Ich muss jetzt einfach mal diese dumme Frage stellen: Man kann ja in den Quantum eigene Samples laden, um dann zum Beispiel mit Granularsysthese etc. Spaß zu haben. Wäre es aber auch möglich, zum Beispiel irgendwelche hochwertigen Multilayer-Samples zu laden (z.B. Piano), um diese einfach nur zu spielen?

Mir isr schon klar, dass es für sowas eigentlich nicht gebaut wurde, aber ich lote weiterhin die Möglichkeit aus, ihn als einzigen Synth auf dem Schreibtisch stehen zu haben. Da wäre die Möglichkeit, Samples zu spielen ein weiterer netter Aspekt.

Ich meine irgendwo gehört ( in einem der vielen Videos...) oder gelesen zu haben, daß er keine Multisamples verarbeiten kann...
 
Poste doch ein Video von der Namm wo nicht "Gebimmel" im Vordergrund steht!
Das steht das heiß erwartete Hammerteil, und alles was rauskommt ist FM-Glockenspiel ... es war irgendwie auch keiner fähig von null startend nen Sound zu schrauben.
Alles steht und fällt mit der Klangqualität. AUS DEM GRUND sind die ganzen bisherigen YT Videos auch relativ bedeutungslos.

Selbst bei einfachen FM-Bimmel Sounds gibt es Klangunterschiede....
 
Alles steht und fällt mit der Klangqualität. AUS DEM GRUND sind die ganzen bisherigen YT Videos auch relativ bedeutungslos.

Selbst bei einfachen FM-Bimmel Sounds gibt es Klangunterschiede....
Das Argument mit den YT-Videos kommt ja immer dann wenn Zweifel an der Klangqualität bestimmter Isntrumente auftauchen. interessanterweise klingen die anerkannterweise gut klingenden Instrumente auch in YT-Videos meistens gut ;-)

Dies mal vorangestellt, will ich dem Quantum ja ebenfalls gerne großes klangliches Potential unterstellen. Manches ist sicher eine Frage des Sounddesigns bzw. des Geschmacks des Spielers.

Aber um es böse zu formulieren: Wenn der Quantum klanglich nicht über einen 15 Jahre alten Virsyn TERA hinauskäme, wäre das doch schon echt enttäuschend.
 
Das Argument mit den YT-Videos kommt ja immer dann wenn Zweifel an der Klangqualität bestimmter Isntrumente auftauchen. interessanterweise klingen die anerkannterweise gut klingenden Instrumente auch in YT-Videos meistens gut ;-)
Grundsätzlich hab ich kein Problem mit guter YT Qualität. Aber wenn etwas mit dem Camera Mic aufgenommen wird, dann hört es auf.

Gibt es bereits ein Video wo für den Klang der Line Out vom Gerät genutzt wurde?
 
Die gibt es definitiv - so gut wie alle bei denen Rolf das Instrument spielt. Unter anderem das von Sonic State. Du hörst dann auch immer, dass der Mikrofonkanal stummschaltet wird, wenn gerade nicht gelabert wird...

Wenn ich mal das letzte genannte Video nehme: Es bleibt bei einer Live Aufnahme das Problem mit dem auspegeln, teilweise zu leise, teilweise möglicherweise übersteuert. Ich höre da erstmal nichts was mich umhaut, könnte aber bei praxisnaher Anwendung wieder komplett anders sein. Ich warte zumindest gescheite Audiodemos ab, bevor ich mir ein vorläufiges Urteil über den Klang bilde....
Schließt das diese Demo ein?
 
Für ein Urteil ist es zu früh... sehe ich auch so. Aber ein bisschen vom Charakter eines Instruments schimmert bei den ersten Demos schon durch. Jetzt kommt wie gesagt noch die Frage des Sounddesigns hinzu. Ich würde persönlich halt nicht nur Glöckchen programmieren sondern auch mal klassische Wavetablesounds mit ordentlich Filterschmackes (a la Microwave) sowie voll „Analoge“ Sounds - neben einfachen Minimoogsounds natürlich auch unter Verwendung der ganzen erweiterten Hüllkurven- und Modulationsoptionen. :frolic:

P.S.: Bei der Demo von dem Typen mit der Smartwatch sind ja durchaus ein paar interssante Sachen dabei!
 
