Nur OnTopic Waldorf M - Microwave Nachfolger

Im Moment kann ich leider kein Beispiel von dem einzigen meiner echten analogen bieten der weit genug in die Sättigung fahren kann, daher ein extremes Beispiel von 'nem VST das verdeutlichen soll was ich meine. So ein Filter durchfährt nunmal die Harmonischen und bei hoher Resonanz geht das Verhalten immer weiter richtung Bandpass und es verengt sich der entsprechende Bereich, Sättigung macht dies Übergänge zwischen den Harmonische hörbarer.

Hier mal ein Beispiel erst mit minimaler und dann mit recht hoher Sättigung, allerdings nicht von 'nem analogen Filter.

Anhang anzeigen 119633
Ja, da bin ich einverstanden. Darum ging es mir aber nicht. Es geht um die deutlich hörbaren Treppenstufen bei hoher Resonanz des digitalen Filters in der Firmware Version 1.06 des M. Das kann man deutlich hören im 5. Teil meines ursprünglichen Versuchs-Beispiels.

In Deinem Beispiel ist das Verhalten in beiden Fällen geglättet - wie es bei einem per analoger CV modulierten analogen Filter immer ist und bei einem digitalen Filter (oder digital moduliertem analogen Filter) dann, wenn die 127 MIDI-konformen Stufen nicht jeweils nacheinander einwirken, sondern dazwischen eine Glättung stattfindet. Darum geht es. Stelle Dir eine sich kontinuierlich ändernde analoge CV-Spannung zur Modulation der Filter-Eckfrequenz vor. Die wird digital in Schritte zerlegt. Wenn es nur die 127 MIDI-Norm-Schritte sind, dann hört man bei hoher Resonanz einen stufigen Filter-Sweep - die Frequenz des durch die Resonanz in Eigenschwingung geratenen Filters mit dem daraus entstehenden Sinus-Ton ändert sich stufenweise, nicht kontinuierlich, sie sollte sich bei einem analogen Filter aber kontinuierlich ohne Stufen ändern. Darum geht es.

In der Firmware 1.05 des M nun kommt ein Filter-Modell zum Einsatz, das nicht bis zur Selbst-Resonanz reicht und damit keinen Sinus erzeugt, der in dieser Weise "stufig" erklingen könnte. Beim Filter-Modell der Firmware 1.06 ist das anders und daraus entsteht ein Teil des Problems bzw. Kritikpunktes.

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Aber wie gesagt: Im Idealfall hat man all diese Variationsmöglichkeiten.

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Wir dürfen auch nicht vergessen, dass es bei der Diskussion um die digitalen Filter des M nicht darum geht, ein Filter zu bekommen, das "analog" klingt. Denn da haben wir ja schon eines der besten, die es überhaupt gibt. Es geht um digitale Filtermodelle, die dieses analoge Filter optimal ergänzen.

Aus meiner Sicht wären das:
- 12 dB HP, BP und LP durchaus im Stil des Filters aus der DSP Firmware 1.05
- Ein 24-dB-LP, der knochentrocken und laut in den Bässen bleibt, auch bei hoher Resonanz, dabei dann aber doch in die Eigenresonanz gehen kann - Vorbild könnte hier der MWII sein oder auch Q oder Blofeld.
- Ein Waveshaper wie der Sinus-Waveshaper aus dem MW2 (mit oder ohne direkt angeschlossenes 12-dB-Filter)
 
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Ja, da bin ich einverstanden. Darum ging es mir aber nicht. Es geht um die deutlich hörbaren Treppenstufen bei hoher Resonanz des digitalen Filters in der Firmware Version 1.06 des M. Das kann man deutlich hören im 5. Teil meines ursprünglichen Versuchs-Beispiels.

In Deinem Beispiel ist das Verhalten in beiden Fällen geglättet - wie es bei einem per analoger CV modulierten analogen Filter immer ist und bei einem digitalen Filter (oder digital moduliertem analogen Filter) dann, wenn die 127 MIDI-konformen Stufen nicht jeweils nacheinander einwirken, sondern dazwischen eine Glättung stattfindet. Darum geht es. Stelle Dir eine sich kontinuierlich ändernde analoge CV-Spannung zur Modulation der Filter-Eckfrequenz vor. Die wird digital in Schritte zerlegt. Wenn es nur die 127 MIDI-Norm-Schritte sind, dann hört man bei hoher Resonanz einen stufigen Filter-Sweep - die Frequenz des durch die Resonanz in Eigenschwingung geratenen Filters mit dem daraus entstehenden Sinus-Ton ändert sich stufenweise, nicht kontinuierlich, sie sollte sich bei einem analogen Filter aber kontinuierlich ohne Stufen ändern. Darum geht es.

In der Firmware 1.05 des M nun kommt ein Filter-Modell zum Einsatz, das nicht bis zur Selbst-Resonanz reicht und damit keinen Sinus erzeugt, der in dieser Weise "stufig" erklingen könnte. Beim Filter-Modell der Firmware 1.06 ist das anders und daraus entsteht ein Teil des Problems bzw. Kritikpunktes.

