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Du stellst hier gerade mein Haupteinsatzgebiet von Wavetablern in FrageFM mit Wavetables haben schnell Grenzen
Allzu viel Erfahrung habe ich nicht, aber mir hat es am Microwave geholfen, eine Wavetable auch "nur" als einen Wertebereich zu sehen, in dem man sich mit Hilfe von Hüllkurve und anderen Modulatoren bewegt. Am Anfang und am Ende dieses Bereichs geht es nur noch in eine Richtung - das ist dann ähnlich wie ein ganz geöffnetes Filter oder ein FM-Operator mit Pegel Null. Testweise hab ich Mal ein E-Piano mit der entsprechenden Wavetable gebaut, bei der die Position in der Table von Hüllkurve, Velocity und Keytracking gesteuert wird. Wenn Du dabei der Hüllkurve zuviel Einfluss (Amount) gibst, bleibt für Velocity und Keytracking kein Spielraum mehr und du verlässt an einem Ende der Wavetable den Bereich, in dem sich noch was ändern kann. Nach einigem Probieren hatte ich etwas, was sich ähnlich wie ein E-Piano verhalten hat, auch wenn sowas per Sampling oder FM natürlich besser klingt. Dafür hatte ich aber noch ein Filter übrig, um den Klang weiter zu verfeinern - oder zu verfremden.
Damit Choir Sounds zu machen wär mir (zumindest war es mir das zu meinen MWPC/MW2 Zeiten) zu gerade aus und immer noch zu unflexibel und bei den Wavetable Synths bis MW2 dann auch zu steppy bei Lautverschiebungen, dann schon eher mit FM + Sync und PWM oder gleich mit 2 bis 3 Bandpass Filter oder Wavetable Synths mit Pseudo Sync und/oder Formant Funktion.Altbekanntes Beispiel hierfür ist der berühmte Microwave Chorsound.
Ich mag halt diese Formant-Chöre out of this world. Gerade wenn sie nicht ganz so prominent im Vordergrund stehen, können sie schön Atmo machen.Damit Choir Sounds zu machen wär mir (zumindest war es mir das zu meinen MWPC/MW2 Zeiten) zu gerade aus
Ich würde mit Sync Wavetables experimentieren und bei Ringmod wird man eine der beiden Quellen im Mixer lassen um AM zu erzeugen. Verstimmungen von Oktaven und Quinten, z.B. +/- 7, 12, 19, 24 etc. Halbtöne ...was sind denn eure liebsten ringmodulatorentricks in bezug auf wavetables.
Bei Pigments lohnt sich das mit dem Wavefolder gar nicht, ist im Wavetable Modell ja schon Teil der SyntheseAlso sagen wir mal, ich schicke einen Sinus in einen Wavefolder , der sagen wir mal über eine Sekunde in seiner Intensität variiert
und nehme das auf, um daraus ein Wavetable zu machen.
Das kostenlose WaveEdit ist afair recht verbreitet.Es funktioniert mit dem Tool Audioterm sehr gut, der Sweep wird analysiert und in die Tabelle umgewandelt, kann auch mit 2048 Frame Größe exportieren.
Das schau ich mir nochmal an danke, auf den ersten Blick sah es für mich so aus, als gehen nur 256 Samples pro Cycle.Das kostenlose WaveEdit ist afair recht verbreitet.