Z8 - Arpeggiator ersetzt Katzendarm

Im Microkorg ist ein Lauflicht mit 8 Steps für den Arper, das ist schon was anderes.

Die 16Steps sind hilfreich und du brauchst eben "Events", also setzbare Rhythmische oder andere Akzente, die das Ding zu einer neuartigen Mischung machen, die nicht nur Arpeggiator sind..

Die Slots sind schon gut, idR gehe ich auch davon aus nicht viel mehr als 2 Sounds damit zu spielen, aber evtl ist das auch egal.. Wichtig ist, es muss SPIELBAR bleiben, im Sinne von Performance mit dem Z8.

Ich pers brauche rel. hohe Auflösungen schon recht schnell, da man eben sonst wirklich nur auf 8teln oder 16teln rumhotten muss.

Ich will ja nicht nur Din-Ding-Dum, ich will auch
Dididididing di dumm machen ;-)

Ein Arp-Part der einen anderen Arp moduliert oder steuert? Geht das da? Da müsst man schauen, wie gut man damit arbeiten kann.

Es wäre zB cool, wenn er dann einen wechselnden Intervall bauen kann, der den Arper füttert..

Nur muss man das wirklich praxtisch prüfen.

Die Idee find ich schon gut. Wenn du aber zu viele Performance Funktionen in ein Menü packst, würde der Performance-Faktor flöten gehen. Spielen muss man natürlich auch noch können. Ich meine die Tasten und den Z8.

Ich würd mir den gern mal ansehen, klar..
Würde aber versuchen mich auf eine oder 2 Arperbahnen mit komplexen Events zu konzentrieren als zu viele "Spuren"..

Denn: Einen Arper wie im MK gibts natürlich schon..
Wenn du was hast, was mehr wie ein Mod-Seq funktioniert, hast du was spielbares und variierbares.

Das gilt auch für Velocity und Rotation und ähnliche Sachen, sowas als Event von oben mit einem Tastendruck "abholen" und man sieht ihr Muster unten in der Stepreihe wäre cool.. Evtl würde da 8 Step reichen..
 
C0r€ schrieb:
Rolls&Flam fände ich auch gut, und vordefinierte sinnvolle skalen.
Es muss für sich für vertackte sachen eignen und auch vor-und zurückziehen von einzelnen noten auf einfache weise ermöglichen.
Und eine record funktion, so dass man sein muster selbst einspielen kann, ohne vorher stoppen zu müssen.

Verschiedene Rolls&Flams usw wird es bis zum Abwinken geben. Übrigens müssen die nicht nur auf einer Note liegen, sondern können über die Zuordung von ScaleNote Kurven auch zu einer Note hin oder von ihr weg laufen. Sie können einen Ton auch umspielen: Triller etc.

vor-und zurückziehen. Kannst Du das bitte näher erläutern?

Record Live ist RealTime und StepTime vorgesehen. Ein Motiv ist entweder ein berechnetes Arpeggio oder ein vorher eingespieltes Thema.

Auf jeden Fall möchte ich mich schon mal bedanken, jetzt kommen ja endlich die ersehnten Kommentare und Vorschläge. Super! :D :D
 
Moogulator schrieb:
Unbedingt schnell im Zugriff sollte man haben:

Gate, Octave, Richtung/Muster evtl mit Strum-Mode, Kombinationen von Strum, Roll und "Arping".., Tempo in Notenwerten und offen und dazu eine Step-Schalterreihe.

Ich sehe das ebenso: Jede Funktion braucht einen Taster als Event oder als Knopf, bei Rolls wäre das sogar witzig, denn mit drehen könnte man die Rollfrequenz erhöhen. Nicht übel.

Mein Kompromiss ist im Moment der:
-Wähle layer mit Funktions-Drehregler (wird im Display angezeigt)
-Drehe an einem Slot-regler um diese aktuelle Funktion anzuwenden.

Geht recht schnell für die aktuell eingestellte Funktion aber man muß halt bei jedem Layerwechsel erneut den Funktionsregler bemühen.

