Zusätzlicher Synthesizer aka Arturia Microfreak oder eine zusätzliche Groovebox oder einen Sampler???

M

Maxi

.....
Servus Leute

Ich hab ja momentan eine blaue Korg Electribe 2 und die Behringer TD-3, mag beide Geräte sehr, und wollte lediglich wissen
was mehr Sinn machen würde. Einen zusätzlichen Synthesizer oder eine zusätzliche Groovebox oder nen Sampler?
Wie bereits oben im Titel steht, hab ich vom Synthesizer her den Arturia Microfreak im Visier
und von der Groovebox den Novation Circuit Tracks. Beim Sampler weiß ich es nicht was ich nehmen soll in dieser Preisklasse von 400 Euro.
Kann mir einer sagen was sinnvoller wäre oder
habt ihr bessere Vorschläge beziehungsweise Empfehlungen?

Budgetgrenze liegt bei mir bei 400 Euro.


Vielen Dank schon im Voraus und Schönen Tag noch.

Liebe Grüße
 
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Sparen oder die Korg verkaufen und für 600 ne gebrauchte MC kaufen. Alternativ noch warten, bis B nen Klon ankündigt 😅
 
Welche Musikrichtung und was fehlt dir soundtechnisch derzeit am meinsten?
Einfach nen Gerät empfehlen, ohne konkrete Hintergrundinfos macht doch gar keinen Sinn.
 
Viele sagen immer wieder zu mir, das ich mir den jaaa nicht kaufen soll, weil der für nen Sampler viel zu eingeschränkt ist
 
Wie bereits oben im Titel steht, hab ich vom Synthesizer her den Arturia Microfreak im Visier
und von der Groovebox den Novation Circuit Tracks. Beim Sampler weiß ich es nicht was ich nehmen soll in dieser Preisklasse von 400 Euro.

Der Tracks kann auch Samples, wie gut das geht weiß ich aber nicht.
 
Je nachdem,welches OS du auf deiner Electribe hast, kannst du mit diesem "Hack" die Firmware als Sampler neu aufspielen.
Das bedeutet dass deine blaue Electribe dann zum Sampler wird. So könntest Du herausfinden ob dir der Electribe Sampler zusagt.
Hinweis: Es scheint bei diesem Prozess durchaus auch gerne mal Probleme zu geben:
Hinweis 2: ich habe erst jetzt gesehen dass dieser Vorgang wohl nicht rückgängig gemacht werden kann.
 
Der Microfreak ist nicht verkehrt. Die Tastatur ist aber speziell. Der Korg Monologue ist da schon eher eine gelungene Kombination aus Klangerzeuger und Masterkeyboard.
 
Magst Du denn selbst etwas spielen oder möchtest Du nur Sequenzen programmieren? Möchtest Du etwas über Synthese lernen und eigene Sounds erstellen oder bist Du mit Presets zufrieden?

Falls Du selbst spielen magst und Synthese richtig lernen möchtest, würde ich Dir zu einem subtraktiven Analog-Synthesizer mit guter Tastatur raten. Innerhalb Deines Budgets wäre da so gerade die Novation Bass Station 2 drin - sehr gute Tastatur, sehr guter Klang, gutes Instrument zum Erlernen von Synthese, trotzdem auch Presets und ein Sequencer. Mit Abstrichen gilt das auch für Arturia Microbrute, Minibrute und Korg Monologue. Da ist jeweils die Tastatur nicht ganz so gut und die Brutes haben keinen Preset-Speicher.

Der Microfreak kann viel, ist aber auch sehr speziell - angefangen bei der gewöhnungsbedürftigen Tastatur. Ich würde für den Anfang davon eher abraten.
 
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Magst Du denn selbst etwas spielen oder möchtest Du nur Sequenzen programmieren? Möchtest Du etwas über Synthese lernen und eigene Sounds erstellen oder bist Du mit Presets zufrieden?

Falls Du selbst spielen magst und Synthese richtig lernen möchtest, würde ich Dir zu einem subtraktiven Analog-Synthesizer mit guter Tastatur raten. Innerhalb Deines Budgets wäre da so gerade die Novation Bass Station 2 drin - sehr gute Tastatur, sehr guter Klang, gutes Instrument zum Erlernen von Synthese, trotzdem auch Presets und ein Sequencer. Mit Abstrichen gilt das auch für Arturia Microbrute, Minibrute und Korg Monologue. Da ist jeweils die Tastatur nicht ganz so gut und die Brutes haben keinen Preset-Speicher.

Der Microfreak kann viel, ist aber auch sehr speziell - angefangen bei der gewöhnungsbedürftigen Tastatur. Ich würde für den Anfang davon eher abraten.
Eigentlich möchte ich beides. Sequenzieren und spielen. Unter anderem möchte ich auch dass es gut zu Hause einsetzbar ist sowie im Livebetrieb
 
Eigentlich möchte ich beides. Sequenzieren und spielen. Unter anderem möchte ich auch dass es gut zu Hause einsetzbar ist sowie im Livebetrieb
Okay, das wäre der eine Punkt. Wie ist es jetzt mit Synthese? Bist Du zufrieden damit, gesampelte Sounds nur abzuspielen oder möchtest Du tiefer in die Klanggestaltung eingreifen können? Falls ja, ist meiner Meinung nach die analoge subtraktive Synthese der erste Schritt, damit wären wir wieder bei der Novation BS 2 oder dem Arturia Minibrute 2. Beide haben Sequencer, aber bei der BS 2 gibt es Preset-Speicher für die Sounds, beim Minibrute nicht (was live ein Problem sein kann, aber natürlich gut ist zum Lernen - Stichwort „What You See Is What You Get“). Einen übersichtlicheren Sequencer als die BS 2 hat der Korg Monologue, aber der hat die deutlich schlechtere Tastatur.
 