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Wenn in den Demos mal ein Waveform Sound kommt (grün) dann klingt es durchaus brauchbar, nur spult Rolf dann schnell weiter, ist ja nur ein klassischer analog Sound. Wavetable (blau) kommt eher wenig oder wenn, dann abgedreht oder in FX ersäuft. Particle (violett) kommt oft in D50 Anleihen, oder wofür man eben Samples gerne nutzt. Die hier gerne als FM Glöckchen verunglimpften Sounds sind aus dem Resonator (rot) und Rolf mag diesen wohl. Ist auch so eher die neue Ecke am Quantum, klingt aber offenbar gerne nach gezupfter Saite oder geschlagenem Metall, Glöckchen eben.
 
... es war irgendwie auch keiner fähig von null startend nen Sound zu schrauben.
Ich glaube nicht, daß dazu keiner fähig ist, da das ein ähnlich umfangreicher Synth wie der Montage ist, kann ich dazu nur sagen, daß ein solches Unterfangen "from scratch", ein sicher 30 minütiges Video erfordert, da ja mind. auch noch ein paar beiläufige Erklärungen abgegeben werden müssen. Dann müssen auch noch die FX darauf abgestimmt werden, usw.

Das ist kein analoger Monosynth, wo man mal eben im Vorführmodus 3-4 Knöpfe dreht - und klingt gut ;-)

Ich bin mir sicher, daß der richtig gut klingt und unglaublich viel damit machbar ist, aber das erfordert eben eine Menge Zeit und vor allem Einarbeitung. Wenn der erstmal draussen ist, wird es sicher auch solche Videos geben.
 
keine Multisamples verarbeiten


So'n Unsinn! ...steht doch eindeutig in den Specs:


  • Sampler in traditional and granular mode using multi-samples or live input
  • 4 GB*) internal Flash memory
  • Export & import of presets, sample & wavetable via SD card
  • Stereo audio input for sample recording and real-time processing
  • High-Quality 24bit A/D and D/A converters
Oje...Entschuldigung, war auch wirklich böse von mir...
 
Ich wäre ja gespannt @tomk's Urteil über sagen wir mal den Mini Reissue zu hören. So etwa "Sägezahn zum Megapreis".
Poste doch ein Video von der Namm wo nicht "Gebimmel" im Vordergrund steht!
Das steht das heiß erwartete Hammerteil, und alles was rauskommt ist FM-Glockenspiel ... es war irgendwie auch keiner fähig von null startend nen Sound zu schrauben. Um bei dir zu bleiben: Doppelsägezahn durch den Filter.
Fazit: Bimmel dir ein! :)

Der Mini-Re wär mir zu teuer für solch gelebten Fetisch.

Um mal bei den Fakten zu bleiben: weder Du noch ich haben das Ding jemals unter den Fingern gehabt. Das was Du dir da also gebildet hast ist ganz klassisch und im Wortsinne ein Vorurteil.

Fetisch ist allerdings in Bezug auf den Mini eine treffende Beurteilung.

Jetzt bin ich verwirrt.
 
interessanterweise klingen die anerkannterweise gut klingenden Instrumente auch in YT-Videos meistens gut ;-)
Um nochmal kurz darauf einzugehen....

Das ist das typische Schicksal von Arbeitspferde, einzelne Sounds klingen erstmal unspektakulär. So kenn ich das bisher auch von Waldorf. Ich bin wirklich gespannt auf die ersten Audiodemos, und deren klangliche Bandbreite....
 
Die klangliche Bandbreite ist so gesehen bereits durch die diversen Synthese-Typen vorgegeben!
 
Das mein ich nicht. Ich bin beim Waldorf Largo (ist Software, ich weiß) immer wieder überrascht wieviele Klangcharakteristiken er abdeckt. Von hart bis weich, von klassisch bis modern.

