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Electro-Voice Mischpult 1979

VEB Synthesewerk

Sternzeichen Röhre
Grundsätzlich läuft es erstmal wieder.
EV Baujahr 1979
Netzteil war platt.
In einem Anflug von Wahnsinn gekauft.
Alle Potis müssen gereinigt werden, ein Kanal tot und eine Anzeige macht komische Dinge.
Aber grundsätzlich funktionieren die Fluoreszenzanzeigen, was beruhigend ist.
Wenn er wieder läuft, darf er in meine Nostalgieecke. ?

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M.i.a.u.: yaledbrever, Niki, 12627ztwgdf und 5 andere
Aaaalter ist das eine Augenweide. Ich glaube, ich habe eingekleckst. ?
 
  • HaHa
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M.i.a.u.: Audiohead, Sven Blau und VEB Synthesewerk
schön ist gar kein Ausdruck für diesen Mixer. Glückwunsch!!!
Ich denke mal daß er auch noch ordentlich klingt. Selbstverständlich.
Alter sowas will ich auch, und dann hegen und pflegen, aber das ist nicht so leicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fange jetzt mit der Mastersektion an.
Jedes Poti und jeden Schalter zerlegen, säubern und etwas fetten.
Dann läuft er wieder die nächsten 30 Jahre.
Was ich bis jetzt gehört habe klang sehr gut.
Aber ich habe bis jetzt auch nur mit Line-Pegel gespielt.
Schon echt hübsch der Kleine.
 
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M.i.a.u.: Valis
Da denkt man immer, man hat schon alles gesehen...
Und dann sowas!
Die Echtholzseitenteile haben eine goldene Visitenkarte.

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M.i.a.u.: Audiohead und Feedback
Da war Mackie noch Qualität -- sehr beeindruckend :supi: .

Wo siehst Du denn Electro-Voice? Ich sehe nur Tapco (also Mackie).

Stephen
 
  • #11
147 Potis und 22 Fader zerlegen und reinigen.
Ganz schön aufwändig. :cool:

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M.i.a.u.: Audiohead, renewerk, Feedback und eine weitere Person
  • #13
Was für ein geiler Thread, bitte weiter. ?
 
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M.i.a.u.: VEB Synthesewerk
  • #14
Vollmodular, wo hat man das heute noch in erschwinglichen Preisklassen?

TAPCO hat auch mit AKG-Label (z. B.) produziert; ich nehme an, das wird also je nach Anbieter oder Baureihe lizensiert worden sein.

Stephen
 
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M.i.a.u.: Audiohead
  • #17
Weiß nicht.
Sehen gut aus, Werte passen und es sind keine mistigen Tantalelkos.
Hmmm...

Kann man ja auch später machen .. klar wenn die nicht größerer Wärme ausgesetzt waren ist es nicht so wild. Gibt ja Tabellen , wenn man dann die Betriebstemperatur kennt ... Wie viel Grad sind die ausgelegt ? 105 ?
 
  • #19
Hallo ! Knöpfe kannst du in einen Bezug fürs Kopfkissen tun und dann in die Waschmaschine !.

Grüße
 
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M.i.a.u.: Audiohead und Plasmatron
  • #20
Wenn die noch gehen wird man da nix hören, aber wenn man schon mal dabei ist ... Was du eher hörst sind Kontaktprobleme , gibt Pegelunterschiede ...
 
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M.i.a.u.: Audiohead
  • #21
Halten die Elkos so lange? Ich wundere mich, dass die nicht nach einigen Jahrzehnten hinüber sind.
 
  • #26
Knöppe sind alle sauber.
Ich warte jetzt noch auf @fanwander
Ich habe schon alles Mögliche im Ultraschallbad und auch im Geschirrspüler gebadet.
Potis im Ultraschallbad habe ich noch nicht getestet.
Hält die Widerstandsbahn das tatsächlich aus?
 
  • #27
Ultraschallbad habe ich.
Was sagt die Kohlebahn dazu?
Der Kohleschichtbahn ist der Ultraschall schnuppe. Solange da keine alten Papier-Kondensatoren aus den 50erJahren drin sind, kannst Du die ganze Platine unter Wasser legen.
Die Betonung lag auf "genügend groß". Im Medizintechnik-Umfeld gibts so Ultraschall-Bäder, wo Du eine komplette Platine reinlegen kannst. Das ist das wo Du wirklich Zeit sparst, weil Du dann die Potis nicht auslöten musst.
 
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M.i.a.u.: VEB Synthesewerk und Feedback
  • #29
Der wird wohl kein Hi-End sein, schön wenn solcher Elektronik auch noch Sorge getragen wird.
 

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