Wenn der Funktionsregler auf ScaleNote steht kannst du an den 8 Slotreglern den Pitch skaliert einstellen, so schnell wie an einem normalen Step-Sequencer. Wenn Du jetzt aber die Velocity anpassen möchtest mußt Du diesen Parameter wieder mit der Funktion anwählen.
Ab da kannst Du wieder an allen 8 Reglern die Lautstärke einstellen.

Möchtest Du die Rollfrequenz ändern mußt Du wieder Function.Motiv.Divide anwählen, ab da kannst Du die Unterteilungen wieder durch Drehen eines der 8 Slotregler ändern.
 
Moogulator schrieb:
zB spielst du C-A-G und hast dann sowas wie eine weiterschaltung mit festhaltfunktion auf dem Wheel oder irgendwo auf einem Knopf oder Taster, so könntest du Sprünge zwischen verschiedenen Noten und Intervallen haben und durch sie durchfahren.

Das habe ich noch nicht verstanden. :shock:
 
Moogulator schrieb:
Ein Arp-Part der einen anderen Arp moduliert oder steuert? Geht das da? Da müsst man schauen, wie gut man damit arbeiten kann.

Es wäre zB cool, wenn er dann einen wechselnden Intervall bauen kann, der den Arpeggiator füttert..
Würde aber versuchen mich auf eine oder 2 Arperbahnen mit komplexen Events zu konzentrieren als zu viele "Spuren"..

kpr schrieb:
Genau, das ist eine der schönen Sachen damit. Würde es gehen, den Arpeggiator multitimbral zu machen?


Ein voll multitimbre polyphones Gerät ist bei dieser Größenordnung nicht zu machen bzw zu überladen.

Was ich für die Polyphonie anbiete ist Folgendes:

- Arpeggios/Sequenzen können harmonisiert werden. Dabei werden musikalisch Akkorde mit Umkehrungen gespielt oder auch nur zweistimmig.
- Die Harmonisierung muß nicht auf jeder Note liegen, sondern kann rhythmisch variieren. zB nur auf dem ersten, letzten Schlag, nor On-Beat, nur Off Beat etc.
- Bereiche einers Motivs können zusätzlich auf einem anderen Midi-Kanal
wiedergegeben werden, auch verzögert (Delay) oder als Frage/Antwort (gespiegelt etc)
 
Das mit Function ist glaubich ein Knackpunkt. ICh befürchte, da könnte ne Dicke Spaßbremse sitzen, könnte man mit ein paar Tastern aber ersetzen und man bräuchte dann auch kein Display für die Funktionsanzeige (schon gut für andere Parameter, aber Funktionen sollte man besser mit je einem Taster direkt anwählen..

CAG Ding: Ich meinte sowas wie ein Turbo-Arper, der sich belibig einstellen lässt in GEschwindigkeit und Roll/Flam-Verhalten.. Das mit CAG war nur ein Beispiel.. Ich stelle mir besonders bei langen Akkorden da eine Art Reservevorrat von Tönen vor, die man durchlaufen kann. Die Frage ist, wie man diese anfahren kann und wie man in der Reihe herumsingen kann. Das sollte mit einem Controller oder sowas vielleicht gehen, ist nur sone Idee. Das "Umspielen" ist ähnlich. Stell dir ein Arpeggio wie eine Wavetablesequenz vor, diese kann man dann "durchfahren" und das ist de r Punkt, so könnnte man das an verschiedene Controller oder dem Lautlicht ankleben.. zB per Aftertouch die Noten zu dieser betreffenden Taste abspielen, bin ich am max. Druckpunkt angekommen bin und ihn langsam loslasse, spielt er quasi die Melodie rückwärts wieder ab..


Rec live: Das ist gut, aber da sind wir nicht mehr weit von einem Step-Sequencer entfernt.
Vorziehen und zurückziehen: Man drückt auch hier ein Event und kann ein ansonsten starr in der Struktur eines Taktes liegende Noten einzeln vorziehen. Sowas ist aber nur möglich, wenn man die Töne anwählen kann (normales Arpeggio dann doch).
 