Das geht nur mit einen Synth der relativ neutral klingt und viele Klangformung Möglichkeiten mitbringt.... so wie sich das für ein Arbeitspferd gehört. :)
 
Das ist das typische Schicksal von Arbeitspferde, einzelne Sounds klingen erstmal unspektakulär. So kenn ich das bisher auch von Waldorf. Ich bin wirklich gespannt auf die ersten Audiodemos, und deren klangliche Bandbreite....

Bei den VAs wie Q oder Blofeld mag das sein. Wave oder Microwave sind natürlich echte Charakterschweine, die teilweise so „ikonisch“ klingen, dass du sie kaum untergebracht bekommst :) wäre schön, wenn der Quantum auch ein bisschen was von dieser Kategorie kann.
 
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er gehört denk ich nicht zu den Synths, bei denen schon simple Klänge mit nur "OSC + Filter" genug Lebendigkeit bringen...
 
Es wird kein Analog Synth mit instabiler Stimmstabilität sein, dass muss man ihm dann schon beibringen..... :)
 
Das mein ich nicht. Ich bin beim Waldorf Largo (ist Software, ich weiß) immer wieder überrascht wieviele Klangcharakteristiken er abdeckt. Von hart bis weich, von klassisch bis modern.

Das geht nur mit einen Synth der relativ neutral klingt und viele Klangformung Möglichkeiten mitbringt.... so wie sich das für ein Arbeitspferd gehört. :)
Large => Blofeld, dann ist das wieder klar - aber Blofeld ist ein volldigitaler Wavetablesynth der auch Samples abspielt. Quantum fängt faktisch da an wo er aufhört.
 
Large => Blofeld, dann ist das wieder klar - aber Blofeld ist ein volldigitaler Wavetablesynth der auch Samples abspielt. Quantum fängt faktisch da an wo er aufhört.
Jetzt kenne ich den Blofeld nicht wirklich, aber irgendwie hatte ich immer den Eindruck dass die Waldorf-Wavetablesynthese außerhalb von Wave und MicroWave (II/XT mal hinzugezählt) nie mehr so wie in den genannten Geräten geklungen hat. Im MicroWave I war es das Druckvolle und Schmutzige, ergänzt durch die groben Wavescanning-Nebengeräusche. Im MicroWave II war noch vieles davon möglich, wenn es auch insgesamt schon deutlich sauberer klang. Zusätzlich kam natürlich noch eine neues Klanguniversum an Padsounds hinzu, die mit dem Einser so nicht gingen. Trotzdem habe ich den II/XT subjektiv immer als reinen Waldorf Wavetable Synthesizer wahrgenommen.

Nicht so die VA-Synths die danach kamen, also die Q-Serie und die Blofelds. Hier war der Fokus mE immer eher auf Virtual Analog mit dem Zusatz "kann auch Wavtablesynthese". Beim Q gab es so weit ich weiß kein Wavescanning, welches dann aber seit dem Blofeld möglich ist. Damit sollten ja technisch zumindest alle "alten" Wavetablesounds reproduzierbar sein. Dennoch klingen diese Synths doch komplett anders. Die Höhen sind viel britzeliger, der Gesamtklang irgendwie "dünner." Technisch sind die neueren Teile den MicroWaves bestimmt überlegen und haben Oszillatoren mit einem Frequenzgang von 16 Hz bis 30 Khz (zumindest gefühlt).

Wie gesagt, jetzt habe ich die Teile nie selber ausführlich gespielt, aber ich habe von denen bisher kaum die typischen Wavetablesounds gehört (dies hat ein kurzer Check auf Youtube gerade nochmal bestätigt). Wenn ich wichtiges übersehen habe freue ich mich natürlich über aussagekräftige Klangbeispiele).

Bin noch nicht sicher, was das jetzt alles für den Quantum heißt. Immerhin gibt es ja schonmal analoge Filter, die für einen gewissen Schmutz sorgen könnten. Auch hat Rolf Wöhrmann bestimmt 1000 Funktionen eingebaut, mit denen man die Wavetable-Wiedergabe eher oldschool und dirty klingen lassen kann, mit Aliasing und allem drum und ran.

Wenn diese Annahmen zutreffen, fehlen mir bisher einfach noch ein par mehr aussagekräftige Klangbeispiele in dieser Richtung.
 
