem Passiert nennt man Swing .. und da ist Kreative Freiheit angesagt.



Ergo:
Travolter würde also bei Saturday Nightfeever über den Dancefloor humpeln wenn Alle 4 Takte nicht exakt den selben Abstand zueinander im Grid hätten .. das müssen sie aber bei nem tighten Disco Beat .. " Hmm Aber es groovt doch trotzdem .. :opa: " Ja Opa weil ja zwischen den Steps geleiert werden darf :phat:
 
becker_mexico schrieb:
Alles völliger Blödsinn. Wirklich.
die grosse fehlüberlegung hier ist einfach das zufällig schwankende maschinen groovy wären... und man somit schon zur groovenden musik käme.

leider ist das nicht so einfach. sonst wäre jeder schlagzeug anfänger auch schon groovy. aber da gehört eben schon noch ein bisschen mehr dazu. :opa:
 
Soundwave schrieb:
becker_mexico schrieb:
Alles völliger Blödsinn. Wirklich.
die grosse fehlüberlegung hier ist einfach das zufällig schwankende maschinen groovy wären... und man somit schon zur groovenden musik käme.

leider ist das nicht so einfach. sonst wäre jeder schlagzeug anfänger auch schon groovy. aber da gehört eben schon noch ein bisschen mehr dazu. :opa:

Klar - die Schwankungen müssen natürlich groovy sein.... ;-)
 
leider sind sie das nicht...
und die 1 wird in der regel auch nicht mehr genau auf der 1 landen. sondern es wird irgendeinen step treffen, der wieder tight kommt. sonst wäre das ganze ja nicht zufällig, sondern gewollt.
 
Hi,

vielen Dank für Euren Input. Ich habe viel neues (auch über dieses Forum) erfahren. Zunächst möchte ich kurz erzählen, was seit meinem letzten Posting passiert ist, bzw. was ich angeschafft habe:


  • Yamaha AW 1600
    Mikrofonständer
    Alesis SR-18
    19" Rackständer für mein Behringer V-Amp
    einige Kabel
Was ich demnächst noch anschaffe:


  • Effektgerät
    irgend etwas, mit dem ich die menschliche Stimme verändern kann
Das folgende Zitat möchte ich nutzen, um meine Entscheidungen zu erklären.

The German Model schrieb:
gautr schrieb:
Hier noch mal die wichtigsten Anforderungen für mich:

  • kein Rechner
    Wave-Files bearbeiten (Zoom, Trim usw.)
    ganze Songs zusammenbasteln
    E-Gitarre verbinden und Sounds aufnehmen, gerne auch eine Spur clean und eine Spur mit Effekten aus dem V-Synth, damit ich die später erneut mit anderen Effekten versehen kann
    Field-Recorder Dateien übertragen
    Xio-Sounds ansteuern oder Live einspielen

Kurz vorab, da bereits einige Geräte empfohlen wurden: Erfahrung habe ich bisher mit MPC4000, MPC5000, MPC Renaissance, Octatrack und Ableton Live/Push sammeln können. Fieldrecording betreibe ich mit einem Olympus LS-5, Sampling allgemein seit Anfang der 1990er.

Meine Meinung zu den o. g. Hardware-Samplern: Anachronistisch und für deinen Anwendungszweck ungeeignet. Wenn du dich damit hinsetzen und einen kreativen Flow mit deiner Gitarre erleben möchtest, vergiss es.
Ich möchte nicht mehr vor dem Rechner sitzen. Das das ganze dann schwieriger, gar umständlicher und garantiert teurer wird, ist mir klar. :roll: Eventuell kaufe ich mir für den kreativen Flow irgendwann den Electro Harmonix Sampler http://www.youtube.com/watch?v=0gKWfvd-chA.

The German Model schrieb:
Was bisher nicht erwähnt wurde: Sample-Bearbeitung und Musik "machen" kann man voneinander trennen. Beispiel: Wenn ich mit dem Field-Recorder eine Aufnahme von einer Minute gemacht habe, kann ich diese nicht ohne vorherige Bearbeitung in einem musikalischen Kontext verwenden. Die Bearbeitung an sich ist Fleißarbeit: Samples zu hören, zu schneiden, zu benennen und zu organisieren hat nichts mit Entfaltung von Kreativität zu tun. Je schneller diese Arbeit vonstatten geht, desto mehr Zeit bleibt für die kreativ-schöpferische Tätigkeit.

