Encoder vs Potis

Re: Encoder vs Potis - aus: Roland SE-02 "Minimoog-Style"

@Peter: Nein, für JupiterOberheim eben genau nicht.
Eher für bestimmte Synths, LED Kränze - ja, die helfen bei der Anzeige und könnten einen Klang identifizieren helfen. Ein Klangname kann das ggf. aber auch schon. Je nach Vorstellungskraft des Bedieners. Extremfall wäre das schon erwähnte Motorpoti-Ding. Das wäre schon Deltastrahlen™ auf Spatzen. Arme Spatzen.

Aber auch da könnte ich verstehen, wenn selbst für ein einfaches Gerät LED Kränze oder Endlosencoder gewollt werden - Beides ist ja keine Bedingung füreinander. Das eine ist eine Anzeige, das andere ist die Übernahme an jeder Stelle durch die Konstruktion.

Kleinsynths ist relativ.
Vista - ich kenne niemand, der sowas hat. Sorry.
Die HiEnd Sachen sterben auch eher aus, die großen Studios mit so Zeug auch. Die Welt ist Kenwoodisiert - es geht um günstig und die Apparate werden genau so hergestellt wie Toaster und Autoradios - sehe da nur den ideologischen Unterschied, die Hersteller sehen und handeln aber anders.

@Horn
Zufrieden ist wohl genau das, um was es geht - Wer ist womit schon zufrieden und das hat viel mit dieser Geldfrage zu tun, die mich oft eher etwas langweilt - aber leider auch viel über die Qualität aussagt, siehe Qualitäts-Thread dazu viewtopic.php?f=47&t=123938

@all: Die Art wie man miteinander spricht ist aber auch wichtig, genau so wichtig wie das was man zu sagen hat.
ich selbst wünsche mir das. Dann ist das schöner. Immer.

Ich bin vermutlich sogar genügsam und lustigerweise springe ich nicht so sehr auf den Eurorackzug auf oder was auch immer gerade so wichtig ist, daher konnte ich über viele Jahre nichts kaufen. Das was ich machen konnte ist erholen und warten bis was besseres kommt. Was gekommen ist, sind Ersatzgeräte für weniger, die ich kaufen würde wenn die die ich habe nicht da wären. Sie tun aber oft nicht vieles anders sondern ähnlich. Meine Ziele wurden nur wenig adressiert, aber einige Teilaspekte schon.

Aaaaber - und das ist ein wichtiges aber - die Instrumente sind nicht so anders, aber sie sind gut und ich kann meine Ziele damit in Teilen kompakter umsetzen und brauche eher weniger als mehr. Es ist auch denkbar, dass ich mit weniger auch einfach besser klar komme.
Elektronik unterscheidet sich auch anders als akustische Instrumente - es gäbe schon genug Standards, um das gute Synthteil bauen zu können. Aber es gibt viele viele Wege das zu tun und sogar gute Wege. Sie sind oft eher anders als schlecht aber auch nicht total anders. Das ist aber ok - die großen Dinge sind passiert und kosteten auch sehr sehr viel. Heute erwarten das viele von einem 400€-Dingens. Na, wenn man das tut, wird man schnell enttäuscht.
Ich hab noch immer Freude an meinem ollen Microkorg und ja - mehr ginge und könnte das auch nutzen.
ZB mit einem Microkorg, der halt eine andere Synthese kann oder sowas.
Und die Bedienung könnte auch anders sein - heute. Klar.
Drucksensoren, Licht, Anzeigen, Fühlkram, Wischsensoren, Wärme, Kälte, 3. Dimension und Raum. - auf der haptischen Seite.
Und auf der Technischen könnte ein Microkorg Samples und FM und so anbieten, wäre aber dann komplexer, also reduziert man das -
Es wird trotzdem vielleicht noch was anderes geben als das was wir aktuell haben. Das ist aber gerade auch nicht so in, die Diskussion kam ja aus der Clonerie eines Minimoog in klein und günstig und mit Speicher. Der Speicher ist ja schon eine Verbesserung. Aber das war der V'ger auch - klang nur nicht wie ein Minimoog, so gesehen "schlechter". Das könnte man ja auch versuchen besser zu machen. So wie die das wollen, wenn sie schon den alten Sound mögen.

Quasi mehr Steampunk, alte Mechanik, aber schön. Geht vielleicht.
Naja, inzwischen wurde eine SSD mit 50TB vorgestellt. Da passen dann auch Klaviere aus allen Zeiten und Richtungen drauf.
 
