Kennt das jemand: Panik beim produzieren der eigenen Tracks!? Erfahrungen...

Sobald etwas ernsthaft wird - hört der spass sowieso auf

Fehlt es an Selbstvertrauen ? Was könnte dein Selbstvertrauen beeinträchtigen ?

Was könnte dir Sicherheit vermitteln ?

Mir persönlich vermittelt Können mehr Sicherheit.

Ohne jetzt dir zu unterstellen du würdest nichts können, vlt bist du ja viel weiter als ich,
hast nur eine falsche Einstellung zu dem was du tust und kannst, demnach solltest du
da ansetzen.
 
Es klingt als würde es dir an Erfahrung mangeln.
Bingo! ;-) Erfahrung im PRODUZIEREN - ja- Musik mache ich seid 4o jahren - Spiele Kontrabass/Ebass/Gitarre/Latin percussion und seid 18 jahren das hier ;-)
 
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ps: Ich suche nach den ursachen, warum meine musik nach 18 jahren nicht schritt für schritt professioneller geworden ist - wie bei allen anderen, die mit mir angefangen haben...
Die antwort heisst: "Workflow" - nicht mehr und nichtweniger.
Nur wenn man sich wiederholende vorgänge hat, kan man auch falsche glaubenssätze abarbeiten und einfach auch fehler korregieren.
 
ch hab von "glaubenssätzen" gesprochen"
Jeder hat andere, die ihm daran hindern, bestimmte dinge zutun oder anzugehen - darum geht es mir.
Ich hatte angenommen dass du unter Umständen was aus den Youtube Videos falsch interpretiert hast und vielleicht minimale Anpassungen den Deadlock auflösen können, daher die Frage.

Sobald etwas ernsthaft wird - hört der spass sowieso auf - Das kann mir keiner erzählen, als wenn hobby gleichzusetzen sei mit 100% spass...
Stressig wirds erst wenn es ein Job ist und man in einer bestimmten Zeit ein bestimmtes Ziel erreichen muss. Wenn ich locker vor mich hin basteln kann, hab' ich beim Soundbau 100%igen Spaß.
 
Stress/Angst und Kreativität/Schöpfung sind nur zwei seiten der gleichen medaille. Sie bedingen sich gegenseitig - Aber das musst du mir nicht abnehmen...

Kreativität ist Grenzüberschreitung - und da wird´s gefährlich...
 
Stressig wirds erst wenn es ein Job ist und man in einer bestimmten Zeit ein bestimmtes Ziel erreichen muss. Wenn ich locker vor mich hin basteln kann, hab' ich beim Soundbau 100%igen Spaß.

Ich weiß nicht ob @Nick Name Geld mit seiner Musik verdient oder Hobby-Schrauber ist, aber das ist ein guter Punkt.

Stress, Unruhe, Panik oder teilweise sogar Burnout-artige Symptome (hatte selbst mal Burnout, aber nicht wegen der Musik) kenne ich eigentlich nur von manchen Musikerkollegen, die immer präsent sein müssen, regelmäßig abliefern müssen und auf sämtlichen Kanälen durch Eigenwerbung ihre Releases pushen müssen, weil sie davon leben.

Es gibt aber auch Hobbymusiker, die mit hohem Engagement und recht guter Musik einen Labelvertrag anstreben und sich ständig mit den besten Producern des Genres vergleichen was auch zu Stress führt, weil man immer denkt man sei nicht gut genug.

Vielleicht ist auch eine stark ausgeprägte perfektionistische Ader das Problem - sowas bremst einen auch aus und führt zu Frust.
 
Schonmal über ein anderes Instrument und vlt irgendwann Band nachgedacht ?

Das fördert den spielerischen Umgang mit Musik, sorgt für neue Impulse und Kreativität.

Keine Ahnung ob das bei dir Thema ist, aber von Geisteinschränkenden Dingen was über Kaffee hinausgeht
würde ich Abstand halten, wenn man eh schon Probleme hat den roten Faden zu finden.

Was mir noch einfällt: Liegt es an der Musik ? Nicht jede Art von Musik die einem gefällt liegt einem auch.
 
@Nick Name : Produzierst du den alles alleine und vor allem für wen?
Wenn es für andere sein soll oder du es mit anderen teilen willst, dann überlege dir ob du auch nicht mit jemandem produzieren solltest.
Eine zweite Meinung tut gut, macht Spaß, man hört sich und seine Fehler schneller und es lässt einen an Erfahrung wachsen.
Machst du das alles nur für dich ist die Einbahnstraße schnell eingeschlagen.
 
Du hast wenigstens Monitore ich habe nur KH :)

Mal versucht zu dämmen sieht auf dem kleinen Foto ziemlich kahl aus. Vlt. deswegen die Probleme mit den Freq?
 
