Wie Win XP sinnvoll für Audio einrichten ?

N

Neo

...
Es sieht wohl leider danach aus das ich meinen gewünschten Allroundrechner selber stricken muß. Kein Shop in der BRD fühlte sich in der Lage einen leisen, kühlen, starken Rechner zu liefern, der Audio und Gametauglich ist. :sad:
Das das geht, hatte ich selbst schon bewiesen, wollte aber eigentlich jetzt nach 5 Jahren nicht wieder alles selbst machen. Na ja, mir bleibt wohl nichts anderes übrig. Weil ich keine Lust habe noch weiter zu suchen, muß ich mich jetzt daran machen und bräuchte eure Unterstützung.

Zu den Fragen:
1.
Welche Hintergrunddienste sollte man bei Win XP besser abstellen, bzw. wie sollte man Win XP auf Audio bezogen einrichten ?

2.
Sind zwei Betriebssysteme in meinem Fall sinnvoll ? Also einmal Win XP nur für Audio und einmal nur für Gaming ? :?

3.
Wieviele Festplatten sind sinnvoll und wie partitionieren ? (Samples, Programme ect.)

4.
Raid, ja oder nein ?

5.
Welche Bioseinstellungen sind besonders im Hinblick auf Audio zu beachten?

6.
Es soll noch eine "normale" Soundkarte zusätzlich zur ESI eingebaut werden, für Games und Windoof ect. , Vorschläge ?
(Creative ist führend, verbrauchte aber zumindest vor 5 Jahren einiges an Ressourcen)

Für alle Antworten sei euch ein sehr dankbarer Neo gewiß. :)
 
Tach!

Als allgemeinen Tip - http://www.musicxp.net

Da gibts jede Menge Hinweise, auch zu Dateisystemen etc.

2 OS ( gerade wenn Gaming dabei ist) sind sicherlich sinnvoll. Hatte es selbst vor einiger Zeit so eingrichtet. Bin aber wieder davon weg weil mir einfach zu nervig wurde.

2 Soundkarten sollten kein Problem sein. Man kann Windoof auch mit verschiedenen Hardware-konfigs starten. Aber mich bitte nicht fragen wie es geht. Weiß nur das es möglich ist.

MfG
 
Für Audio sind Virenscanner und irgendwelche Indexersteller schlecht, die plötzlich mal loslaufen.

Generell ist Dienste abschalten aber Unsinn - wenn die nicht gebraucht werden kosten die auch nix.

Eine der wenigen, wohl wirklich nützlichen Systemeinstellungstipps:
Systemeigenschaften -> Erweitert -> Systemleitung -> für Hintergrunddienste optimieren.


Raid hat zwei Motivationen:
a)Platte schneller machen. Dann brauchst du zwei extra Audio-Platten für Streaming. Das ist nur für Riesen-Software-Libraries nötig die streamen. Die ca. hundert Tracks alltäglicher Produktionen sind auch so kein Problem.

b) Ausfallzeiten verkürzen.

Raid *erhöht* die Ausfallwahrscheinlichkeit.
Raid erhöht die Datensicherheit nicht.

Ich halte Raid daher für nicht IT-ler für einen knallharten Verstos gegen 'man soll die Dinge nicht unnötig verkomplizieren'. Das zickt mehr rum als das es gut tut.
Lieber eine zweite/dritte Platte intern/extern anschliessen. Extern klappt mit USB heute problemlos. (Das geht auch für Audioplatten!)

Zwei Systeme braucht man nicht zwingend, wobei ich 'Gamen' nicht wirklich beurteilen kann. Wenn du da viel und öfter Sachen installierst ist es sicher besser das Musik-Arbeitssystem getrennt zu halten, wenn du häufiger auch mal 'ne Demo von ner Zeitschriften DVD daddelst würde ich es auf jeden Fall trennen.