Re: Encoder vs Potis - aus: Roland SE-02 "Minimoog-Style"

Yamaha hat es gewagt... als nächstes CS80 Motorized.. hehe..
 
Re: Encoder vs Potis - aus: Roland SE-02 "Minimoog-Style"

@Moogulator Studer Vista ist Broadcast und Film zu teuer für "normale Studios", und ich konnte das auch nur an der Messe berühren... leider sind die Messen jetzt getrennt...
Ich spreche ja nicht von den gewöhnlichen 80er Schlachtschiffen, sondern von eben Extendet Versions.. Matrixbrute Verschnitt was auch immer.
Aber bei den Hüllkurfen ist es immer praktisch den aktuellen Wert grafische Flanke, Shape und Modulation zu sehen. Und das direkt bei den Reglern.
Der Deepmind hat das ja alles ( sehr Vorbildlich ) einfach zentral und nicht gleichzeitig.
Es wird sicher mal so was kommen.. und unter Umständen auch gut ankommen.
 
Re: Encoder vs Potis - aus: Roland SE-02 "Minimoog-Style"

Moogulator schrieb:
Falls es interessant sein sollte - für mich sind Potis für klassische Synth immer besser - ich mag, dass sie enden und einen Anschlag haben.
So kann ich gerade Live besser was ausführen.

Ausnahmen sind Synth mit sehr vielen Parametern unter denen eine Gruppe von identischen Reglern sind wie zB für Hüllkurven, die man umschalten muss.
Dann ist die Endlos-Sache wichtig, wäre auch das, was ich tun würde, wenn ich einen FM Synthesizer konstruieren würde.

Potis wie bei Jellinghaus sind da NICHT hilfreich. Aber eben nur für sowas. Für einen Minimoog oder P5 oder sowas braucht man auf keinen Fall EndlosEncoder.
Sehe ich genau so!

tom f schrieb:
viel spass beim poti schrauben - am ende schraubst du ja am poti deutlich mehr in richtung endlos als ich bei meinen endlosencodern - welch ironie :mrgreen:
Ich mische mich jetzt hier nicht ein,
aber den find ich gut! :mrgreen:
 
Re: Encoder vs Potis - aus: Roland SE-02 "Minimoog-Style"

Beim Matrixbrute fänd ich das nicht sinnvoll. Beim DM12 ebenso nicht, die Fader sind da schon gut, Potis auch. Endlospots würde ich nicht vermissen.
Aber ich brauche keinen Synth ohne FM und Xmod - das wäre eher was wo ich investieren würde.

Hüllkurven mit ADSR Charakter brauchen generell keine aufwendige Darstellung, außer man möchte den Klang eben sehen. Nichts dagegen - aber für 400€ erwarte ich das nicht, für den MB aber auch nicht, NL3 ist toll, trotzdem, weil es eben auch nicht schlecht ist - also ist das hier keine Gegenrede dazu.

Ich erwarte vom Billighersteller aber nicht, dass er sowas macht, wobei gerade Behringer hat den BCR2000 gemacht mit LED Kränzen für "kein Geld". Sie könnten es also eher tun als zB Macbeth oder sowas. Ok Macbeth hat eh keine Speicher.
 
Re: Encoder vs Potis - aus: Roland SE-02 "Minimoog-Style"

Könnte man eigentlich bei einem Nord Lead 2/2x zwecks Layer Editing da nicht was mit dem BCR2000 machen, oder scheitert das am Feedback?
Muss ich mal genauer gucken. Auch wie das bei den anderen Nords wäre. Morgen.
 
Re: Encoder vs Potis - aus: Roland SE-02 "Minimoog-Style"

Horn schrieb:
Dir ist dann wohl entgangen, dass auch ein monophoner Synth mit mehreren OSCs unterschiedliche Tonhöhen gleichzeitig wiedergeben kann wie die Geige? Das macht ihn aber nicht polyphon, weil Polyphonie nämlich die (auch rhythmisch) unabhängige Bewegung mehrerer Stimmen zur gleichen Zeit meint. Das werden Dir Deine Freunde dann wohl hoffentlich morgen auch erklären.