Deshalb ist es die Regel, dass solche Arbeiten seit Synclavier-Zeiten mit dem Computer erledigt werden. Die Ausprägung in Hardware ist letztlich nur der Transformation für die Masse derjenigen Musiker geschuldet, die sich State-of-the-Art-Technologien nicht leisten konnten. Oder anders ausgedrückt: Hardware-Sampler sind heutzutage für Ewig-Gestrige.
Dafür werde ich wahrscheinlich Audacity nehmen (ja am Computer :oops: ). Ich werde das aber auch mit dem Yamaha versuchen. Mal sehen, was schlussendlich besser in meinen Workflow passt.

The German Model schrieb:
Bzgl. Empfehlungen habe ich die Erfahrung gemacht, dass diese i. d. R. nur dann hilfreich sind, wenn der Empfehlungsgeber den Empfehlungsnehmer und dessen Arbeitsweise kennt. Ist dies nicht der Fall, sollte man vorsichtig sein. Die Anschaffung von Equipment kostet Geld und wertvolle Lebenszeit. Das Risiko beim Kauf kann man heutzutage beim Neukauf dadurch reduzieren, indem man ein Gerät testet und wenn es den Anforderungen nicht entspricht, zurück gibt. Dazu sollte man sich die notwenige Zeit nehmen.
Korrekt. Meine Zeitangaben haben sich z.T. aber auf das Ausprobieren in der nächsten Zeit beschränkt. Wenn ich den Octatrack bei einem Versandhaus bestelle, kann ich diesen 30-Tage testen. In dieser Zeit kann ich ihn wahrscheinlich noch nicht einmal richtig bedienen... :floet:

The German Model schrieb:
Unabhängig von Equipment-Fragen ist viel wichtiger, dass man zunächst eine musikalische Vision entwickelt. Und nach der Vision stellt sich die Frage der Realisierbarkeit. Bei deinen Zeitvorgaben z. B. fällt mir auf, dass ich damit unter Verwendung von Hardware gerade so hinkommen würde, um die Field-Recordings zu bearbeiten. Der nächste Schritt wäre dann, entweder mehr Zeit für die Realisierung der musikalischen Vision zu investieren oder kompromissbereit Abstriche in Kauf zu nehmen. Möglicherweise sind Field-Recordings und Samples nicht notwendig, was dann wiederum Auswirkungen auf die Equipmentauswahl hätte. So schließt sich dann der Kreis.
Genau. Zunächst werde ich mit dem, was ich jetzt habe Musik machen :phat: . Dann werde ich entscheiden, was eventuell noch dazu gekauft werden muss. Wahrscheinlich wird die nächst größere Investition dann eine MPC. Mal sehen. :mrgreen:

Vielen Dank noch einmal an alle für den Input und die vielen Anregungen.

Gruß,
G
 
gautr schrieb:
Was ich demnächst noch anschaffe:


  • Effektgerät
    irgend etwas, mit dem ich die menschliche Stimme verändern kann

Boss VT1 ... kleine Orange Kiste ;-)

oder eher was in Richtung autotune?

gautr schrieb:
Wenn ich den Octatrack bei einem Versandhaus bestelle, kann ich diesen 30-Tage testen. In dieser Zeit kann ich ihn wahrscheinlich noch nicht einmal richtig bedienen... :floet:

Du gehts unvorbelastet an die Sache ran, kann durchaus sein, das nach 2 Tagen Dir der "schuh octa" wirklich schon passt, von der Grundsystemik :idea:

MPC 1000 und JJos, gibts relativ Preiswert.

