Welche 1:1 Neuauflage eines Alten Analogen ?

Irgendwie scheint mir Mitte der 80er ein gewaltiger Bruch in der Klangerzeugung zu sein. Interessiert oft hier meist nur das davor. Sind digitale Syntheseformen wirklich so uninteressant ? Oder warn liegt das ?
Liegt das letztlich doch viel mehr an der bis dato mangelhaften Haptik/Beidenbarkeit der Synths nach Mitte 80'er Ära ?' Wäre es im Zeitalter von doch relativ günstigen Touch-Display und anderen Controll-Möglichkeiten heute nicht interessanter diese Syntheseformen haptisch neu umzusetzen ?

Bin immer wieder beeindruckt von diesem Projekt :



Auch Wavesequening in einer haptischen Form fände ich sehr spannend.

Um auf die eigentliche Frage einzugehen :

EMS Synthi A, ARP 2600
Moog Memorymoog, RSF Polykobol II, ELKA Synthex. Roland Jupiter 6
OSCar

Alles natürlich in einem preislich attraktivem Rahmen.
 
Mit den Curtis-Sachen* ( viewtopic.php?f=2&t=114871 ) wird das, was hier steht alles deutlich einfach zu realisieren sein. Könnte viel ändern in Zukunft.
Einen Pro One oder sowas zu bauen dürfte damit auch sehr machbar sein, eine nicht zu komplexe Platine übrigens.


*Sofern man nicht nur beim VCO bleibt, natürlich.
 
Moogulator schrieb:
Mit den Curtis-Sachen* ( viewtopic.php?f=2&t=114871 ) wird das, was hier steht alles deutlich einfach zu realisieren sein. Könnte viel ändern in Zukunft.
Einen Pro One oder sowas zu bauen dürfte damit auch sehr machbar sein, eine nicht zu komplexe Platine übrigens.


*Sofern man nicht nur beim VCO bleibt, natürlich.

....verzwickt das Ganze :sad:
Zuerst habe ich auf einen evtl. polyphonen Beringher Midas gewartet;
dann kommt der Matrixbrute; inzwischen hätte ich sogar Kohle für den Minimoog MK2, jetzt könnten fast alle Klassiker neu aufleben, und bevor das realisiert ist, kommt wahrscheinlich irgendjemand mit der Fluxkompensator-Synthese! Und ich dachte mal, nach dem Acces Virus Ti, wird es keine neue Hardware mehr geben, die mich reizt :selfhammer:
 


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