Roland JX-3P - poor mans Jupiter-8?

Wer behauptet denn das es der Jupiter des kleinen Mannes ist? Mythen in Tüten. Jx3p finde ich ist soundmässig sehr weit von dem entfernt. Am ehesten würde ich Juno 6 / 60 und eventuell noch 106 hinzuzählen.

Eventuell liegt es aber auch daran das man ein nichtbesitz eines Jupiter sich das mit ein3m jx3p schön zu reden...
 
Meine Güte, nimm doch nicht jedes Wort ernst. Haste den Smiley nicht gesehen?

Fakt ist, Jupiter-8 und JX-3P haben des gleiche Filter und den gleichen VCA. Natürlich klingt der Jupi-8 noch etwas anders. Aber wie die Junos klingt er auch überhaupt nicht.
 
Nehme ich auch gar nicht ernst...ich fragte mich lediglich wie solche Aussagen entstehen oder wo es her kommt..genau wie 606 poor man s 808
 
Ein JX-3P klingt weder wie ein JP-8 noch wie ein Juno-60. Gottseidank, denn sonst hätt' ich nicht alle 3 (allerdings System-8 als Jupiter-Ersatz). Haben alle ihre Eigenheiten.
 
Wer behauptet denn das es der Jupiter des kleinen Mannes ist?
Ich! Und ich habe beide Instrumente jahrelang besessen. In dem Maße, in dem man den JP8 überschätzt, unterschätzt man den JX-3P! Aber sachlich betrachtet ist der JP8 natürlich das professionelle Studiogerät mit Dual, Split, Whole und Unison-Modus, während der JX das alles nicht hat. Aber beide haben Sync, Crossmodulation, Sample&Hold etc.. Dem Arpeggiator und der Speicherorganisation des JP8 ziehe ich aber definitiv den Sequencer und die Speicherorganisation des JX (2 x 16 Sounds, jeweils mit einem Knopfdruck abrufbar) vor. Etwas nervig beim JX ist die billige Taster- und Slider-Hardware - das alles ist beim JP8 natürlich auf einem anderen Level. Und der JP8 hat natürlich VCOs, keine DCOs...

Danke, Marko, für das schöne Demo mit den schön sägenden Roland Sync-Sounds!
 
Ein System-8 ist meines Erachtens klanglich weiter vom JP8 entfernt als ein JX-3P.
Meines Erachtens nicht. Das S-8 macht mir genau die Sounds, die ich vom JP-8 erwarte. Klar fehlt da und dort noch ein Kwäntchen Rawness und Druck. Aber der Unterschied ist deutlich geringer als zum JX-3P. Den nutze ich seit 15 Jahren fast täglich.
 
Ich! Und ich habe beide Instrumente jahrelang besessen. In dem Maße, in dem man den JP8 überschätzt, unterschätzt man den JX-3P! Aber sachlich betrachtet ist der JP8 natürlich das professionelle Studiogerät mit Dual, Split, Whole und Unison-Modus, während der JX das alles nicht hat. Aber beide haben Sync, Crossmodulation, Sample&Hold etc.. Dem Arpeggiator und der Speicherorganisation des JP8 ziehe ich aber definitiv den Sequencer und die Speicherorganisation des JX (2 x 16 Sounds, jeweils mit einem Knopfdruck abrufbar) vor. Etwas nervig beim JX ist die billige Taster- und Slider-Hardware - das alles ist beim JP8 natürlich auf einem anderen Level. Und der JP8 hat natürlich VCOs, keine DCOs...

Danke, Marko, für das schöne Demo mit den schön sägenden Roland Sync-Sounds!

Das deckt sich 100% mit meiner Erfahrung.
 
Ein System-8 ist meines Erachtens klanglich weiter vom JP8 entfernt als ein JX-3P.

Moeglicherweise, ich habe leider keinen JP8 zum Vergleich.
In meinem Set-up befinden sich MKS-80rev4, MKS-70 mit Vecoven v4x, JX-3P midi expanded und System-8 und alle haben ihr Stärken. Der JX-3P klingt wirklich erstaunlich gut, selbst im Vergleich mit dem SuperJupiter. Das System-8 fand ich anfangs enttäuschend, nach diversen Updates ist es aber mittlerweile meine Go-to-Synth unter meinen Rolands wenn man vom Rauschpegel mal absieht.
 

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