Korg Wavestate Mk2 & Wavestate SE / Platinum. Wavesequencing/Vector Synthesizer Stand:2023

geil, die eintasten musikmachmaschiene
----> sowas kommt mir net ins Haus !! ( :alter grummeliger opa: -smilie)

ich werde dann diese presets mit schwarzem tape abkleben ! und gut iss.
hehe


das dingens interessiert mich bisher mehr als alle anderen.
Die anderen wavtable dinger haben alle wo ne zacken raus den ich aber gern gesehen hätte....grad beim wavetable teil !
ich hätte aber gern eins ohne Taste dran !!!
 
bei dem sound bin ich mir nicht mal sicher, ob das etwas besseres ist als die iWavestation version
 
Ich bin dabei mir anzusehen, was mit dem Kronos geht....

:phat: Das was ich will geht super. Im Combination-Mode 4 Programms auswählen, wobei das ja dann alles sein kann was man je gebastelt hat. Also auch irgendwelches FM-Gebritzel, MS20-FX-Reso-Sound, etwas mit eigenen Samples...Der Vektor-Envelope ist dann eigenlich schon gut, lediglich die Zeiten habe ich für meinen Geschmack verlängert. Jetzt morpht das Teil darin rum und gleichzeitig läßt sich der Ausgangspunkit manuell verschieben.
 
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Eigene Samples und Wellenformen zu laden.
Das währe wohl das Nonplusultra gewesen.
 
Geht wirklich darum 4 Samples auf den Vektor-Stick zu legen. Oder geht das auch auf die Weise ? Dann führe ich mir das natürlich nochmal zu Gemüte.
Ich hab' ja keinen Kronos, aber sowas geht doch fast mit jeder Workstation, einfach Multi/Performance anlegen und die entsprechenden Controller belegen, vielleicht noch ein paar Parameter mehr als nur die Lautstärke steuern, klingt einfach besser. Die Vektorhüllkurve fehlt dann natürlich.

Edit: Ich seh' gerade, du hasts schon gefunden.
 
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Ohne Joystick und Vektorenvelope ?
Stattdessen vielleicht zwei Knöpfe/Regler oder ein Touchpad. Das mit der Vektorenvelope hatte ich schon geschrieben, müsste man vielleicht Manuell in die Hüllkurven der Elemente programmieren, falls es sich um Multi-Segment Hüllkurven handelt und den Rest per Automation mit der DAW steuern.
 
:cool: ich mach´s aber dann am liebsten am Kronos - da geht´s flott (wie ich jetzt gesehen habe) und da habe ich auch meine Sounds/ Samples, mit denen so etwas interessant ist . Wäre sonst etwas gewesen, was mich am Wavestate vielleicht gereizt hätte aber so....
 
:cool: ich mach´s aber dann am liebsten am Kronos - da geht´s flott (wie ich jetzt gesehen habe) und da habe ich auch meine Sounds/ Samples, mit denen so etwas interessant ist . Wäre sonst etwas gewesen, was mich am Wavestate vielleicht gereizt hätte aber so....
Der hat die Vektorhüllkurve?
 
Der Preis ist schon gut. Aber was mMn gar nicht geht ist der Formfaktor. 37 Tasten ohne Aftertouch, ernsthaft?. Dann lieber als Rackgerät, aber das wird wohl nicht kommen.
 
Pass mal auf, Korg, mach ma Variante mit
1. > 61Keys und
2. >> : Polyphonem Aftertouch (was nämlich sonst keiner anbietet für die Klangerzeuger, die überall so rumstehen inzwischen und das interpretieren könnten...) und
3. >>> : Expressionpedalanschluß !!!

Dann kriegst Du von mir und meine Kumpels hier auf´m Globus 1.000Euro mehr und bist Welteuropameister 2020 !
 
Der Preis ist schon gut. Aber was mMn gar nicht geht ist der Formfaktor. 37 Tasten ohne Aftertouch, ernsthaft?. Dann lieber als Rackgerät, aber das wird wohl nicht kommen.

Ist natürlich Typenabhängig und ich dachte auch lange so, aber meine Racks sind teilweise so weit vom Masterkeyboard, so dass ich aufstehen muss. Da muss ich schon das Desktop- oder Rackmodul direkt vor mir auf den Tisch stellen. Aber mit 37 Tasten - und diese neuen Korg-Dinger sind "putzig" habe ich direkt alles am Gerät. Das platziere ich vor mir und habe alles was ich in dem Moment brauche. Ich greife direkt in die Tasten und Schraube. Bei Racks empfinde ich das mittlerweile quasi als starke Limitierung.

Im Grunde ist der Korg ein Desktop mit Tasten ;-)

Im Gegensatz zum Minilogue XD glaube ich auch nicht dran, weil Stimmenergänzung hier nicht ganz so ins Gewicht fällt.
 