Platten partitonieren ist mir inzwischen zu fummelig. Lieber noch eine kaufen, wenn die alte voll ist, oder zum schnell mal rüberkopieren, für fette Sachen etc.
Eine vom System getrennte Audioplatte ist allerdings schon sinnvoll, wenn auch nicht nötig. ( Um aktuelle Platten legal voll zu kriegen braucht man doch schon eher Video... )

Warum willst du eine extra Soundkarte? Der einzige Mangel von OnBoard Sound ist der mittelmässige Störabstand (bei mir ca. 75dB). Der ist aber scheissegal, wenn der Rechner im gleichen Raum steht, dann hörst du sowieso die Lüfter. (Es gibt keine Studio-leisen Rechner.)
Irgendwelche 3D-Gaming Effekte, die derzeit nur unter XP und nicht mehr unter Vista laufen gibt es wohl nur für (Creative) Karten, aber da kenne ich micht nicht mit aus.
Resoucenverbrauch bei Nichtnutzung ist eher gering, zwei Soundkarten im Rechner sind prinzipiell unproblematisch (hatte ich im letzen Rechner & der Onboard Sound lief auch noch... ) - auch wenn es im Einzefall immer Krachen kann.
 
Hmm. Fetz hat schon alles gesagt was zumindest mir so einfallen würde, deshalb beziehe ich mich jetzt nur auf deine Frage bez. Gaming etc.
Ich habe viele Jahre lang gezockt und auch mit dem gleichen System Musik gemacht und ich hatte keine Probleme, wo sollen die auch herkommen ? Das eine hat mit dem anderen ja nichts zu tun da es unterschiedliche Software ist die nicht irgendwie miteinander verzahnt rumwurschtelt und du wohl kaum Farcry spielst während du auf einem Zweitmonitor abrockst. ;-) :D

Lass es bei einer Systeminstallation, das reicht, zumidest hat es bei mir diesbezüglich NIE Probleme gegeben.
 
klangraum schrieb:
..und entsprechender archivierung… ;-)
Das ist aber nun wirklich keine Archivierung mehr, wenn du das Zeug auch noch auf der gleichen Platte "sicherst".

Lager das bloß aus, das muss doch irgenwann schief gehen und dann ist das Geschrei wieder groß. :twisted:

Nachtrag: Du benutz dafür doch wohl eine zweite Festplatte, oder nicht?
 
Fetz schrieb:
Eine der wenigen, wohl wirklich nützlichen Systemeinstellungstipps:
Systemeigenschaften -> Erweitert -> Systemleitung -> für Hintergrunddienste optimieren.

Ist eigentlich nur auf Servern sinnvoll. Ich konnte jedenfalls noch auf keiner DAW einen praxisrelevanten Performanceunterschied zur Standardeinstellung messen.

Raid *erhöht* die Ausfallwahrscheinlichkeit.

Nur bei RAID0.

Raid erhöht die Datensicherheit nicht.

Das ist so pauschal falsch. Alle RAID-Level > 0 sichern den Ausfall mindestens einer Platte im RAID-Verbund ab. Das ist eine Erhöhung der Datensicherheit.
Es ist natürlich kein Ersatz für ein Backup. Und ein Backup ist kein Backup. Von wichtigen Daten gibt es also immer mindestens eine Arbeitskopie und mindestens zwei Sicherungskopien.

Muss natürlich jeder selber entscheiden, ob ihm seine Daten die ~ 200 Euro für die zusätzlichen Festplatten wert sind, oder nicht. Meine Erfahrung im Kunden- und Bekanntenkreis ist allerdings, dass der Wert oft erst nach dem Verlust realistisch eingeschätzt wird. ;-/
 
Natürlich erhöht Raid die Ausfallwahrscheinlichkeit.
(Es sind mehr Platten für gleichviel oder weniger Daten. Auch der Ausfall einer Platte die "einfach nur getauscht" wird ist ein Ausfall! Den nötigen Cold Spare sollte man gleich mitkaufen - wenn die erste Platte in ein paar Jahren verreckt könnte Ersatz schwer werden. )

Raid als Datensicherung zu verkaufen - und sei es auch nur ein bischen - ist m.E. unsinnig. Denn ebenso wie RAID mal zufällig hilft, weil grade eine Platte abraucht und man auch ohne Backup keinen Verlust hatte, kann ein RAID-Verbund nach einem logischen Fehler im Dateisystem reif fürs Formatieren sein, während man ohne RAID die Platte in einen anderen Rechner baut, das Dateisystem wieder flott macht und keinen Datenverlust hatte. Ebenso ist ein Ausfall des Controllers potentiell ein Datenverlust, denn der neue Controller muss mit dem RAID-Verbund klarkommen. In professioneller IT kein Problem, nach einigen Jahren Betriebs beim Privatanwendner schon...