Beleidigt fühle ich mich nicht - ich danke sehr für die ungefragte Analyse meiner Befindlichkeit. Nur betrachte ich das Niveau der Diskussion als äußerst fragwürdig. Von mir kam nichts Konkretes? Da muss ich aber wirklich lachen, wenn Du das sagst. :)


sag mal ist das hier der commedy kanal ?

was hast du denn an pizzicato nicht kapiert ? du weisst schon was das ist und was man da so alles machen kann wenn man es kann

es sei denn ich kenne da irgendeinen akademischen formalismus nicht der auch einen rhythmisches und bewegtest spiel von 4 saiten als trotzdem nicht polyphon bezeichnet.

dann ist die geige halt eben genau so monophon wie die double necke gitarre von michael angelo batio bei der er gleichzeitig mit allen 10 fingern auf beiden nacks akkorde und arpeggios in 32stel noten tapped - der inbegriff von monophonie für dich ?

aber es ist ja sowieso lächerlich: diese absurde ablenkung..

vorher ging es eigentlich um die objektivierbaren vorteile von encodern,

dann musstest du angeblich fast kotzen, fühltest dich als dumme mehrheit abgestempelt und nun laberst du was von der der monophonie der geige und dass meine verwandte meine freunde sind, was natürlich eine absichtliche unflätigkeit ist.

wir halten nun deine aussagen die ich bestritten habe sinngemäss fest:

- ein encoder synth ist nie im manual modus :)
- es ist toll dass man ein einem synth auch wenn er ausgeschatet ist die regler psotion ablesen kann
- dynamische performance sounds und spieltschnik werden durch multitracking ersetzt.

nein, nein und nochmals nein.

und hättest du bzgl. der geige google bemüht so hätte dich bereits der erst treffer - uni chemnitz - darauf hingewiesen dass man bei der geige von einem vorrangig monophonen instrument spricht weil sie traditionell so verwedent wird und nicht weil sie nur das kann.


ich habe keinen bock auf so reaktionäre thesen - denn was anderes ist es nicht wenn wen sich jemand hinstellt und sagt ein model d sei bereits der apex einer gesamten kategorie von instrumenten und diese behauptung durch den devolvierten massenmarkt für hobbisten und seinem aktuellen warenangebot belegen will.

milllionen leute essen wurst und döner - klar - das problem ist aber natürlich die gourmetküchen :lol:
 
Re: Encoder vs Potis - aus: Roland SE-02 "Minimoog-Style"

Moogulator schrieb:
Beim Matrixbrute fänd ich das nicht sinnvoll. Beim DM12 ebenso nicht, die Fader sind da schon gut, Potis auch. Endlospots würde ich nicht vermissen.
Aber ich brauche keinen Synth ohne FM und Xmod - das wäre eher was wo ich investieren würde.

Hüllkurven mit ADSR Charakter brauchen generell keine aufwendige Darstellung, außer man möchte den Klang eben sehen. Nichts dagegen - aber für 400€ erwarte ich das nicht, für den MB aber auch nicht, NL3 ist toll, trotzdem, weil es eben auch nicht schlecht ist - also ist das hier keine Gegenrede dazu.

Ich erwarte vom Billighersteller aber nicht, dass er sowas macht, wobei gerade Behringer hat den BCR2000 gemacht mit LED Kränzen für "kein Geld". Sie könnten es also eher tun als zB Macbeth oder sowas. Ok Macbeth hat eh keine Speicher.

Das sind nur unverbindlich Beispiele, und nichts gegen Fader.. die gibt es schon lange motorisiert..
Ich spreche von komplexen Hüllkurven die ein paar Parameter mehr als die 4 üblichen haben, Hüllkurven die zb. die Möglichkeit besitzen zwischen 2 verschiedenen Charakteristika zu Morphen.

BCR2000 es gibt preiswert das Behringer x Touch Motorfader Minidisplay Ledkranz Encoder... alles in der evtl. richtigen Firma schon vorhanden. Synth mit 100mm Fadern.. krass.. :D
 
Re: Encoder vs Potis - aus: Roland SE-02 "Minimoog-Style"

Horn schrieb:
"Eigentlich habe ich keine Ahnung,aber ich vermute, Du bist ein Biedermann. Ich argumtiere ja stets sachlich, aber von Dir kommt nie etwas Konkretes. Ich mag "Brickner" und Wagner, aber Brahms eher nicht."

...