Vielleicht mal versuchen mehr zu jamen statt "produzieren"? Einfach mal gezielt wahllos ein paar Pattern in die Drummachine hacken und sich dann daran lang hangeln. Dann mal ein Gerät einschalten was Du schon lang nicht mehr verwendet hast und da was passendes für die Situation rausholen. Ich habe Regler/Sektionen an manchen Geräten die ich fast nie verwende. Wenn einem sowas auffällt, ist es höchste Zeit das mal umzuwerfen. Zeitliche Begrenzung (heute noch 30 Minuten Jamen) hilft auch manchmal. Wenn Du merkst, dass Du in den 30 Minuten irgendwo hängen bleibst ohne Spaß zu haben, dann solltest Du die Ursache eliminieren. (Intensivere Auseinandersetzung mit Gerät/Tool, Workflow ändern oder gar Dinge abstoßen/verkaufen)

Disclaimer: Ja, ich bin ehr der Jam-Typ. Produzieren ist mir zu langweilig.
 
Suche Dir gleichgesinnte Menschen und jamme - Gemeinsam Musik machen macht Laune und entspannt.
Vielleicht findest Du auch jemanden der mit Dir gemeinsam produziert und ihr ergänzt Euch.
Was ist dein Ziel ?
Warum machst Du Musik ?
 
Ich habe vor 2 jahren erst verstanden, das wenn ich weiterkommen möchte, mich an bestimmte standarts halten muss - bzw mich daran orientieren muss.

der erste satz ist bereits der kernssatz. hier liegt das problem.

du hast ganz ohne fremdes zutun dir selbst auferlegt, dass du irgendwas machen musst, was du gar nicht willst oder kannst.

und jetzt rate mal, wer das wieder ändern kann.
 
Panik und Angst beim produzieren kenne ich jetzt nicht, jedoch weiß ich wie es ist wenn sich alles nur noch um die Verwirklichung
der eigenen Ideen dreht. Das kann schon manchmal sehr anstrengend sein. Aber es ist halt ein "Muß" , eine Sucht.
Vor allem habe ich so ne Art Sequencer im Kopp der mich manchmal regelrecht nötigt Tracks im Kopf zu basteln obwohl ich noch gar nicht im Studio bin.
Aber ich sage mal ,die Resultate ,also die fertigen Tracks, besonders diejenigen die ich auf Vinyl Serien gebannt habe sagen mir daß sich die Arbeit
gelohnt hat. Und ich muß sagen daß ichdie besten meiner Tracks zu den besten meiner "Fav Tracks of the World" zähle. Da hat sich der Kampf der manchmal herrscht
auf jeden Fall gelohnt. Mit Kampf meine ich alles drumherum wie Soundsmodelieren und zusammenfinden für jeweilige Tracks, den richtigen Zeitpunkt finden
um aufzunehmen, das mixen, das letztendliche fertigstellen eines Songs, die technischen Probleme beim produzieren...etc. und letztendlich alle Schritte eine
Schallplatte pressen zu lassen und zu vermarkten.
 
An 5 Tracks über Monate gleichzeitig zu arbeiten ist kreativ. Aber gefährlich? Erklär mal!
 
ps: Ich suche nach den ursachen, warum meine musik nach 18 jahren nicht schritt für schritt professioneller geworden ist -
Tja das ist in der Tat komisch denn egal was man über Jahre und Jahrzehnte kontinuirlich macht wird normalerweise auch mit der Zeit professioneller.
Also schon ein dicker Hund. Hm..Ich weiß auch nicht wieso :dunno:Was denkst du wieso,weshalb?
 
Ich hab jetzt nur über die Antworten drüber gescannt, aber ich denke ein gewisser Konsens geht zu dem Rat, ungeplante Musik zu machen. Sei es zu "jammen" (von Noir) sei es Livemusik zu machen (von Psicolor). Ja, ich denke da sollte es für @Nick Name hingehen. Zumindest um ein Korrektiv zur eigenen Verkopftheit zu bekommen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass auch der eigene Erwartungshorizont aufs Angenehme heruntergeschraubt wird. Das erleichtert einem das Leben dann schon ungemein.
 
Vielleicht musst Du dir die Fragen stellen, was "professionell" eigentlich ist und wieviel "Professionalität" Deinem Musikstil gut tut?
Wie weit sollte man sich von äußeren Faktoren beim Erschaffen eines Werkes überhaupt beeinflussen lassen? Reicht es nicht, wenn man selbst seine eigene Musik gut findet?
 
