Verkäufer spielen auch selber gerne was vor, um eine Gitarre vorzuführen.Mir ist es nur etwas peinlich anzukommen und zu testen, ohne spielen zu können![]()
Einfach antesten, wie es sich ergonomisch anfühlt. Wie es klingt, kann auch der Verkäufer vorführen, wenn er merkt, dass generell ein Kaufinteresse besteht.Auf dem Bass kann ich paar Kleinigkeiten, aber auf Anhieb es auf der Gitarre umzusetzen wird nicht funktionieren, weil ich es grob gewohnt bin. Soll ja meine erste Gitarre werden ?![]()
Heißt ich muss noch schauspielern, weil ich es gebraucht kaufen würdeEinfach antesten, wie es sich ergonomisch anfühlt. Wie es klingt, kann auch der Verkäufer vorführen, wenn er merkt, dass generell ein Kaufinteresse besteht.

Naja.. Ich auch ungern, aber wenn mir der Laden gefällt, würde ich mit Bass und Gitarre vorbeikommen, damit sie eingestellt werden. Damit verdienen sie dann mehr, als wenn ich ein Billigbrett kaufe..Ohne das Interesse im Laden eine Gitarre zu kaufen, würde ich den Verkäufer nicht bemühen und nicht den Laden aufsuchen.![]()
Verkäufer spielen auch selber gerne was vor, um eine Gitarre vorzuführen.
Die haben sehr viel Erfahrung, wenn Kunden kommen, um einzusteigen, ohne schon spielen zu können.
Das ist meiner Meinung nach so wertvoll, wie ein kleines Steak.
Wenn einer spielen kann, kann er dir jede X-beliebige Gitarre als toll verkaufen. (zu Recht)
Man muss das Ding schon selbst in die Hand nehmen um die voran genannten Aspekte zu erfühlen.

Einfach antesten, wie es sich ergonomisch anfühlt.
A propos Humbucker und Single Coils:
Die Pacifica 112V:
"Zwei Singlecoils in Hals- und Mittelposition erzeugen den typischen, lebendigen Bluesrock Sound. Sie werden ergänzt durch einen kraftvollen Humbucker in der Brücke. Als Bonus lässt sich dieser sogar mit dem Tone-Poti splitten und imitiert auf diese Weise einen klassischen Singlecoil."
Wenn es Korn ist – das ist ja kein reiner Gitarrenladen, oder? Sprich, da stehen bestimmt auch ein paar Synthesizer rum ...Naja.. Ich auch ungern, aber wenn mir der Laden gefällt, würde ich mit Bass und Gitarre vorbeikommen, damit sie eingestellt werden. Damit verdienen sie dann mehr, als wenn ich ein Billigbrett kaufe..
Würde es auch offen sagen, wenn mir der Verkäufer/Berater vernünftig rüber kommt.
Wenn nicht stelle ich es selber ein und meide den Laden.
Die hole ich mir sobald ich Child in Time nachspielen kann.
Allgemein lerne ich fremde Sachen nicht spielen
| Squier Affinity Strat HSS | Yamaha Pacifica 112V | |
| Korpus/Hals/Griffbrett | Erle oder Pappel/Ahorn/Indian Laurel | Erle/Ahorn/Palisander |
| Halsprofil | C | Flaches C |
| Bünde | 21 | 22 |
| Pickups | HSS | HSS (H umschaltbar in S) |
| Regler | 1x Volume / 2x Tone | 1x Volume / 1x Tone |
Hier eine kleine Vergleichstabelle (mit "technischen" Unterschieden) sowie meine bisherigen Erkenntnisse aus diesem Thema und dem Netz:
Squier Affinity Strat HSS Yamaha Pacifica 112V Korpus/Hals/Griffbrett Erle oder Pappel/Ahorn/Indian Laurel Erle/Ahorn/Palisander Halsprofil C Flaches C Bünde 21 22 Pickups HSS HSS (H umschaltbar in S) Regler 1x Volume / 2x Tone 1x Volume / 1x Tone
Weiteres:
- Beide sind Made in Indonesia (Squier manchmal auch in China) und haben identische Mechaniken. Preislich wären sie auf gleicher Höhe, wenn man die 112J statt 112V mit der Affinity vergleichen würde, aber laut ein paar Vergleichstests im Netz, wären dann die PUs vom Squier besser. So sind beide auf gleicher Höhe. Die Elektronik ist ähnlich.