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Wie gesagt, jetzt habe ich die Teile nie selber ausführlich gespielt, aber ich habe von denen kaum die typischen Wavetablesounds bisher gehört. Hat ein kurzer Check auf Youtube gerade nochmal bestätigt (freue mich über Links zu aussagekräftigen Klangbeispielen, falls ich diese übersehen habe).

Ich mache mal dreist Werbung für meine Videos. Das hier ist das Maximum an WT-Schmutz, das ich aus dem Blofeld herauskitzeln konnte:
 
...ich hoffe ja, dass der Quantum mit "Chillar", "Cold Dream" und so Loop-Zeugs daherkommt...



...oder sowas hier:





...alles Dinge, die z.B. ein System-8 garantiert nicht kann...
full




^^
 
Der Q hatte 2 Wavetables, er war sozusagen nur nebenberuflich dazu in der Lage. Der Blofeld hingegen hat alles WTs von den bisherigen MWs. Beim Q gab es 128 Waves, bis dahin waren es immer 60. Nur, um die Sache aufzuräumen. Im Quantum ist die neueste Version von WT, die Engine ist die des Nave plus X - also wieder einer andere Art, die auch in den Möglichkeiten erweitert ist gegenüber diesem, da liegt der Schwerpunkt nicht auf WT Edit, aber dieser ist möglich, der Vergleich ist mit dem was PPG/Palm mit dem Wave Generator macht nur weniger "klassisch".

Ja, diese Digitaldinger kann man machen - es gibt ja entsprechende Möglichkeiten, Quasi zwischen DWGS und Samples geht viel.

Der Sound ist in der Tat etwas anders, was aber sehr viel an der Art des danach möglichen liegt und trotzdem ja auch die Idee der WT heute etwas mehr Richtung HiFi gegangen, zB waren es bis MW immer Halbwellen, die man theoretisch aufgelöst hatte und auf 12Bit erweitert, statt der bisherigen 8 Bit. Und ich kann sicher sagen - niedrige Auflösungen bei der additiven Erstellungen sind kein Vorteil. Bei neueren hat man sich daher eher an HiEnd gehalten und die Sache entsprechend nicht mehr mehr LoFi-Zeug ausgestattet, die es zB im MW XT / MWII noch gab. Natürlich hat auch das seinen Reiz. Technisch ist das schon machbar. Aber man muss es schon auch einplanen, dann wenn man das "digitalisieren" an der falschen Stelle macht zB im Gesamtsound klingt natürlich auch alles andere anders.
 
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Ja gut, lasst uns doch mal über die WT-Möglichkeiten im Quantum sprechen. Nach offizieller Mitteilung ist das also exakt so wie im Nave-Softwaresynth. Folglich muss man sich einfach nur den Nave anschauen. Dort hat man dann so schöne Features wie beispielsweise, dass man von einer Wavetable die Frequenzverteilung nimmt und sie auf eben dieser Wavetable nach oben und unten schieben kann und so den Charakter einer Wavetable verändert - zusätzlich zum Durchfahren der Waves an sich.

So ab Seite 13: https://waldorfmusic.com/downloads/Nave/Manuals/nave-handbuch.pdf
 
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Der Sound ist in der Tat etwas anders, was aber sehr viel an der Art des danach möglichen liegt und trotzdem ja auch die Idee der WT heute etwas mehr Richtung HiFi gegangen, zB waren es bis MW immer Halbwellen, die man theoretisch aufgelöst hatte und auf 12Bit erweitert, statt der bisherigen 8 Bit
Stimmt, beim Einser waren da allerlei Schweinereien im Gange. Die D/A-Wandlung erfolgte ja auch nach der (digitalen) Mixersektion, was sich bei höheren Mixerleveln auf den Sound auswirkte. Dies wäre ja beim Quantum definitiv anders (Rolf erwähnte, dass jeder Oszillator seinen eigenen D/A-Wandler hat). Wäre interessant, welche klanglichen Möglichkeiten die Kombination aus Nave-WT und analogen Filtern bietet.
 
nicht exakt, die Engine ist gleich aber es gibt mehr Möglichkeiten. Aber bezüglich der Klangmöglichkeiten ist sie allerdings sicher mit der des Nave vergleichbar. Das ist ein Unterschied. Und - ich habe den Quantum das letzte Mal auf der Musikmesse gehört, die Sache könnte über die Hardware ggf. optimiert worden sein. Mehr Dampf wird sie vermutlich haben.

