Ne ist klar, das muß ich auch dann und wann machen bei zu Bassigen Sounds.Edit: Absenken wird eh immer unterschätzt.
Für Sounds wo es nötig ist. Der Minusbereich hat natürlich seinen Sinn, also mal locker bleiben und bitte nicht gleich so negativ 8-) Wir sind hier keine Herde sondern Individualisten, die meißten jedenfalls.da fragt man sich, wofür eqs überhaupt nen plus-Bereich haben. mich wundert echt, was da im Musikbereich öffentlich an desinformation betrieben wird, damit die eigenen mixe unerreicht bleiben. und die Herde blökt es nach.
Ich hab mal irgendwo gelesen daß man selbst bei einer HiHat tiefe Frequenzen rausnehmen soll wegen den Sounds die wirklich auf die tiefen Frequenzen angewiesen sind.
Was ist da dran? Lohnt sich das wirklich? Geht dann im Mix vieleicht nicht etwas anderes verloren? Wird es dadurch am Ende vieleicht zwar aufgeräumter aber steriler?
Hallo ihr da!
mich interessiert wie ihr eure Audiospuren eines Songs Frequenztechnisch mit EQ bearbeitet, so daß sich gewisse Sounds nicht ins Gehege kommen ,und im Mix jeder Sound
gut zur Geltung kommt.
da fragt man sich, wofür eqs überhaupt nen plus-Bereich haben. mich wundert echt, was da im Musikbereich öffentlich an desinformation betrieben wird, damit die eigenen mixe unerreicht bleiben. und die Herde blökt es nach.
so daß sich gewisse Sounds nicht ins Gehege kommen
ich achte da schon bei der Soundauswahl VOR der Aufnahme drauf, das sich da nichts gegenseitig überlagert und jeder Bereich seinen Freiraum bekommt. Das ist doch viel einfacher, als später an dem fertigen Track mit dem EQ herumzubasteln.Hallo ihr da!
mich interessiert wie ihr eure Audiospuren eines Songs Frequenztechnisch mit EQ bearbeitet, so daß sich gewisse Sounds nicht ins Gehege kommen ,und im Mix jeder Sound
gut zur Geltung kommt.
klingt interessant. Wie genau kann man das verstehen? Ist das ein panning innerhalb des EQ?Wenn das nicht möglich ist, oder gerade gewollt ist, benutze ich gern einen Sidechain im EQ.
Das ist klar.ich achte da schon bei der Soundauswahl VOR der Aufnahme drauf, das sich da nichts gegenseitig überlagert und jeder Bereich seinen Freiraum bekommt.
ich achte da schon bei der Soundauswahl VOR der Aufnahme drauf, das sich da nichts gegenseitig überlagert
Einen Sidechain-Compressor kennst Du, ja?klingt interessant. Wie genau kann man das verstehen? Ist das ein panning innerhalb des EQ?
Wenn das nicht zusammen passt, dann sind es eben die falschen Sounds.das ist ja nun in den seltensten fällen möglich, meistens ist das material zuerst da.
Wenn das nicht zusammen passt, dann sind es eben die falschen Sounds.
Hören.dass nicht jeder dazu in der lage ist sich sounds im zusammenspiel vorzustellen, und dass auch nicht jeder einen imaginären spectrographen vor augen hat, wenn er sich durch sounds blättert.
Wenn das Kind im Brunnen liegt...was machst du denn, wenn du die violine und das cello schon aufgenommen hast, und die formanten durch die raummoden passen irgendwie nicht zusammen: du nimmst einen EQ und versuchst es damit zu verschlimmbessern. dafür sind die dinger doch da.
Eine Frequenzbearbeitung, bzw. Selektion, die man schon vor der Aufnahme direkt an der Quelle vornimmt, ist doch immer präziser, als später im fertigen Track einzelne Bereiche zu verändern.genauso könntest du argumentieren, dass es egal ist ob sie zusammenpassen, weil es ja prima tools zum maskieren, demaskieren und entzerren gibt, wobei letzteres aus gutem grund grundfunktion eines jeden mischpults ist. :)
ich verstehe natürlich, was du meinst. aber ich denke du übersiehst, dass nicht jeder dazu in der lage ist sich sounds im zusammenspiel vorzustellen, und dass auch nicht jeder einen imaginären spectrographen vor augen hat, wenn er sich durch sounds blättert.
Es zählt immer das Gesamtbild.ich kann das grundsätzlich auch, aber erstes liegt man manchmal trotzdem daneben, und außerdem soll es ja durchaus vorkommen, dass man später die vorhandenen sounds doch anders stimmen will oder sich der spektrale gehalt durch bewusste verwendung irgendwelcher effekte noch mal drastisch ändert.
da stellt sich dann jedem die frage, ob und wie er jetzt bei der mischung eine frequenzsstaffelung vornimmt, und ob nur nach gehör und nur bei bedarf - oder nach irgendwelchen angeblich existierenden regeln.
Dann nehme ich meine Rohdateien und mische das alles nochmal neu ab.was machst du denn, wenn du die violine und das cello schon aufgenommen hast, und die formanten durch die raummoden passen irgendwie nicht zusammen: du nimmst einen EQ und versuchst es damit zu verschlimmbessern. dafür sind die dinger doch da.
Eine Frequenzbearbeitung, bzw. Selektion, die man schon vor der Aufnahme direkt an der Quelle vornimmt, ist doch immer präziser, als später im fertigen Track einzelne Bereiche zu verändern.
Aber du hörst doch, was du da tust und kannst sofort eingreifen.
Ich beginne damit immer erst dann, wenn der Track eigentlich vom Mix her absolut perfekt ist.
Es ist egal, denn das Wichtigste sind immer deine Ohren.
Klingt saugeil -dann schau ob technisch alles passt (Korrelation ...) und gut isses.
Hab ich bisher nie benutzt ehrlich gesagt und mich auch bisher nie richtig damit beschäftigt.Einen Sidechain-Compressor kennst Du, ja?
Ich benutzt Cubase 6, hatte ich vergessen zu erwähnen.In Bitwig kann man dieses Sidechaining für alles benutzen.
Das ist natürlich sehr nützlich wenn sich zwei Bässe Frequenztechnisch ins Gehege kommen. Ich lasse ja auch gerne mal zwei Synthbässe zusammen Dialog führen ,Grob gesagt:
Bass A "hört" auf Bass B. Und wenn Bass B erklingt, senkt Bass A nur genau die Frequenz ab, welche Bass B erzeugt.
... und umgekehrt – wenn man will.
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