Nimm das Original: Irgend ein Soundcanvas und eine MIDI-Faderbox, die NRPN kann. Ich benutz den Roland SC-33 aka Boss DS-330 aka Dr.Synth. Allein wegen des Klavierpresets ist das Ding das Geld wert.Nick Name schrieb:GRUND: Ich möchte gerne für live die Synthvox-pads und Auh-pads und Atmosphere-pads nachbauen,
Nick Name schrieb:Ja, danke.
Aber ich suche ein tischmodul - ohne tastatur und auch keinen klassischen sampler - den hab ich ja - trotzdem danke!
Einfach ein synthesizermodul wie den Blofeld oder DSI Tetra nur halt mit USER-SAMPLES 8 (+ natürlich synthese) bestückt.
Da schein es kaum was zu geben...
GRUND: Ich möchte gerne für live die Synthvox-pads und Auh-pads und Atmosphere-pads nachbauen, weil diese auf der MC-303 zu unflexibel sind, wenn man sie manipulieren möchte... aber als tischmodul !
Nu, die Sounds entstammen ja alle der gleichen Soundengine. Das ist ursprünglich der D50, abgespeckt der D10 und aus dem kommen die Soundcanvasses mit dem SC-55 beginnend. Der Unterschied zwischen MC-303 und SC-xx dürfte nur die Editierbarkeit sein. Im polymode (also nur ein Sound) kann man beim SC-33 am Geräte alle Parameter editieren. Im Multimode nur die Effekte und Pegel, aber über NRPN kommt man auch im Multimode an alle Parameter.Nick Name schrieb:@Florian
Denkst du die samples der Roland SC-33 sind soundtechnisch besser, als die der Mc-303 ?
.
Ich hab noch en KAWAI K1 und könnte auch dort einiges anlegen, in der richtung... was hälst du davon?
Das weiß ich nicht und man könnte es nur im direkten Vergleich beurteilen.Nick Name schrieb:Interessant, auf alle fälle.
konkrete frage: Ist die sound-engine eines Boss ds-330 besser, als die der Roland MC-303 ??
Wenn sich da am klang nix tut, könnte ich auch bei der mc303 bleiben...
(Immerhin habe ich ja an der 303 einige eingriffsmöglichkeiten - nur der sound wird da schnell bröselig und zerfällt irgendwie)
Naja. Du schreibst:Nick Name schrieb:Was hälst du denn davon: Sampeln und auf nen BOSS SP 303 Sampler spielen?
Was willst Du noch an den Sounds großartig ändern, wenn sie gesampelt sind?Ich möchte gerne für live die Synthvox-pads und Auh-pads und Atmosphere-pads nachbauen, weil diese auf der MC-303 zu unflexibel sind, wenn man sie manipulieren möchte.
Was willst Du noch an den Sounds großartig ändern, wenn sie gesampelt sind?fanwander schrieb:und Auh-pads und Atmosphere-pads nachbauen, weil diese auf der MC-303 zu unflexibel sind, wenn man sie manipulieren möchte.
becker_mexico schrieb:akai mpc?![]()
emu sampler ?![]()
korg microSAMPLER?![]()
ableton live?![]()
naja, die SP 404 z. B. hat Bitcrusher, Filter, Separator, RM, und viele andere Effekte zum Verdrehen an Bord.[/quote]Bernie schrieb:Was willst Du noch an den Sounds großartig ändern, wenn sie gesampelt sind?fanwander schrieb:und Auh-pads und Atmosphere-pads nachbauen, weil diese auf der MC-303 zu unflexibel sind, wenn man sie manipulieren möchte.
Florian
Grundlegend - ist das richtige wort, ich finde nicht, das da viel bei rumm kommt - aber für drums super!in den grundlegenden zügen
Nur mal dumm gefragt.... :)Nick Name schrieb:Grundlegend - ist das richtige wort, ich finde nicht, das da viel bei rumm kommt - aber für drums super!in den grundlegenden zügen
Oh,
sag mir bitte wo die LFOs sind bei der 2kXL
hatte ich bisher noch nicht entdeckt; sind die im programm-bereich?
ps: So jetzt erstmal deine videos anschauen...
Nur mal dumm gefragt.... :)
Wenn ich das richtig verstanden habe dann hat die MPC keine ausreichende Klangformungsmöglichkeiten?
Wieso dann die MPC nicht gegen eine MPC austauschen die das kann?
Okay, versteh ich!Nick Name schrieb:Nur mal dumm gefragt.... :)
Wenn ich das richtig verstanden habe dann hat die MPC keine ausreichende Klangformungsmöglichkeiten?
Wieso dann die MPC nicht gegen eine MPC austauschen die das kann?
Ist ne gefühlentscheidung - nachdem ich die MD aufgegeben habe, brauche ich einen "starting-point" und das ist jetzt die MPC 2kXL - das ist fix.
Ich baue mir alles um diese herum.
Vielleicht steckt in der Antwort schon die Lösung. Ich hab ja gegen Mitte/Ende der 90er mit Tracker angefangen Musik zu machen, da wurde getrickst bis zum geht nicht mehr. Flächen wurden gerne aus PingPong Loops erstellt, sie wurden rückwärts nachdem sie vorwärts abgespielt wurden und vice versa. Später als mehr Kanäle zur Verfügung standen, dann wurden diese auch aus Einzeltöne erstellt. Und wenn es keine LFOs gab, dann wurden halt Werteänderungen pro Step (16tel, oder 32tel) gemacht. Klang zwar nicht smooth, aber man hatte auf jedenfall einen eigenen Charakter. :)fanwander schrieb:Was willst Du noch an den Sounds großartig ändern, wenn sie gesampelt sind?Ich möchte gerne für live die Synthvox-pads und Auh-pads und Atmosphere-pads nachbauen, weil diese auf der MC-303 zu unflexibel sind, wenn man sie manipulieren möchte.
Blofeld: Willst Du dir den antun? Wenn ich die Bedienung sehe dann bekomm ich schon Ausschlag.
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