Rolls

Moogulator schrieb:
Ich pers brauche rel. hohe Auflösungen schon recht schnell, da man eben sonst wirklich nur auf 8teln oder 16teln rumhotten muss.

Ich will ja nicht nur Din-Ding-Dum, ich will auch
Dididididing di dumm machen ;-)

Und ich will damit ding-di-drrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr-um machen. :D
 
Moogulator schrieb:
Das mit Function ist glaubich ein Knackpunkt. ICh befürchte, da könnte ne Dicke Spaßbremse sitzen, könnte man mit ein paar Tastern aber ersetzen und man bräuchte dann auch kein Display für die Funktionsanzeige (schon gut für andere Parameter, aber Funktionen sollte man besser mit je einem Taster direkt anwählen..

Problem: Es wird zuviel Layer Funktionen geben um für alle einen Taster zu spendieren. Die vielen Kurven und getrennten Zufallsparameter für jeden Ton-Aspekt (Pitch, Gate, Velo, Control etc) machen das Gerät als sequenzenden Algorithmus-Arpeggiator gerade interessant.

2 Ideen:
Fast-Access
Wie wär es mit 4 oder 8 Switches, die individuell mit den meist benötigten Funktionen belegt werden können?

Remote-Control
Man drückt einen speziellen Schalter am Z8 und gleichzeitig eine Keyboard-Taste. Jede Keyboard-Taste steht für eine Funktion. Müßte man sich gut merken können: Zum Beispiel legt man sich Pitch auf C, Velocity auf D usw.
 
mc4 schrieb:
vor-und zurückziehen. Kannst Du das bitte näher erläutern?
das man einzelne noten im Zeitraster gezielt vor- und zurücksetzen kann, und das mit den drehreglern live. so dass beim drehen die note zeitlich verschiebbar ist. Damit kann man dann shuffle bauen und für minimal eine häufig eingesetzte Funktion, dass eine note langsam zeitlich wandert. So wie wenn man 2 turntables laufen hat und eine davon nicht ganz synchron läuft, aber nur paar einzelne noten gespielt werden (also keine bassdrum, snares etc.) damit es kein chaos gibt.
 
Moogulator schrieb:
Ich stelle mir besonders bei langen Akkorden da eine Art Reservevorrat von Tönen vor, die man durchlaufen kann. Die Frage ist, wie man diese anfahren kann und wie man in der Reihe herumsingen kann. Das sollte mit einem Controller oder sowas vielleicht gehen, ist nur sone Idee. Das "Umspielen" ist ähnlich. Stell dir ein Arpeggio wie eine Wavetablesequenz vor, diese kann man dann "durchfahren" und das ist de r Punkt, so könnnte man das an verschiedene Controller oder dem Lautlicht ankleben.. zB per Aftertouch die Noten zu dieser betreffenden Taste abspielen, bin ich am max. Druckpunkt angekommen bin und ihn langsam loslasse, spielt er quasi die Melodie rückwärts wieder ab..

Das ist in der Tat eine gute Idee. Die Skala pro Motiv bietet ja bereits einen beliebigen Tonvorrat an. Der Begriff Skala wird hier etwas weiter gefasst. Damit ist nicht einfach nur eine Tonleiter gemeint, es kann auch ein Dreiklang sein. Eben ein beliebiges Set von Tönen.
Der Arpeggiator ermöglicht das Spielen dieser Töne mit beliebiger Kurve und Bewegungsmuster. Das Bewegungsmuster kann zB lauten:2 hoch, 1 runter um nacheinander Terzen im Tonleiterabstand zu spielen.-> c-e-d-f-e-g...
Um auf Deine Idee zurückzukommen, könnte man nun die Parameter Curve und Motion von einem Controller regeln, also zB anschlagsgesteuert das Arpeggio höher laufen lassen als in der Grundeinstellung oder über das Modulationsrad die Tonabstände verändern (spreizen) oder wie Du beschrieben hast über Aftertouch die Abspielkurve steuern.
Das triggert bei mir weitere Ideen. Super!
 