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Nen op-z kriegst du schon für 400 gebraucht. Ist ne nette kleine groovebox mit der man auch ganze Tracks basteln kann.
 
Und der Monologue hat keine vollwertigen Hüllkurven.
Ich mag den Monologue. Gerade der Motionsequencer ist genial. Aber zum Synthese lernen etwas beschnitten.
Das gleiche, nur mit mehr Möglichkeiten Minilogue XD. Gibts gebraucht schon ab ca. 400 EUR. Und ist wenigstens 4x polyphone, Arp, Sequenzer, Effekte - alles an Bord.
Und mit dem dritten OSC sehr flexibel. Aber, die Tastatur ist halt nix für verwöhnte Konzertpianistenhände.
 
Aber, die Tastatur ist halt nix für verwöhnte Konzertpianistenhände.
welche Synthesizertastatur ist das schon.. klang auch nicht so als ob das für den TO ein Problem wäre

aber btt: zu Grooveboxen kann ich nichts sagen aber um verschiedene Synthese-Arten kennenzulernen wär der Microfreak vllt. doch ganz gut geeignet, trotz der komischen Tasten. Ausprobieren. Lässt sich ja trotzdem mit Sequenzern ansteuern
 
Okay, das wäre der eine Punkt. Wie ist es jetzt mit Synthese? Bist Du zufrieden damit, gesampelte Sounds nur abzuspielen oder möchtest Du tiefer in die Klanggestaltung eingreifen können? Falls ja, ist meiner Meinung nach die analoge subtraktive Synthese der erste Schritt, damit wären wir wieder bei der Novation BS 2 oder dem Arturia Minibrute 2. Beide haben Sequencer, aber bei der BS 2 gibt es Preset-Speicher für die Sounds, beim Minibrute nicht (was live ein Problem sein kann, aber natürlich gut ist zum Lernen - Stichwort „What You See Is What You Get“). Einen übersichtlicheren Sequencer als die BS 2 hat der Korg Monologue, aber der hat die deutlich schlechtere Tastatur.
Etwas tiefer in die Klangsynthese einzutauchen ist doch immer interessant, oder?
 
welche Synthesizertastatur ist das schon.. klang auch nicht so als ob das für den TO ein Problem wäre

aber btt: zu Grooveboxen kann ich nichts sagen aber um verschiedene Synthese-Arten kennenzulernen wär der Microfreak vllt. doch ganz gut geeignet, trotz der komischen Tasten. Ausprobieren. Lässt sich ja trotzdem mit Sequenzern ansteuern
Den Microfreak hatte ich auch im Visier
 
schrob ich nur zur Bekräftigung weil öfter auf die seltsame Tastatur vom MF hingewiesen bzw. davor gewarnt wurde.. für jemanden der gerade beginnt finde ich den Microfreak ideal.
Ich habe den wegen der Tasten auch stehen gelassen. Aber ich habe auch schon genug Gerödel mit allen möglichen Syntesearten.
 
Etwas tiefer in die Klangsynthese einzutauchen ist doch immer interessant, oder?
Dann kauf Dir die Novation Bass Station 2. Bei dem Budget ideal, da klanglich absolut vollwertig, gute Tastatur, gut geeignet zum Lernen, brauchbarer Sequenzer usw. Da lernst Du die Basis von Grund auf - der Microfreak ist ein nettes Spielzeug ... aber eher, wenn man schon weiß, was man erwarten kann.
 
schrob ich nur zur Bekräftigung weil öfter auf die seltsame Tastatur vom MF hingewiesen bzw. davor gewarnt wurde.. für jemanden der gerade beginnt finde ich den Microfreak ideal.
Ich habe den wegen der Tasten auch stehen gelassen. Aber ich habe auch schon genug Gerödel mit allen möglichen Syntesearten.
Ok ich versteh. Such ja nur etwas zusätzliche das ich zur Electribe verwenden kann
 
Okay, das wäre der eine Punkt. Wie ist es jetzt mit Synthese? Bist Du zufrieden damit, gesampelte Sounds nur abzuspielen oder möchtest Du tiefer in die Klanggestaltung eingreifen können? Falls ja, ist meiner Meinung nach die analoge subtraktive Synthese der erste Schritt, damit wären wir wieder bei der Novation BS 2 oder dem Arturia Minibrute 2. Beide haben Sequencer, aber bei der BS 2 gibt es Preset-Speicher für die Sounds, beim Minibrute nicht (was live ein Problem sein kann, aber natürlich gut ist zum Lernen - Stichwort „What You See Is What You Get“). Einen übersichtlicheren Sequencer als die BS 2 hat der Korg Monologue, aber der hat die deutlich schlechtere Tastatur.
Tiefer in die Klangsynthese reintauchen ist doch immer interessant, oder?
 


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