Hint: With the step-sequencer being selected, motion-sequences can only be entered while the sequencer is running, not in step-entering mode
*bump* Dem schließe ich mich an.
Sind der Klang der analogen Oszillatoren und das verhalten der Hüllkurven identisch? In den paar schrecklichen Videos zum Club wirken die irgendwie anders als beim 1.
Und noch eine Frage zum Motion-Sequencer. Im Handbuch heißt es:
Hint: With the step-sequencer being selected, motion-sequences can only be entered while the sequencer is running, not in step-entering mode[(quote]
Impliziert dies, dass wenn der step-sequencer nicht ausgewählt ist Parameterwerter schrittweise programmiert werden können (etwa wie beim Ms2000 von Korg?)
Vielen Dank für die Details. Das macht definitiv Lust auf den Club. :)*bump* Dem schließe ich mich an.
Sind der Klang der analogen Oszillatoren und das verhalten der Hüllkurven identisch? In den paar schrecklichen Videos zum Club wirken die irgendwie anders als beim 1.
Und noch eine Frage zum Motion-Sequencer. Im Handbuch heißt es:
Hint: With the step-sequencer being selected, motion-sequences can only be entered while the sequencer is running, not in step-entering mode[(quote]
Impliziert dies, dass wenn der step-sequencer nicht ausgewählt ist Parameterwerter schrittweise programmiert werden können (etwa wie beim Ms2000 von Korg?)
Nein, das geht nicht.
Zum Vergleich Dominion/Club kann ich nichts beitragen, kennen den Dominion nicht.
Der Dominion Club ist sehr schnell ein Lieblingssynth geworden, was mich etwas überraschte, ich mache seit 24 Jahren Musik, habe gute Vintagesynths und schon einiges gehört und gespielt, aber der kleine begeistert mich sehr. Klanglich ist er sehr vielfältig, auch wegen des FM Oscillators und wegen der zahlreichen Modulationsmöglichkeiten, der eingebaute Sequencer kann die Bewegung aller Regler aufzeichnen und wiedergeben und seine Bässe sind wirklich mächtig, man kann für die ersten zwei Oscis jeweils noch einen Suboscillator hinzumischen, da geht einiges. Leadsounds, FX, Drums, bei all diesen Aufgaben klingt er gut und frisch. Das Multimodefilter klingt auch sehr gut. Die Gesamtpackung ist hier echt enorm gut gelungen, ich werde den nicht mehr hergeben.
Tendenzielle Minuspunkte:
Meiner muss gesamt auf -32 (Cents?) gestimmt werden um sauber mit anderen Synths zu spielen und der FM Osc muss auf + 23 gestimmt werden, damit der wiederum passt. Nicht schlimm, hab auch noch nicht nachgesehen. ob man ihn irgendwie kalibrieren kann.
Wenn man den Stepsequencer nutzt hört man während der Eingabe keinen Sound. Ich mag das, da es zu anderen Ergebnissen führt, jede menge happy accidents.
Sollte das stören kann man ja den realtime sequencer verwenden.
Interessant ist auch die Möglichkeit die Resonanz anzupassen, damit kannst du den Filter quasi einstellen und vorgeben ob er gleich losbrüllt oder nur ganz wenig Resonanz über den gesamten Regelweg bietet und alles dazwischen.
Auf seine Art ist der DOminion Club für mich einer der schlauesten Synths seit Jahren und ein rundes inspirierendes Instrument. MFB war für mich immer ein bisschen Bastlerbude und meinen Kraftzwerg MK1 finde ich immer noch furchtbar, aber mit dem Dominion Club haben sie mich überzeugt, er sieht auch geil aus und ist top verarbeitet.
Es sollte wesentlich mehr Hype um ihn geben, als es der Fall ist.

Der Synth ist zu gut, um ihn wegen der Midi USB Sache abzuschreiben und das fehlen der presets sollte auch kein großes Drama sein.Wenn das kein defekt ist, dann gute Nacht.
Könnte natürlich sein, schade schade schade wärs...
Der Dominion ist auf jeden Fall einer, den man erstmal kennenlernen muss. Klingt prima. Leider keine Presets installiert gewesen. Es gibt aber welche bei MFB als SYSEX. Audio brummte bei mir, wenn USB angeschlossen ist. USB Midi hält die Note nicht, wenn der Arp angespielt werden soll. Via Midi Kabel geht das. Ab und zu stürzt er ab. (Kein Ton mehr) Es verstellt sich nach Ein- und Ausschalten ab und zu der Wert, des zuletzt aktiven Presets. Stattdessen wird die aktuelle Reglerposition des Preset 0 wiedergegeben. Auch ist der Dominion anfangs verstimmt, muss erst 5-10 min warm laufen. Wenn man schnell loslegen will, muss man etwas hinterherstimmen. Das Rumschrauben macht Spaß. Die Envelopes sind etwas empfindlich, das Attack haut ziemlich heftig rein. Die Abstimmung zwischen Env1 und Env2 muss man erstmal lernen. Ziemlich cooler rauher Sound, den man erstmal im Mix unterbringen muss, nimmt sich dort ganz schön Platz. Gefällt mir prima die Kiste. Ein Firmware-Update zu den kleinen Patzern werden sie sicher bald nachschieben müssen. Eine Verwaltungssoftware für sie Presets wäre auch nicht schlecht. Fazit: Super fetter Klang, sehr aggressiv, prima für Basslines und harte creepige Stakkatos. Analog ist hier wirklich analog: bisschen empfindlich halt.
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