Ja, Travel und Co gibt es im Quantum auch, es ist also die "neuere" Variante.
Außerdem würde mich nicht wundern, wenn aus den Waves mal Samples würden, längere.

Ja, der NW1 - also das Modul hat diese Features auch bereits an Bord.
 
Der Sound ist in der Tat etwas anders, was aber sehr viel an der Art des danach möglichen liegt und trotzdem ja auch die Idee der WT heute etwas mehr Richtung HiFi gegangen, zB waren es bis MW immer Halbwellen, die man theoretisch aufgelöst hatte und auf 12Bit erweitert, statt der bisherigen 8 Bit
Stimmt, beim Einser waren da allerlei Schweinereien im Gange. Die D/A-Wandlung erfolgte ja auch nach der (digitalen) Mixersektion, was sich bei höheren Mixerleveln auf den Sound auswirkte. Dies wäre ja beim Quantum definitiv anders (Rolf erwähnte, dass jeder Oszillator seinen eigenen D/A-Wandler hat). Wäre interessant, welche klanglichen Möglichkeiten die Kombination aus Nave-WT und analogen Filtern bietet.
ja, bei einer Summe von 8 wird da angemerkt und es gibt 8 Stufen (0-7). Das sind alles so Details, die eben pro Hardware anders umgesetzt sind und daher auch anders klingen "müssen".

Sicher braucht jede Stimme einen Wandler. Aber beim MW1 gab es auch 8 Stimmen, die natürlich auch 8 Wandler nötig machten. Das kann man noch ergänzen, wäre aber auf einer Ebene die für uns, die das nicht entwickelt haben, einige Blackboxes enthalten würden.

Sicher ist aber, dass die Quantum HW eher aufwendig ist, die Software aber viel mehr Möglichkeiten hat als ein XT oder MW je hatten. Beim MW XT sind ja auch noch DSPs und 68000 Prozessor - heute ist es ARM - aber die Entwickler der MWs sind andere, die HW müsste noch von Tommy Kirchner bzw Andy Busse gemacht worden sein. Andere Zeiten. Man arbeitet da heute auch einfach anders. Die Engine der alten ist das so gesehen nicht mehr, die wurde von Stefan Stenzel entwickelt und eben auf einer anderen HW Plattform.

Das ist ganz normal und es kann sein, dass die alte Basis auch eher nicht wieder so zurück kommt. Das ganz nebenbei.

Ich finde sogar, dass auch wenn es Waldorf ist, hier sogar Granular, Digitalwellen und Co und was eben hier besonders ist auch eine große Rolle spielt und da es ja 3 OSCs sind kann man damit hochkomplexe Ergebnisse machen. Die MWs konnten nur ein WT auslesen mit beiden OSCs, es waren halt 2, der Q hatte 3, davon gab es dann auch welche die ALT 1 und ALT2 - abspielten, das waren die new-school-Wavetables, ..
es ist also damals auch eingeschränkter gewesen, es ist schon radikal mehr möglich ab dem Blofeld und Q, die eben unabhängige WT wählen ließen pro OSC.

Technisch gesehen ginge auch FM, sagte Rolf, aber statt einer 2 OSC Idee hat man wohl lieber diese Sachen genommen, ..
FM zwischen 2 OSCs konnte übrigens der MW auch schon, aber erst ab dem MW2 / XT. Sync ebenso, der MW 1 konnte beides nicht.

Alles das ist eben auch anders, das Modkonzept des MW1 war auch anders, nicht matrix sondern an allen Zielen gab es Quelle, Sidechain und damit eine andere Bedienidee, die man im MW2 eben zugunsten der Martrix geändert hatte. So gesehen musste man aufpassen, dass die Patches nicht zu viele Modquellen nutzten, wenn man das konvertieren wollte.

Hab aber 95% meiner Sounds wandeln können,
die haben schon alle was für sich und der Nerd muss sie auch alle haben.
 
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