Reicht es nicht, wenn man selbst seine eigene Musik gut findet?
Ich denke das genau ist das was zählt. Genau das war auch immer für mich der Antrieb. Etwas zu schaffen das mir persönlich besonders gut gefällt.
Mir persönlich ist es egal ob es anderen gut gefällt oder nicht. Es ist wichtig daß es mir gefällt. In erster Linie tu ich es nur für mich.
Wenn ich etwas schaffen sollte was einer breiten Masse gefallen soll müßte ich mich an bestimmte Normen halten. Das schaffen von Musik
bietet mir allerdings die Möglichkeit das zu tun was mir gefällt und deshalb genieße ich es auch in diesem Bereich das zu tun was mir gefällt.
Nur darum geht es. Ich mach was mir gefällt, das ist herrlich egoistisch, obwohl ich im wahren Leben kein Egoist bin. Was das Musik machen betrifft bin ich es absolut.
Ich bin ,was das Musik machen betrifft sogar extrem ehrgeizig (mir selbst gegenüber), was ich im normalem Leben gar nicht bin und war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht musst Du dir die Fragen stellen, was "professionell" eigentlich ist und wieviel "Professionalität" Deinem Musikstil gut tut?
Ich denke es gibt ne Masse Stufen was professionalität betrifft. Selbst der größte Meister wird irgendwann jemanden treffen der ihn verblüfft.
Und das wünsche ich jeden. Mir besonders...denn ich liebe es von anderen begeistert zu sein, weil es eben nur sehr selten vorkommt und vor allem weil es
mich antreibt.
 
An 5 Tracks über Monate gleichzeitig zu arbeiten ist kreativ. Aber gefährlich? Erklär mal!
Echte Kreativität ist gleichzusetzen mit Grenzüberschreitung - Grenzüberschreitung mag nicht jeder, weil es verunischert! Das meine ich mit "gefährlich"

Im übrigen geht es hier NICHT ums musizieren - es geht ums "produzieren" der eigenen fertigen tracks!

Wichtig: Ich habe jetzt meine werkzeuge und meinen workflow festgelegt // Die ersten ergebnisse lassen mich hoffen!
Warum? Weil ich zum ersten mal beim "produzieren" das erlebt habe, was ich sonst beim "musikmachen" erlebe = Das die dinge ineinander greifen, sich ergänzen und
ich inspiriert werde durch das, was ich hier stehen habe - "dass das ganze mehr wird als die summe seiner einzelteile" - das ist das ergbnis von zwei jahren harter arbeit und teilweise verzweiflung... Es ist wichtig dass man weitermacht - das spiel geht über 90 minuten... -
 
mich nervt am "produzieren" der ganze technische bums....

inspiration ist kein problem. Entweder man schaut nen Video oder spielt mit Musik-Apps auf dem Smartphone, die sind meisten
sowie so lustiger als am PC. Ich fange meisten mit einem einfachen Sound an, nix kompliziertes.

Aber dann gehts los....

Hab ich ne Idee, dann muss erst mal der Track ge-armed werden, der clip (rede von Ableton) ist vielleicht noch nicht da.
Wenn angelegt muss er auch noch von der Länge angepasst werden. Wenn der beat läuft habe ich dann vlt vergessen
beim count-in auf 8 bars zu stellen, jetzt spiel ich also mitten in die sequenz. Muss dann nach noch nach bessern.
Ach ja und quantisirung wollte ich jetzt mal nicht haben... also noch mal.

Das gleiche bei Hardware aufnehmen, timing Probleme. Wo es im Flow auf ms angekommen ist, ist nachher nach der Aufnahme
der groove weg. Dann kann man im external instrument nur midi einspielen. Muss für audio noch einen extra Audiokanal anlegen.

Also tausend so zeugs was mit Musikmachen nichts zu tun hat, und einen ständig rausbringt.
Oder Geräte nicht funktionieren wie beworben (wie gerade der MicroFreak und der arp).
 
Ich würde "produzieren" und "musikmachen" gar nicht so getrennt sehen.

Das ist wie im Sport und bei ähnlichen Dingen, dem Anfänger erklärt man die Bewegungsabläufe einen nach dem anderen,
aber die Bewegung muss natürlich eine im Fluß sein.

Ich hab gar keinen "produzieren" Schritt. Ausser Mastering, aber das ist wie Firnis auftragen.
 
100e im Monat in einer Musikschule sind langfristig mehr Wert als neue Instrumente.
Mach das mal 2, 3 oder 4 Jahre und du machst musikalisch Entwicklungssprünge!

Kann man nicht oft genug betonen. Alternativ wären e-learning-Programme wie Melodics oder Yousician auch als günstiger Einstieg zu nennen. Ein paar Grundsätze wie korrekte Haltung etc. sollten da aber schon vorhanden sein. Also einen Monat für die Basics in der Schule vor Ort, dann zwei Jahre konsequentes E-Learning und dann wieder zurück in den persönlichen Unterricht wäre für mich die sinnvollste Kombi.
 
mich nervt am "produzieren" der ganze technische bums....

inspiration ist kein problem. Entweder man schaut nen Video oder spielt mit Musik-Apps auf dem Smartphone, die sind meisten
sowie so lustiger als am PC. Ich fange meisten mit einem einfachen Sound an, nix kompliziertes.

