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Niko schrieb:ich bin , mehr zufällig, zu einem Moog Prodigy gekommen. Er funktioniert auch noch einigermaßen, jedoch macht er ein paar Probleme mit einigen Poties, vor allem bei den Modulatoren. Gibt es jemand in Deutschland, der Prodigys reparieren, bzw. renovieren kann?
Viele Grüße
Niko
tom f schrieb:die potsi
slicknoize schrieb:tom f schrieb:die potsi
potsi potsi potsi...sehr cooler verschreiber!!!!
orange_hand schrieb:Faderlube reinkippen, bis die Kiste schwimmt....
geh du doch mal lieber deine 303 vergolden
Xpander-Kumpel schrieb:Hallo, ich bins der Forums-Stritzi!
Also, erstmal alle Tips sofort links liegen lassen!!!
Die von Moog verwendeten Potis rascheln oft wenn sie nicht genutzt werden.
Von daher ertstmal bevor Du da was reinsprühst die Potis bitte ca. 100-200 mal rundum bewegen, sollten sie dann immer noch Scheisse sein, dann kannst Du immer noch losrennen.
Die sind in fast allen Modellen "military Grade", da kann man also mit einer Million Umdrehungen bis zum Mond fliegen!!!
Lutz aka cyborg hat da mal einen guten Tipp gegeben: einen etwa 40cm langen Bindfaden ein paar mal so um die Potiachse wickeln, dass links und rechts gut 15 cm Faden über bleiben. Dann kann man das poti durch hin und herziehen an dem Bindfaden sehr schnell drehen, ohne dass man den Anschlag ausleiert, da der Bindfaden wie eine Rutschkupplung arbeitet.Xpander-Kumpel schrieb:Von daher ertstmal bevor Du da was reinsprühst die Potis bitte ca. 100-200 mal rundum bewegen
florian_anwander schrieb:Lutz aka cyborg hat da mal einen guten Tipp gegeben: einen etwa 40cm langen Bindfaden ein paar mal so um die Potiachse wickeln, dass links und rechts gut 15 cm Faden über bleiben. Dann kann man das poti durch hin und herziehen an dem Bindfaden sehr schnell drehen, ohne dass man den Anschlag ausleiert, da der Bindfaden wie eine Rutschkupplung arbeitet.Xpander-Kumpel schrieb:Von daher ertstmal bevor Du da was reinsprühst die Potis bitte ca. 100-200 mal rundum bewegen
Lothar Lammfromm schrieb:Florians Tipp finde ich auch gut. Vor jeglicher Potileiterbahn-Freikratz-Aktion würde ich die Potis (dabei etwas drehen) zunächst mit Druckluft frei pusten. Dann viel Kurbeln/Drehen. Und dann mal gucken, wie sich das Kratzen/Wertespringen verändert hat.
Faderlube u.ä. ist tatsächlich mit Vorsicht zu genießen. Besonders in größeren Mengen!
Die beste Synthiepflege ist noch immer die regelmäßige Benutzung.
Ist es auch nicht. Aber man muss es sorgsam anwenden: Faderlube im Poti auf der Schleiferbahn = sehr gut. Faderlube auf der Platine (und ggf auch zuviel davon auf der Träger-Platine des Potis) = ziemlich Scheisse (weil Klebeschicht bildend, auf der dann sich Staub ansammelt, der dann Kriechströme bewirkt) .tom f schrieb:also da mein neuer techniker (einer der wenigen renommierten profis hier im ganzen lande der das auch hauptberuflich macht ) das faderlube verwendet wird das wohl kaum so schlimm sein