ich seh vor allem zwei grunlegende techniken:
zur "tonalen musikalischen nutzung" von feedbacks:
was ne Baustelle für sich ist, und zwar ne recht grosse,
am ehesten mal Pitchshiftzer und Frequenz shifter *in kombination* mit nem delay einsetzen ( sehr kurze regelzeiten)
für klangtepptiche:
ja reverbs, auch in kombination mit delays.
z.bsp. einfach über ein pult patchen mit aux sends, und das signal über ein billiges delay geben,
die retoure des delays über den nächsten aux, in ein billiges reverb senden, während man das reverb wieder leicht per erstem aux dem delay rückführt.
pitch und klangverändernde FX dann zusätzlich mit einbauen.
das sind z.bsp. zwei grundlegende techniken.
und wenn man genau hinschaut gibts genug geräte die genau das in sich unter der haube tragen
der modular ist ne tolle plattform für solche geschichten !
auch billige effektgeräte plus ein kleines pültchen ( auf die aux sends kommts dann an) können da ne interessante spielwiese auftun.
Oder man geht den weg übers zusammenpatchen von stompboxen.
Zur kontrolle der pegel: idelaerweise immer kompressoren einsetzen.
es gibt aber auch den workaround einfach den pegel .....oder die frequenzen ständig zu modulieren....das kann auch gehen, grad bei mehr pad artig aufgebauten feedbacks.
ist aber alles wie beim kochen: ne küche voller lebensmittel macht noch nicht den koch !
.....und kochen lernen aus den zutaten die man hat, ......*braucht seine zeit*. / so siehts aus.
während deine fragestelleung mehr tönt wie: "wo bekomme ich nen hamburger her ?"
edit: d.h.: Das ganze ist in sich schon ein recht grosses thema. Wo man sich auch erstmal reinarbeiten muss