Aber dann gehts los....

Hab ich ne Idee, dann muss erst mal der Track ge-armed werden, der clip (rede von Ableton) ist vielleicht noch nicht da.
Wenn angelegt muss er auch noch von der Länge angepasst werden. Wenn der beat läuft habe ich dann vlt vergessen
beim count-in auf 8 bars zu stellen, jetzt spiel ich also mitten in die sequenz. Muss dann nach noch nach bessern.
Ach ja und quantisirung wollte ich jetzt mal nicht haben... also noch mal.

Das gleiche bei Hardware aufnehmen, timing Probleme. Wo es im Flow auf ms angekommen ist, ist nachher nach der Aufnahme
der groove weg. Dann kann man im external instrument nur midi einspielen. Muss für audio noch einen extra Audiokanal anlegen.

Also tausend so zeugs was mit Musikmachen nichts zu tun hat, und einen ständig rausbringt.
Oder Geräte nicht funktionieren wie beworben (wie gerade der MicroFreak und der arp).

Ableton 10 beherrscht mittlerweile das Aufnehmen / erstellen von (MIDI-)Clips aus dem Speicher. Das nutze ich ständig und hat meinen Workflow enorm bereichert . Aus irgendeinem total schrägen Grund fühle ich mich immer mehr unter Druck gesetzt, sobald ich eine konkrete Aufnahme starte.
 
Im übrigen geht es hier NICHT ums musizieren - es geht ums "produzieren" der eigenen fertigen tracks!
du stehst doch an nem guten Punkt. Was ich von dir gehört habe lässt auch noch im Mastering machen.
Gewisse technische Dinge müssen einfach ins Blut übergehen ... dann denkt man auch nicht mehr groß drüber nach , sondern achtet von ganz allein beim musizieren drauf ohne das man aus seiner kreativen Phase gerissen wird.
Z.B. wenn man an ner Snare schraubt hört man schon wenn die zu hohe Bassanteilbekommt und filtert den eben raus ... das erspart ne Menge Ärger wenn man irgendwann vor der fertigen Aufnahme sitzt und sich wundert warum der Bass nicht druckvoll rüberkommt. Das dann im Mastering zu fixen ist fast unmöglich.

Also kurz gesagt: einfach üben und sich keinen Streß machen , irgendwas abliefern zu müssen.
 
Ableton 10 beherrscht mittlerweile das Aufnehmen / erstellen von (MIDI-)Clips aus dem Speicher. Das nutze ich ständig und hat meinen Workflow enorm bereichert . Aus irgendeinem total schrägen Grund fühle ich mich immer mehr unter Druck gesetzt, sobald ich eine konkrete Aufnahme starte.
ich arbeite normalerweise nicht in der DAW ... aber das feature hab ich neulich ausprobiert, als in nen Softsynth getestet hab und hab so irgendwas am keyboard rumgeklimpert ... da war dann dieser Moment , "hey das klang ja ebnen geil".
Das fand ich dann schon sehr cool einfach das eben Gespielte aufrufen zu können... denn tatsächlich passiert mir das immer wieder, das ich nachdem ich auf Aufnahme gedrückt hab etwas verkrampft bin und nicht so gut spiele wie zuvor beim rumjammen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibts bei Cubase auch, "rückwirkende Aufnahme", nutz ich auch, aus den selben Gründen.
 
Ableton 10 beherrscht mittlerweile das Aufnehmen / erstellen von (MIDI-)Clips aus dem Speicher. Das nutze ich ständig und hat meinen Workflow enorm bereichert . Aus irgendeinem total schrägen Grund fühle ich mich immer mehr unter Druck gesetzt, sobald ich eine konkrete Aufnahme starte.

haha unc ich dachte ich bin da alleine. Das ist die einzige Stelle wo ich jedesmal wirklich Panik bekomme :)

linke hand spielt einen beat sitz richtig im flow timing in the pocket so zu sagen und dann aber maus suchen
den richtigen track trefffen, schon x mal passiert dass ich die chord progression oder den beat nicht wieder hin bekommen haben.
Also der fliessende Übergang von Musik machen zum Musik aufnehmen und genau so wie man es in dem Moment gehört hat, ist
nicht so einfach.

Aber ich wollte eh mal mein Fusspedal an meinen An1x anstöpslen und schauen ob ich die Aufnahme dann mit Fuss starten kann.
Es sind noch viel mehr Kleinigkeiten die mich aber an der Bedienung von Ableton Live stören.... das ist glaub ich ein Thema für sich und sehr
subjektiv.
 


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