- Der Körper der Squier ist etwas dünner, was sich marginal auf den Sound auswirkt, aber umso mehr bei Ersatzteilen, da manche Teile etwas kleiner, als Standardteile sind. Das Material bei der Affinity kann Erle oder Pappel (China) sein. Bei Pacifica ist es immer Erle.
- Die Mensur und Sattelbreite ist identisch: 648mm/41mm. Yamaha hat 22 Bünde, also einen mehr und der Korpus hat eine größere Aussparung, was sie im unteren (bzw. höheren) Bereich leichter spielbar macht.
- Die Dreh- und Schieberegler sind beim Pacifica etwas weiter hinten, was vielleicht als weniger störend empfunden werden kann.
- Das Tremolo ist bei beiden nichts Besonderes und ist eher Deko, wobei sich die Pacifica nach dem Einsatz nicht so sehr verstimmt, wie die Affinity.
- Die Pacifica wiegt mit ihren 3,6kg ca. 200g mehr, als die Squier. Ist ok.
Allgemeines:
- Die Gitarre sollte man im Laden ausprobieren, um die unterschiedlichen Bauweisen (vor allem Halsform bzw. Rundung) kennenzulernen und das passendste auszusuchen. Wer sich unsicher ist, nimmt eine Yamaha Pacifica.
- Bei der Strat wurde auf die Ergonomie geachtet, bei der Tele noch nicht so. Die Yamaha Pacifica hat sogar noch schärfere Abschrägungen, als die Fender/Squier, was sie etwas bequemer macht. Außerdem ist die Gewichtsverteilung gut und sie kippt weder stark nach vorne, noch hinten. Keine Ahnung wie es bei der Squier ist.
- Single Coils neigen immer zum Rauschen, vor allem bei hohem Gain, also Overdrive u.ä.
- Humbucker sind dafür geeigneter bzw. wurden sogar extra dafür entwickelt. Außerdem sind sie auch "lauter" als SC und klingen anders.
- Ein Korpus aus Erle und Hals aus Ahorn ist wohl im Billigbereich das Beste was man kriegen kann und damit ist man auch sehr gut bedient.
- Dünnere Saiten = Dünnerer Klang (wie auch beim Bass und allen anderen Saiteninstrumenten). 090 sind, sagen wir mal, Standard und 010 kann man auch bedenkenlos einsetzen. Erhöht vielleicht die Lebensdauer, Reißgefahr ist geringer, aber sie spielen sich etwas schwerer. Wenn man vom Bass kommt, könnte man gleich zu 010ern greifen, da man es eh gröber gewohnt ist. Saiten müssen pink sein.
- Die Saitenspannung steigt mit der Dicke der Saiten und der Mensur. Ist mir aber egal, weil Affinity und Pacifica da gleich sind.
- Der Sound der Gitarre hängt am allermeisten vom Verstärker ab. Wenn man von den Spielkünsten absieht.
- Yamaha ist der beste Instrumentenhersteller auf der Welt und der näheren Umgebung.
Telecaster finde ich nicht schön, darum kommt sie nicht in Frage. Aus dem gleichen Grund werde ich nie einen Waldorf MicroWave besitzen und es ist mir egal ob er gut oder schlecht klingt :)Wenn ich zwischen den Beiden wählen müsste, wäre es die Dritte: Squier Affinity TELECASTER!
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Telecaster finde ich nicht schön, darum kommt es nicht in Frage. Aus dem gleichen Grund werde ich nie eine Waldorf MicroWave besitzen und es ist mir egal ob sie gut oder schlecht klingt :)
Bring den Junge nicht auf falsche Gedanken. Das sind alles themen für später.
Die Yamaha ist prima für den Anfang!
Zu Saiten kann man generell sagen: Dünnere Saiten = dünnerer Klang. Und Vice Versa.
So:Wie ist das bei der eGitarre und den Saiten? Beim eBass zieht man sie doch so auf, dass sie unter den Windungen enden, der Winkel also so steil wie möglich ist, zumindest bei E und A, wo man dieses Dingsbums nicht hat.. Bei der eGitarre bin ich jetzt im Netz auf alles mögliche gestoßen..
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