FAZIT: Für Datensicherung macht man Back-Up. (<--Punkt)
 
Toni W. schrieb:
klangraum schrieb:
..und entsprechender archivierung… ;-)
Das ist aber nun wirklich keine Archivierung mehr, wenn du das Zeug auch noch auf der gleichen Platte "sicherst".

Lager das bloß aus, das muss doch irgenwann schief gehen und dann ist das Geschrei wieder groß. :twisted:

Nachtrag: Du benutz dafür doch wohl eine zweite Festplatte, oder nicht?

das ist wiegesagt alles von der persönlichen arbeitsweise abhängig: archivierung ist nicht unbedingt gleichbedeutend mit einer langzeitdatensicherung...
 
Fetz schrieb:
Natürlich erhöht Raid die Ausfallwahrscheinlichkeit.

Nein. Für die Erhöhung der Ausfallwahrscheinlichkeit ist es unerheblich, ob die Platten mit oder ohne RAID betrieben werden - einzige Ausnahme: RAID0.

(Es sind mehr Platten für gleichviel oder weniger Daten. Auch der Ausfall einer Platte die "einfach nur getauscht" wird ist ein Ausfall!

Natürlichh. Jede zusätzliche Platte erhöht die Ausfallwahrscheinlichkeit. Für die Datensicherheit ist das nur im Falle von RAID0 relevant.

Den nötigen Cold Spare sollte man gleich mitkaufen - wenn die erste Platte in ein paar Jahren verreckt könnte Ersatz schwer werden. )

Regelmässiges Umkopieren auf aktuellere Datenträger ist obligatorisch, Cold Spare ist aber durchaus sinnvoll, um die Systemausfallsicherheit möglichst schnell wieder auf dem gewohnten Level zu haben.

Raid als Datensicherung zu verkaufen - und sei es auch nur ein bischen - ist m.E. unsinnig.

Den Fehler macht hier zum Glück auch nur selten jemand. ;-)

Denn ebenso wie RAID mal zufällig hilft, weil grade eine Platte abraucht und man auch ohne Backup keinen Verlust hatte, kann ein RAID-Verbund nach einem logischen Fehler im Dateisystem reif fürs Formatieren sein, während man ohne RAID die Platte in einen anderen Rechner baut, das Dateisystem wieder flott macht und keinen Datenverlust hatte.

Du redest immer von RAID0. Das will man sowieso nicht.

Ebenso ist ein Ausfall des Controllers potentiell ein Datenverlust, denn der neue Controller muss mit dem RAID-Verbund klarkommen.

Für RAID1 braucht man keinen Controller.
Das macht man genauso performant und Hardwareunabhängig in Software.

FAZIT: Für Datensicherung macht man Back-Up. (<--Punkt)

Wer hat was anderes behauptet? Gut, ich tue es: man macht Backups. ;-)
 
Supertipps, Leute! Hab ich mir gleich mal archiviert, man weiß ja nie, ob man es mal brauchen kann.

Hab zwar gerade frisch auf Mac DAWmäßig umgerüstet, aber meinen bisherigen Audio PC Laptop habe ich mir komplett von Jörg Staudte (Musik-Computer.de) bestücken und fix und fertig konfigurieren lassen. Kann ich wärmstens empfehlen, Neo, denn die Kiste kam startklar hier an, musste also nur den Dongle reinstecken, und es gab NIE Probleme. Auch weitere Fragen, die später dann mal auftauchten, hat er superkompetent und ausführlich am Telefon beantwortet. Preislich ist das dort vielleicht einen Tick über nem Discounter, aber wenn´s stressfrei ist, ist mir es das jedenfalls wert.
 
Wenn Raid, dann hätte ich sowieso Raid 5 in betracht gezogen und zwar vor allem für Samplestreaming. Sinnvoll ?

Ich werde wohl auf jeden fall zwei OS auf verschiedenen Platten draufsetzen, weil ich einfach Musik und Games soweit wie möglich getrennt haben will. Nennt es Paranoia, aber Games haben ganz andere Anforderungen und mit den ständigen Bugpatches ect. wird ein System sicher nicht stabiler. Ich hab mir schon mehr als einmal ein Win zerschossen, wegen irgendeinem genialen Game, was meine Konfig nicht leiden konnte.