C0r€ schrieb:
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das man einzelne noten im Zeitraster gezielt vor- und zurücksetzen kann, und das mit den drehreglern live. so dass beim drehen die note zeitlich verschiebbar ist. Damit kann man dann shuffle bauen und für minimal eine häufig eingesetzte Funktion, dass eine note langsam zeitlich wandert. So wie wenn man 2 turntables laufen hat und eine davon nicht ganz synchron läuft, aber nur paar einzelne noten gespielt werden (also keine bassdrum, snares etc.) damit es kein chaos gibt.

Ich verstehe. Bin mir nicht sicher, ob das über das Slot-Prinzip bei Einzeltönen machbar ist. Muß ich nochmal drüber nachdenken.
Was aber einfach geht wäre eine
Function.Motiv.Rotate
Wählt den ersten Schritt des Motivs. Die Länge des Motivs bleibt unverändert.
Beispiel:
Das Motiv enthält einen Chord: c-e-g-a
Rotate +1 spielt e-g-a-c
Rotate -1 spielt a-c-e-g

EDIT: Beim Arpeggio als Quelle geht das sowieso schon durch Auswählen des Grundtons: Function.Motiv.BaseNote. Aber bei eingespielten Motiven war das noch nicht vorgesehen.

Shuffle sollte auf jeden Fall auch implementiert werden.
Danke für die Erläuterung.
 
ich meine vor-und zurückziehen in ganz kleinen schritten, also im 192er raster. Damit wäre dann schuffle machbar.

ganze noten vertauschen ist auch wieder eine idee..
 
C0r€ schrieb:
ich meine vor-und zurückziehen in ganz kleinen schritten, also im 192er raster. Damit wäre dann schuffle machbar.

Mmmmh, ein Motiv im Arpeggiator wird algorithmisch erstellt, es existieren also keine einzelnen Midi-Messages, die man verschieben könnte. Man sollte also sinnvollerweise eine Funktion benutzen, die den gewünschten Effekt auf eine ausgewählte Menge von Tönen anwendet. Das geht schneller und führt sauberer zum Ziel als das einzelne Verschieben von Noten.

Natürlich kann man das gesamte Motiv im Startzeitpunkt verschieben, das wäre möglich, auch im 192er Bereich. Wenn ein Motiv nur eine Note enthält anstatt einer kompletten Melodie könntest Du auch manuell shuffeln.
 
Hmm, wenn ich das hier alles so lese, hoffe ich nur, dass du deine Ideen auch in ein plausibles Bedienkonzept gegossen bekommst ;-) Ich denke mit Schrecken an den IPS (Interactive Phrase Synthesizer, war Bestandteil früherer Cubase-Versionen) zurück. Das Ding konnte auch alles mögliche verbiegen, nur hat es kaum einer gerafft, geschweige denn musikalisch nutzen können. Vielleicht schafft du es ja, mehrere Parameter mit sinnigen Wertebereiche zu versehen und als eine Art Makros zu implementieren.
 
klangsulfat schrieb:
Hmm, wenn ich das hier alles so lese, hoffe ich nur, dass du deine Ideen auch in ein plausibles Bedienkonzept gegossen bekommst ;-) Ich denke mit Schrecken an den IPS (Interactive Phrase Synthesizer, war Bestandteil früherer Cubase-Versionen) zurück. Das Ding konnte auch alles mögliche verbiegen, nur hat es kaum einer gerafft, geschweige denn musikalisch nutzen können. Vielleicht schafft du es ja, mehrere Parameter mit sinnigen Wertebereiche zu versehen und als eine Art Makros zu implementieren.