OHNE WORTE

:selfhammer:


ja, deine sachlichkeit und fachliche kompetenz zu dem besprochenem kann man ja zum glück hier nachlesen.

es möge jeder selber beurteilen welche passagen man hier lieber als ohne worte subsumieren sollte.

vielleicht fällt dir ja doch noch auf dass deine texte einem deutlichen degenertiven prozess unterliegen

seit du dich hier auf die ebene von gewissen köperfunktionen begeben hast kam nichts sinnvolles mehr - da wird praktisch das ursprüngliche thema mittels ablenkung ruiniert - langweilig.

das posting da oben ist ja ein höhepunkt dessen was du scheinbar als sachlichkeit verstehst:

fällt dir echt nichts besseres ein um empörung zu mimen als, dass ich wagner und bruckner mehr als brahms schätze - na du musst ja sorgen haben.


bla bla ist das neue sachlich - millionen zufriedene user können nicht irren.


so - jetzt lass ich dich einfach weitermachen - ab einem gewissen grad an dissoziativer und ausweichender gesprächsführung eines gegenübers macht das ja nicht mal als rhetorische übung sinn.
 
Re: Encoder vs Potis - aus: Roland SE-02 "Minimoog-Style"

Green Dino schrieb:
Könnte man eigentlich bei einem Nord Lead 2/2x zwecks Layer Editing da nicht was mit dem BCR2000 machen, oder scheitert das am Feedback?
Muss ich mal genauer gucken. Auch wie das bei den anderen Nords wäre. Morgen.


Das ginge, ist aber wegen der generischen Position nicht intuitiv, wie eben alle generischen Controller.
Spezielle Controller hingegen könnten den Job leisten, auch solche die nur "einen Synth" abbilden und einfach 6 Knöpfe für den OSC anbieten oder so…
 
Re: Encoder vs Potis - aus: Roland SE-02 "Minimoog-Style"

Peter hates Jazz schrieb:
Das sind nur unverbindlich Beispiele, und nichts gegen Fader.. die gibt es schon lange motorisiert..
Ich spreche von komplexen Hüllkurven die ein paar Parameter mehr als die 4 üblichen haben, Hüllkurven die zb. die Möglichkeit besitzen zwischen 2 verschiedenen Charakteristika zu Morphen.

BCR2000 es gibt preiswert das Behringer x Touch Motorfader Minidisplay Ledkranz Encoder... alles in der evtl. richtigen Firma schon vorhanden. Synth mit 100mm Fadern.. krass.. :D

In Synths gibt es bisher keine motorisierten Fader, sowas kostet auch mehr und der Nutzen muss da auch passen, bin rel. froh das das Mephisto-Konzept so gesehen zu teuer war, ohne das wäre das auch vernünftiger gewesen, aber es kam ja gar nicht.

Ja, 6x Multisegment-Hüllkurven - da ist das angebracht - sagte ich ja. Ich bin auch nicht der, der das legitimieren will oder nicht legitimiert. Unter einer gewissen Übersichtlichkeit braucht man halt einige Dinge nicht unbedingt - LED Kränze am SH101 würden manchen helfen, für den Rest wäre das rausgeschmissener Aufwand - ein zweiter OSC oder LFO und FM wäre mir da halt lieber LEDs oder Endlosknöpfe.

Ja, auch das mit Behringer sprach ich selbst an - 140€ für 32 LED Kränze ist sehr wenig, kann offenbar nicht jeder - Clavia sind davon zurück.
Aber dennoch ist es toll, dass es drin ist - zumal der Nl3 mit Abstand am meisten Synthese hatte. Da ist das gut, die neuen können ja nur eine Synthese und diese nicht kombinieren - anderes Thema.
 
Re: Encoder vs Potis - aus: Roland SE-02 "Minimoog-Style"

Moogulator schrieb:
In Synths gibt es bisher keine motorisierten Fader, sowas kostet auch mehr und der Nutzen muss da auch passen, bin rel. froh das das Mephisto-Konzept so gesehen zu teuer war, ohne das wäre das auch vernünftiger gewesen, aber es kam ja gar nicht.

Mephisto ohne Motorisierung wäre ein Synth unter vielen gewesen, wie The River aktuell, war nicht M.A.R.S. die abgespeckte Version davon ?

Ich sehe bei so was den Kick des Besonderen, kann aber auch hinten raus gehen.

the-homer-inline4.jpg
 
G2 hat übrigens auch diese Endlosencoder mit Display - und zwar weil er eben ein offenes System ist was sehr verschiedene Dinge anzeigen und Bearbeiten können muss.
Ja, richtig, er wäre einer von vielen - denke er wäre klanglich gut worden, wie alles von Vermona - aber nunja - Mars hat sich nicht so gut verkauft.
War zu kompromissig mit dem kleinen Knopfbrett.

*Das Bild war überflüssig, warum? Sensationeller machen? Versteh ich nicht. Egal.
Ich denke die Studer-Sache wäre eben genau was du sagst - über das Ziel hinaus für vieles, was nicht eine offene Struktur benötigt.
 