In jedem Fall habe ich aber schon ein paar sehr sinnvolle Antworten für die ich mich bei allen hier bedanken möchte.
 
marv42dp schrieb:
Für die Erhöhung der Ausfallwahrscheinlichkeit ist es unerheblich, ob die Platten mit oder ohne RAID betrieben werden - einzige Ausnahme: RAID0.

Keine Ausnahme. Die Ausfallwahrscheinlichkeit hängt *nur* von der Zahl der Platten ab: Je mehr Platten desto öfter kaputt. RAID geht also mindestens doppelt so oft kaputt wie *eine* simple normale Festplatte.

M.E. investiert man lieber in gutes, bequemes Backup.
Seit die Platten wieder zuverlässig laufen (das war zu Zeiten der Einführung der Glas statt Alu-Scheiben mal ganz schlecht...) sind plattenbedingte Datenverluste doch auch wieder viel seltener als andere Ursachen (Viren, Systemcrashs, Blödheit).

Neo schrieb:
Wenn Raid, dann hätte ich sowieso Raid 5 in betracht gezogen und zwar vor allem für Samplestreaming. Sinnvoll ?

Vermutlich überkandidelt - schnell genug ist die Platte auch so.
Außer vielleicht für die gefürchteten Riesen-Orchester Libs.
 
Fetz schrieb:
marv42dp schrieb:
Für die Erhöhung der Ausfallwahrscheinlichkeit ist es unerheblich, ob die Platten mit oder ohne RAID betrieben werden - einzige Ausnahme: RAID0.

Keine Ausnahme. Die Ausfallwahrscheinlichkeit hängt *nur* von der Zahl der Platten ab: Je mehr Platten desto öfter kaputt. RAID geht also mindestens doppelt so oft kaputt wie *eine* simple normale Festplatte.

Hach, *10-9-8-7-6-5-4-3-2-1*
Ein RAID > 0 geht eben nicht kaputt, wenn eine Platte ausfällt. Betrachte das System, nicht die Einzelkomponenten, denn das Gesamtsystem muss laufen!
Die Ausfallwahrscheinlichkeit von RAID1 und RAID10 liegt (systemisch betrachtet!) mit einer Einzelplatte gleich auf. RAID5 sieht natürlich alt aus, keine Frage - das macht man eigentlich nur noch, wenn man Volumes > 2 TB braucht, oder die Anwendung extrem von der vervielfachten Leseleistung profitiert.

M.E. investiert man lieber in gutes, bequemes Backup.
Seit die Platten wieder zuverlässig laufen (das war zu Zeiten der Einführung der Glas statt Alu-Scheiben mal ganz schlecht...)

Auch heute noch kann jede Platte jederzeit kaputtgehen. Das Alter spielt kaum eine Rolle, ich hatte schon oft Platten, die nach 1-2 Wochen die Grätsche gemacht haben - bei Normalbetrieb.
Externe Platten fallen übrigens tendenziell schneller aus. Auch, wenn sie nur sporadisch genutzt und vorbildlich behandelt / gelagert werden.
 
marv42dp
Hältst du ein Raid überhaupt für sinnvoll ? Also ein Raid mit 4 Platten, für Speed und Ausfallsicherheit. (Ist doch Raid 5, oder?)
 
Neo schrieb:
marv42dp
Hältst du ein Raid überhaupt für sinnvoll ? Also ein Raid mit 4 Platten, für Speed und Ausfallsicherheit. (Ist doch Raid 5, oder?)

RAID5 mit 4 Platten hat eine sehr suboptimale Ausfallsicherheit.
Den beste Kompromiss zwischen Ausfallsicherheit, Kapazität und Performance hat RAID10 - da kann die Hälfte der Platten ausfallen, ohne dass die Daten verlustig gehen, und man hat trotzdem höhere Performance als mit einzelnen Platten.