:D Erstmal großes Danke das Du alles gelesen hast. In der Tat stehe ich vor großen Herausforderungen. Ich habe ja zwei Ziele:
Zum ersten möchte ich mir endlich einen nur auf mich zurechtgeschnittenen Hardware-Composer bauen, der mich bei meiner Musikentwicklung unterstützt. Das wird eine richtig große Kiste ohne Abstriche an Bedien-Elementen.
Zum Anderen möchte ich auf dem Weg dahin diese kleine Box , den Z8 bauen, der die Funktionen der großen Maschine für einen freundlichen Preis auch Anderen zur Verfügung stellt.

Das absichtliche oder gezielte Verändern von Parametern sollte in der Regel musikalische Ergebnisse erzeugen so daß man sich auch traut mal etwas Unkonventionelles auszuprobieren.
Mir macht es jedenfalls einen Riesenspaß das Ding zu entwickeln und ich hoffe das Ergebnis wird kein Interactive FLOP Sequencer (IFS). :D
 
Finde es toll das du dir die Mühe nimmst eine neue Art von Sequenzer/Arpeggiator zu entwickeln.
Ich habe aber Bedenken das die meisten Leute, inklusive mir ;-), nicht begreifen um was es genau geht und das es der Z8 somit schwer auf dem Markt haben wird.
Weil du mit dem Z8 neue Wege gehst und er wohl auch ziemlich komplex wird, ist es umso wichtiger ihn leicht verständlich Vorzustellen. Auch schon bei der Ideen-Sammlung.
Mein Vorschlag, mach doch einen Video über die Grundfunktionen des Geräts so das man leicht einen Überblick bekommt oder vielleicht hast du auch eine Graphik die die Funktionen übersichtlicher darstellt. (Ein Bild/Video sagt manchmal mehr als 1000 Worte)

Jedenfalls werde ich für mich das Projekt interessiert weiterverfolgen.
 
Bilder!

ACA schrieb:
Finde es toll das du dir die Mühe nimmst eine neue Art von Sequenzer/Arpeggiator zu entwickeln.
Ich habe aber Bedenken das die meisten Leute, inklusive mir ;-), nicht begreifen um was es genau geht und das es der Z8 somit schwer auf dem Markt haben wird.
Weil du mit dem Z8 neue Wege gehst und er wohl auch ziemlich komplex wird, ist es umso wichtiger ihn leicht verständlich Vorzustellen. Auch schon bei der Ideen-Sammlung.
Mein Vorschlag, mach doch einen Video über die Grundfunktionen des Geräts so das man leicht einen Überblick bekommt oder vielleicht hast du auch eine Graphik die die Funktionen übersichtlicher darstellt. (Ein Bild/Video sagt manchmal mehr als 1000 Worte)

Jedenfalls werde ich für mich das Projekt interessiert weiterverfolgen.

Erstmal vielen Dank für die Aufmunterung, :D witzigerweise bin ich gerade dabei den Modulationsabschnitt grafisch darzustellen, nachdem
die Resonanz im Thread Z8 8th groove eher mager ist.

Du hast völlig Recht, solch ein Gerät hat einen erhöhten Erklärungsbedarf, insbesondere wenn man neben dem Bewährten auch etwas Neues integrieren möchte.

Bill Marshall hat mir gesagt:
Bill Marshall schrieb:
Um neue Ideen akzeptiert zu bekommen mußt Du diese Ideen an die derzeitigen Arbeitsmethoden anpassen und nicht die Arbeitsmethoden ändern.

Diesen Satz habe ich mir fett ins Logbuch geschrieben und immer wenn ich zu tief im Entwicklungsrausch bin komme ich damit auf den Boden der Realität zurück. Deshalb bin ich ja auch so begierig die vielfältigen Methoden anderer Musiker und Komponisten kennenzulernen.

Ich werde also nachher mal eine Grafik zum Z8 8th Groove Thread hochladen und hoffe auf mehr Resonanz.
https://www.sequencer.de/synthesizer/viewtopic.php?t=21956
Ein Video-Tutorial steht in ein paar Wochen auch an.

EDIT:Die Grafik im anderen thread ist jetzt verlinkt.
 


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