UND: Vielen lieben Dank, fürs Zurückmelden :frolic:
 
chain schrieb:
gautr schrieb:
Was ich demnächst noch anschaffe:


  • Effektgerät
    irgend etwas, mit dem ich die menschliche Stimme verändern kann

Boss VT1 ... kleine Orange Kiste ;-)
Das passt. https://www.youtube.com/watch?v=jJRLWV7DIEk

chain schrieb:
gautr schrieb:
Wenn ich den Octatrack bei einem Versandhaus bestelle, kann ich diesen 30-Tage testen. In dieser Zeit kann ich ihn wahrscheinlich noch nicht einmal richtig bedienen... :floet:

Du gehts unvorbelastet an die Sache ran, kann durchaus sein, das nach 2 Tagen Dir der "schu octa" wirklich schon passt, von der Grundsystemik :idea:
Das ist ja nun erst mal entschieden. :floet:
 
Starkstrom schrieb:
Mein momentanes Set:
Drums & Masterclock: Jomox XBase999
Midi Out der XBase an ein 4er Midi-Thru
dann 1.
Perc + Drums: Roland TR-505
2.
Roland JP 8000 (nur Clock, da eigener Seq)
3.
Roland XP 80 (ebenfalls nur Clock, da eigener Seq)
4.
MidiBox SEQ V4 lite - dieser sequenzt
1. Moog Little Phatty II
2. Roland JX-8P oder Yamaha DX7 (demnach was ich gerade brauche)

= absolut rechnerunabhängig und sehr zuverlässig! :opa:

:peace:

Dazu wollte ich auch noch einmal Stellung nehmen. Ja, das MidiBox-Projekt ist bei mir auch gespeichert. Im Moment reicht aber nicht die Zeit, um mir das Teil zu bauen. Den bzw. die 64er dazu habe ich aber schon im Keller. :mrgreen: Außerdem steht da auch noch ein Atari ST1040 ...

Gruß,
G
 
gautr schrieb:
Außerdem steht da auch noch ein Atari ST1040 ...


willst nen Cubas 2.01 crack, falls ich die diskette noch finde oder logic...kann aber gut sein, die sind beim Umzug weg gekommen :floet:

MidiBox SEQ V4 = toll :phat:
 
Für den Sequencer brauchst Du keinen C-64.
Braucht man nur für den Midibox SID.
 
chain schrieb:
willst nen Cubas 2.01 crack, falls ich die diskette noch finde oder logic...kann aber gut sein, die sind beim Umzug weg gekommen :floet:
Den hab ich glaub ich auch noch. Den hatten wir doch alle mal, oder?
Ich hab dann aber irgendwann mal ein legales 3.1 oder so gekauft, sobald ich genug Kohle hatte. Mit dem habe ich dann aber den Upgrade/Crossgrade auf SX für PC gemacht, deshalb hab ich's leider nicht mehr.
Ich hab den Atari nie als Computer gesehen, sondern immer nur als Hardware-Sequencer, weil bei mir immer nur Cubase drauf lief (ich hatte außer Cubase glaub ich nur noch ein Sprachsyntheseprogramm).
Deshalb will ich da auch wieder hin, auch wenn's auf Außenstehende vielleicht umständlicher wirkt.

Schöne Grüße,
Bert
 
Feinstrom schrieb:
chain schrieb:
willst nen Cubas 2.01 crack, falls ich die diskette noch finde oder logic...kann aber gut sein, die sind beim Umzug weg gekommen :floet:
Den hab ich glaub ich auch noch. Den hatten wir doch alle mal, oder?
Ich hab dann aber irgendwann mal ein legales 3.1 oder so gekauft, sobald ich genug Kohle hatte. Mit dem habe ich dann aber den Upgrade/Crossgrade auf SX für PC gemacht, deshalb hab ich's leider nicht mehr.
Ich hab den Atari nie als Computer gesehen, sondern immer nur als Hardware-Sequencer, weil bei mir immer nur Cubase drauf lief (ich hatte außer Cubase glaub ich nur noch ein Sprachsyntheseprogramm).
Deshalb will ich da auch wieder hin, auch wenn's auf Außenstehende vielleicht umständlicher wirkt.

Schöne Grüße,
Bert

10/40 lief mindestens genauso stabil wie eine MPC :phat:
 


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