Sinnvoll ist ein RAID

a) wenn eine unvorhergesehene Unterbrechung des Produktivbetriebes vermieden werden soll oder muss.
Liegen System und Daten auf Einzelplatten, steht die Produktion still bis das (bestenfalls vorhandene) System-Image und das Backup der Daten zurückgespielt ist.
Liegen System und Daten auf einem oder mehreren RAID > 0, kannst Du bei Ausfall einer Platte einfach weiterarbeiten, und die Platte tauschen, sobald Du Zeit dafür hast.

b) wenn die Performance einer einzelnen Festplatte nicht ausreicht.
 
in den meisten fällen sind mehrere einzelplatten sinnvoller als mehrere betriebssysteme mit raid und was weiß der geier noch was...

ich empfehle, kalgonit, ne quatsch, also ich empfehle spiele auf der systemplatte, audioanwendungen auch auf der systemplatte, samples und librariey auf einer separaten platte, projekte samt audiofiles auf wieder einer anderen platte. Die beiden nicht-systemplatten immer mal wieder Dateiendungsspezifisch defraggen, und genießen wie viele spuren man aufmachen kann, ohne dabei auf massive Samples und Libraries verzichten zu müssen...Platten aufteilen sag ich halt...

Ach ja und den Projektordner immer wieder sichern, den Rest nicht, den hat man ja auf DVD etc...

übrigens braucht kreativität keine Sicherheit. (->kleine provokation am Rande, hehehe)

Gruß
tomylee

edit: das defraggen ist bei fast vollen platten 10 mal wichtiger als alles andere, solange außen erreicht meine festplatte so um die 50mb/s lese/schreibgeschwindigkeit, innen werdens schon mal 10 - bei fragmentierung bis zu 600kb/s, kommt also vor...das ist ne menge.
 
zur Zeit die besten komponenten für so ein system:

Graka gigabyte 9600gt passiv, achtung, nimmt einen pcie-slot weg
GeminiII kühler, groß und leise.
Gigabyte p35 ds3
intel dual core e2160 1,8 ghz locker auf 3000Mhz übertaktbar ohne die schönen ram auch nur 1 mhz zu übertakten
schone samsung hd501lj rein, am besten gleich 2 oder 3 in cd schächte in dämmbox alá Scythe Quiet Drive die dann nicht reinschrauben, sondern irgendwie reinkleben mit wieder lösbarem kleber, damit die vibrationen nicht übertragen werden... hmm was noch, oh ja, gehäusekühlung, da unbedingt was von den schweizern, arctic cooling, supre preisleistung, und dann noch das schicke Teil, http://geizhals.at/a264358.html, und dein PC ist gepimped

fotos von meinem gibts hier:
http://profile.myspace.com/index.cfm?fu ... d=34729976

edit, netzteil was von nesteq, oder wer sich traut evian, die sind noch leiser als nesteq, aber rauchen manchmal ab... no risk no rauch dachte ich mir...
 
tomylee schrieb:
hmm was noch, oh ja, gehäusekühlung, da unbedingt was von den schweizern, arctic cooling

Na, "unbedingt" ist etwas zu dogmatisch. Es darf auch EKL/Papst, BeQuiet, Sharkoon, ach fast jede Marke sein.

, supre preisleistung, und dann noch das schicke Teil, http://geizhals.at/a264358.html, und dein PC ist gepimped

Wer braucht sowas? Mehr als 2-4 Quirle braucht ein gut konzipiertes System nicht - und die kann man i.d.R. prima via Mainboard ansteuern.
 
marv42dp schrieb:
tomylee schrieb:
, supre preisleistung, und dann noch das schicke Teil, http://geizhals.at/a264358.html, und dein PC ist gepimped

Wer braucht sowas? Mehr als 2-4 Quirle braucht ein gut konzipiertes System nicht - und die kann man i.d.R. prima via Mainboard ansteuern.

naja, der Gemini Kühlkörper verlangt schon mal 2 120mm Kühler, dann noch 2 gehäuselüfter, und wenn man dann noch einen ganz langsam drehenden an die passive graka hängt und einen ebenso langsam drehenden Kühler an die Festplattenboxen hängt, dann werden diese komponenten auch noch ausreichend gut gekühlt. Ich brauche das zwar im moment nicht, aber meine Graka wird auch verdammt heiß wenn ich sie im desktopbereich nicht extrem runtertakte, aber ich hab auch keine 9600 sondern ne gigabyte 7600gt und die hat keine stromsparfeatures und kühlt schlecht.

und überhaupt mag ich regler an meinem pc :) ich bück mich auch gern rituell um die zu betätigen =)
 


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