dns370
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wie gut kennt ihr eure Maschinen?
CC-Werten (127 Werte) und anderen Einstellungen:
Bsp.:
Cutoff: 127
Resonanz: 127
Env-Amount: 127
Filter: 10 Typen
das ergibt unzählige Möglichkeiten alleine nur mit diesen Wertebereichen.
Dazu kommen noch Modulationen mit den LFO´s, Hüllkurven oder anderen Varianten (etwa wie bei Waldorf die Modifier mit verschiedenen Rechenvorschriften), FilterFM usw..... und dazu kommen noch die Möglichkeiten der Automation über eine DAW.
Endlos kann also hier geschraubt und der Klang verbogen werden.
Wer kann von sich aus behaupten seine Maschine gut zu kennen. Was einstellbar ist dürfte jedem User wohl klar sein, was man daraus aber alles zaubern kann?
Bei täglicher Arbeit mit einer Maschine lernt man das Teil schon kennen - sind da Neuanschaffungen den wirklich notwendig? Nur weil es vielleicht ein bis zwei neue Parameter zum Schrauben hat?
Diese Feststellung, die ich nun nach fast einem Jahr mit den Maschinen machen musste, ist geradezu frapierend. Sollte einem das nicht zu denken geben und von G.A.S. heilen?
Oder noch besser:
2000 kommt Synth X0 von Firma Y raus. Der Eindruck: mann klingt der geil
2005 kommt Synth X1 von Firma Y raus. Der Eindruck: mann klingt der geil (hat vielleicht etwas mehr Stimmen, 2 neue Filtermodelle, 2 zusätzliche Modulationsquellen usw. - der Grundklang (zitiert nach Summa) bleibt aber der gleiche)
Wer schafft es seinen Synth, sofern es sich nicht um einen Korg EA-1 handelt sondern um eine "ausgewachsenes" System, in diesem Zeiraum wirklich durch und durch zu kennen?
Robert
CC-Werten (127 Werte) und anderen Einstellungen:
Bsp.:
Cutoff: 127
Resonanz: 127
Env-Amount: 127
Filter: 10 Typen
das ergibt unzählige Möglichkeiten alleine nur mit diesen Wertebereichen.
Dazu kommen noch Modulationen mit den LFO´s, Hüllkurven oder anderen Varianten (etwa wie bei Waldorf die Modifier mit verschiedenen Rechenvorschriften), FilterFM usw..... und dazu kommen noch die Möglichkeiten der Automation über eine DAW.
Endlos kann also hier geschraubt und der Klang verbogen werden.
Wer kann von sich aus behaupten seine Maschine gut zu kennen. Was einstellbar ist dürfte jedem User wohl klar sein, was man daraus aber alles zaubern kann?
Bei täglicher Arbeit mit einer Maschine lernt man das Teil schon kennen - sind da Neuanschaffungen den wirklich notwendig? Nur weil es vielleicht ein bis zwei neue Parameter zum Schrauben hat?
Diese Feststellung, die ich nun nach fast einem Jahr mit den Maschinen machen musste, ist geradezu frapierend. Sollte einem das nicht zu denken geben und von G.A.S. heilen?
Oder noch besser:
2000 kommt Synth X0 von Firma Y raus. Der Eindruck: mann klingt der geil
2005 kommt Synth X1 von Firma Y raus. Der Eindruck: mann klingt der geil (hat vielleicht etwas mehr Stimmen, 2 neue Filtermodelle, 2 zusätzliche Modulationsquellen usw. - der Grundklang (zitiert nach Summa) bleibt aber der gleiche)
Wer schafft es seinen Synth, sofern es sich nicht um einen Korg EA-1 handelt sondern um eine "ausgewachsenes" System, in diesem Zeiraum wirklich durch und durch zu kennen?
Robert