Das ist die Simpsonfolge wo Homer ein eigenes Auto nach seinen Wünschen entwickeln kann.. und das kommt dabei heraus....
Ich beziehe das auf Wunschsynthesizer...

G2 nie gehabt.. kenne NL1 G1... beides Würg Absturz, mieser Sound.. seit damals von den Kommunisten geheilt.
G2 macht ohne PC nur bedingt Sinn.. da nehme ich vorher Reaktor.
Die Display hat er, aber keine grafikfähigen...
Vistasynth wird es wohl nie geben.. zumindest nicht in nächster Zeit.
 
Ich verstehe das zwar, teile das aber nicht. Der G2 ist eine der besten Lösungen für das modulare Darstellungsproblem.
Aber Features überladen lassen ist halt der 8. LFO, der noch sein muss. Da darf man in sich gehen und fragen für welche Ziele was gebraucht wird. Für einige spezielle Probleme wird da ggf. schonmal mehr gebraucht, für die meisten ist das aber nicht notwendig.

Nein- der G2 ist extrem sinnvoll auf einer Bühne - du brauchst nämlich keinen Rechner dafür, der ist nur Editor für die Patches.
Auch aus eigenen Performances kann ich das sagen - das ist schon ein gutes Konzept. Es geht besser aber es ist gut.

Grafik braucht man nicht unbedingt um Dinge zu bezeichnen, aber im Sinne von Touchbar und Co wäre das denkbar - sogar machbar. Aber nicht ganz billig, noch.
Aber - sowas muss eben auch was bringen. Nur für sehr offene Systeme sinnvoll - sonst ist deR Aufwand zu groß.
Ich vermisse diese Dinge aber auch nicht, wenn es kommt, wird es nicht das wichtige sein - wenn es einer richtig macht, kann es das werden, aber das sehen wir ja …

Ich denke nicht in TV Serien, aber ich verstehe es trotzdem. Aber das war im Text schon ausreichend enthalten. Alles ist gut.
 
Ich sehe halt beim Reaktor die Subebene bei Modulen, die Möglichkeit eigene zu designen, mathematische Funktionen einzubauen.
Das bietet sonst niemand so, natürlich Live ist Standalone immer besser, aber der G2 ist auch schon antik.. 04 oder so...ja weiß der Virus bleibt ewig aktuell
Wird die Software noch weiterentwickelt.. neue Module ?
2013-11-05 letztes Editor Update dh. gleich wie beim G1 Support eingestellt

Auf zu besseren Synthesizern.. oder auf zum Atom.. ;-) versuche den 2en Teil nicht zu verstehen.. so ne TV Sache
 
Peter hates Jazz schrieb:
Ich sehe halt beim Reaktor die Subebene bei Modulen, die Möglichkeit eigene zu designen, mathematische Funktionen einzubauen.
Das bietet sonst niemand so, natürlich Live ist Standalone immer besser, aber der G2 ist auch schon antik.. 04 oder so...ja weiß der Virus bleibt ewig aktuell
Wird die Software noch weiterentwickelt.. neue Module ?
Also Logik & So kannste in G2 auch haben, wie tief die Mathematik geht weiß ich jetzt nicht genau, aber ich weiß, dass ich mir über kurz oder lang einen G2 kaufen werde. Das Konzept und die Möglichkeiten finde ich quasi genial.

Moogulator schrieb:
Green Dino schrieb:
Könnte man eigentlich bei einem Nord Lead 2/2x zwecks Layer Editing da nicht was mit dem BCR2000 machen, oder scheitert das am Feedback?
Muss ich mal genauer gucken. Auch wie das bei den anderen Nords wäre. Morgen.


Das ginge, ist aber wegen der generischen Position nicht intuitiv, wie eben alle generischen Controller.
Also mein BCR2000 passt eigentlich perfekt auf die Gui vom Discodsp Discovery. Das Layout ist ja quasi originalgetreu im Vergleich zu einem Nord Rack 2/2x.
Das klappt also 4 Presets jeweils für jeden Layer am Nord und umschalten der Layer würde Feedback am BCR geben? Schickt der Nord Snapshots, oder wie geht das?
Muss ich gleich mal genau schauen.
Vom Layout müsste es passen. Ich bastel mir für meinen BCR immer Overlays aus Karton. Mit farbigem Papier beklebt und dann beschriftet kann man dem das Generische austreiben.
Mit ein bisschen mehr Aufwand druckt man sich seine Overlays aus und laminiert sie.
 


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