Ich meine Meines hat M-Ohm Bereich - beim Elektronikhändler Reichelt gibts so was.
Hier ein "aktuelles":
https://www.reichelt.de/multimeter-digital-6000-counts-trms-ut-139c-p135965.html?&trstct=pol_10&nbc=1 z.B.
Bei Meinem müsste ich erst schaun, aber nicht heute Früh... .
Aber so genau wird das dann auch nicht sein.
Meine beiden 'Schätzeisen' Unigor A43 und Unigor 4p z.B.
Aber ob man die heute noch kriegt...
Darf ich fragen, warum man genau diesen Wert braucht? I.d.R. will man ja bei der Messung einer Spannung die Schaltung (das Messobjekt) möglichst nicht belasten. Aktuelle DVM haben auch Werte, die im Mega bis Giga-Ohm Bereich liegen (und geben den Wert auch nicht pro Volt an).Es geht um den Innenwiderstand bei der Spannungsmessung, nicht um den Widerstandsbereich.
Darüber bin ich gestolpert. Wieso ist das so? Der Innenwiderstand des Messgerätes bei der Spannungsmessung sollte doch eigentlich konstant und unabhängig von der Spannung sein?(und geben den Wert auch nicht pro Volt an)
Darf ich fragen, warum man genau diesen Wert braucht?
Hmmm.... Das wird dann wohl aber eher eine Mindestforderung sein, oder? Also 100kOhm oder besser (höher).Weil der Schaltplan einer Endstufe, mit seinen Messpunkten, explizit nach einem V-Meter mit 100kOhm/V verlangt :)
Vermute ich allerdings auch - wenn < 100kOhm würde das Messergebnis wohl zu stark verfälscht, da die zu messende Spannung durch die 'höhere' Belastung zu stark 'in die Knie geht'...Hmmm.... Das wird dann wohl aber eher eine Mindestforderung sein, oder? Also 100kOhm oder besser (höher).
Darüber bin ich gestolpert. Wieso ist das so? Der Innenwiderstand des Messgerätes bei der Spannungsmessung sollte doch eigentlich konstant und unabhängig von der Spannung sein?
Hmmm.... Das wird dann wohl aber eher eine Mindestforderung sein, oder? Also 100kOhm oder besser (höher).
Wenn das wirklich ein Thema ist, weil die Schaltungen so hochohmig sind dass dieser Fehler beim Messen relevant ist, klemm halt einen Widerstand parallel zu Deinem ("zu" hochohmigen) Voltmeter bei der Messung.Und wenn halt ein Hersteller in seinen Schaltplan schreibt, Messpunkt 2: 3,15V mit Messgerät 20kOhm/V, dann habe ich mit einem 100kOhm/V oder 1MOhm/V ganz andere Werte, da der Stromkreis anders belastet wird.
Wenn das wirklich ein Thema ist, weil die Schaltungen so hochohmig sind dass dieser Fehler beim Messen relevant ist, klemm halt einen Widerstand parallel zu Deinem ("zu" hochohmigen) Voltmeter bei der Messung.
Das bedeutet nur daß du die Meßpunkte nicht mit einem Dreheisenmultimeter mit 330 Ohm/V belasten sollst. Außerdem sind Spannungsangaben bei Audioendstufen eher Richtwerte, d.H. du kannst da problemlos mit einem DVM messen.Weil der Schaltplan einer Endstufe, mit seinen Messpunkten, explizit nach einem V-Meter mit 100kOhm/V verlangt :)
Es geht um den Innenwiderstand bei der Spannungsmessung, nicht um den Widerstandsbereich.
Bevor DMM in die Werkstätten kamen waren Zeigerinstrumente üblich. Die Passiven hatten einen Innenwiderstand im DC von bis zu 10k/V, während die mit einer Bufferstufe versehenen Geräte 100k/V hatten. Das waren die Nachfolger der sogenannten Röhrenvoltmeter. Damit konnte man hochohmig in einer Schaltung rumprokeln ohne das Signal groß zu verfälschen.Mich wundert nur diese Vorgabe - weil warum gerade DIESE Last - und vor allem warum gerade bei einer Endstufe
Ich nehme an, daß der Ersteller dieser Spannungsangaben beim ermitteln der Spannungswerte ein Meßgerät verwendet hat, das eben diese 100kOhm/V aufwies. Und deshalb wurde auf diesen Wert hingewiesen, weil sonst mit einem Meßgerät, welches kleinere Werte als diese 100kOhm/V aufweist, natürlich auch ganz andere Spannungswerte anzeigt werden könnten und so eine Messung bei der Fehlersuche schnell in die falsche Richtung führt...Warum grad dieser Wert? Der Ersteller des Plans hat nicht gerechnet sondern die Werte am Prototypen gemessen.
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