Pass mal auf, Korg, mach ma Variante mit
1. > 61Keys und
2. >> : Polyphonem Aftertouch (was nämlich sonst keiner anbietet für die Klangerzeuger, die überall so rumstehen inzwischen und das interpretieren könnten...) und
3. >>> : Expressionpedalanschluß !!!

Dann kriegst Du von mir und meine Kumpels hier auf´m Globus 1.000Euro mehr und bist Welteuropameister 2020 !
Ich vermute mal, dass sowas in Aussicht ist. Gleich mit einem Flaggschiff anzutreten, war wohl zu riskant, darum haben die erstmal den Kleinen vorgeschickt um die Marktlage zu erforschen.. Sollte er ein Erfolg werden und die Leute laut nach dem Großen rufen, wird er auch kommen.

Bestätigt, hab ihn auch für 749,- bestellt.
Entweder hat der Azubi Mist gebaut oder es waren Early-Birds. ;-)
Da er irgendwo mal mit 800 Dollar angegeben war, kommt das mit 749 Euro auch hin. Auf 800 Euro wurde er wahrscheinlich nur hochgesetzt um die erste Welle der Euphorie wirtschaftlich auszunutzen..
 
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Der Preis ist schon gut. Aber was mMn gar nicht geht ist der Formfaktor. 37 Tasten ohne Aftertouch, ernsthaft?. Dann lieber als Rackgerät, aber das wird wohl nicht kommen.
Ist denn Aftertouch so wichtig?

Mal davon abgesehen, dass es über MIDI vorhanden ist...
 
Pass mal auf, Korg, mach ma Variante mit
1. > 61Keys und
2. >> : Polyphonem Aftertouch (was nämlich sonst keiner anbietet für die Klangerzeuger, die überall so rumstehen inzwischen und das interpretieren könnten...) und
3. >>> : Expressionpedalanschluß !!!

Dann kriegst Du von mir und meine Kumpels hier auf´m Globus 1.000Euro mehr und bist Welteuropameister 2020 !
Also die Korg Variante von Jupiter Xm und Jupiter X.
Ich glaube noch nicht daran, ich denke das ist erst einmal nicht geplant.
 
Ist natürlich Typenabhängig und ich dachte auch lange so, aber meine Racks sind teilweise so weit vom Masterkeyboard, so dass ich aufstehen muss.

Yep, für den einen passt´s, für den anderen nicht.
Für mich ist der Formfaktor zur Zeit perfekt, für die kleine Kiste hab ich noch Platz. Für´s Sounddesign ist die kleine Tastatur ausreichend, für´s Produzieren wird der Wavestate als Expander angesteuert incl. Aftertouch vom Masterkey und die Kombi aus Behelfskeyboard, die Möglichkeit zu Rhythmisieren und das durchdachte FX-Konzept macht die Kiste perfekt zum Mitnehmen zum nexten Jam.
 
Ist natürlich Typenabhängig und ich dachte auch lange so, aber meine Racks sind teilweise so weit vom Masterkeyboard, so dass ich aufstehen muss. Da muss ich schon das Desktop- oder Rackmodul direkt vor mir auf den Tisch stellen. Aber mit 37 Tasten - und diese neuen Korg-Dinger sind "putzig" habe ich direkt alles am Gerät. Das platziere ich vor mir und habe alles was ich in dem Moment brauche. Ich greife direkt in die Tasten und Schraube. Bei Racks empfinde ich das mittlerweile quasi als starke Limitierung.

Im Grunde ist der Korg ein Desktop mit Tasten ;-)
...

Ich müßte das mit der kleinen Tastatur wirklich mal mit einem Gerät (z.B. dem Argon8) ausprobieren, denke aber daß mir das zum Einspielen dann wieder zu wenig ist, d.h. da muß ich eh eine größere Tastatur anschließen. Um am späten Abend nochmal Sounds zu machen ist das Gerät natürlich einen Tick schneller aktiviert, als der Desktop den ich erst an eine Tastatur anschließen muß. Wenn aber nur wenig Platz zur Verfügung steht - ein solches Teil kann ich nicht mehr auf meine Kommode legen, aber da ist nun eh alles voll.

Einspielen mache ich übrigens mittlerweilen fast nur noch mit einer 49er-Tastatur, größer ist dann für mich unnötig.

Finde allerdings auch daß es nicht so schön ist auf der separaten Tastatur die Töne anzuschlagen und gleichzeitig am Desktop zu schrauben.
 
Ist denn Aftertouch so wichtig?

Mal davon abgesehen, dass es über MIDI vorhanden ist...

Wenn du mit 2 Händen gleichzeitig spielst, ist Aftertouch nach der Anschlagsdynamik die 2. wichtigste Spielhilfe eines Tasteninstrumentes.
Dann kommen die Fuß-Controller. Dann kommen Mod-Wheel und Pitchbender.

Und wenn du deine 10 Finger unabhängig voneinander kontrolliert bewegen kannst, ist polyphoner Aftertouch noch schöner.
 
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