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Aber wie gesagt: Im Idealfall hat man all diese Variationsmöglichkeiten.
Ich habe einnen MW2 bekommen. Was ist ja interessant ist - das kann mann gleiche Stufen bei LP12 hoeren :) D.h. dass gehe ich in richtiger Richtung.
 
Ich habe einnen MW2 bekommen. Was ist ja interessant ist - das kann mann gleiche Stufen bei LP12 hoeren :) D.h. dass gehe ich in richtiger Richtung.
Ich habe oben in meinem Beitrag noch mal ergänzt, was ich für den M sinnvoll finden würde als digitale Ergänzung.

Aus meiner Sicht wären das:
- 12 dB HP, BP und LP durchaus im Stil des Filters aus der DSP Firmware 1.05
- Ein 24-dB-LP, der knochentrocken und laut in den Bässen bleibt, auch bei hoher Resonanz, dabei dann aber doch in die Eigenresonanz gehen kann - Vorbild könnte hier der MWII sein oder auch Q oder Blofeld.
- Ein Waveshaper wie der Sinus-Waveshaper aus dem MW2 (mit oder ohne direkt angeschlossenes 12-dB-Filter)

Übrigens: In die richtige Richtung gehst Du mit dem, was Du entwickelt hast und noch weiter verbesserst, sowieso ;-) ... Entschuldige bitte, dass ich Dich einfach duze, aber das macht man unter Musikern einfach so in Deutschland - siehe oben. Als Zeichen meines Respekts schreibe ich das "Du" groß. Das muss man nicht, kann man aber, um eben genau das zu zeigen: den Respekt.
 
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Ich habe oben in meinem Beitrag noch mal ergänzt, was ich für den M sinnvoll finden würde als digitale Ergänzung.



Übrigens: In die richtige Richtung gehst Du mit dem, was Du entwickelt hast und noch weiter verbesserst, sowieso ;-) ... Entschuldige bitte, dass ich Dich einfach duze, aber das macht man unter Musikern einfach so in Deutschland - siehe oben. Als Zeichen meines Respekts schreibe ich das "Du" groß. Das muss man nicht, kann man aber, um eben genau das zu zeigen: den Respekt.
Alles gut, Horn.

Es ist einfach meine Ausbildung. Ich kann nicht Du die Leute sagen, die ich persoenlich nicht kenne. :) Aber ich vesuche es zu aendern.
Ein Interresanten Fact - es gibt keine formal "Sie" in English, but es gibt gleiche formal "Sie" in Russische Sprache. Als meine erste Ausbildung die Russische Shule war - die Regeln ueber "Sie" und "Du" einfach irgendwie in mein BIOS geflasht wurde und da sehr fest stehen.

Nochmal danke fuer die Untersuchungen bei M. Ich finde es gar wichtig, zussamen das Ding besser machen.

Vladimir
 
Alles gut, Horn.

Es ist einfach meine Ausbildung. Ich kann nicht Du die Leute sagen, die ich persoenlich nicht kenne. :) Aber ich vesuche es zu aendern.
Ein Interresanten Fact - es gibt keine formal "Sie" in English, but es gibt gleiche formal "Sie" in Russische Sprache. Als meine erste Ausbildung die Russische Shule war - die Regeln ueber "Sie" und "Du" einfach irgendwie in mein BIOS geflasht wurde und da sehr fest stehen.

Nochmal danke fuer die Untersuchungen bei M. Ich finde es gar wichtig, zussamen das Ding besser machen.

Vladimir
Ich kann das sehr gut verstehen. In meinem Beruf als Lehrer bin ich gewohnt, dass beruflich alle Leute "Sie" zu mir sagen - nicht nur die Schüler, auch deren Eltern. In dem Dorf, in dem ich wohne, sagen die gleichen Leute, die auch Eltern meiner Schüler sein könnten, aber automatisch "Du" zu mir, nur weil sie aus dem gleichen Dorf sind - auch wenn sie mich nicht besser kennen. Wenn man dann in der "Musik-Szene" unterwegs ist, sagen automatisch alle "Du" ... das ist auch für mich manchmal komisch.

Übrigens ist das in England und USA auch nicht so einfach, wie es scheint. Es gibt zwar nur "you", aber es gibt die Anrede dazu. Wenn man jemanden nicht kennt, wird man in der Regel nicht nur mit "you" angeredet, sondern mit "you, Sir ... (or) ... you, Madam". Dieses "Herr" und "Dame" haben wir im Deutschen kaum noch - im Gegensatz zu den Niederländern, die duzen (je) oder siezen (u) Dich, wenn sie Dich nicht kennen, und sagen dazu selbstverständlich "Meneer" und "Mevrouw" ... Es ist also alles kompliziert ;-) ...

Zum M noch einmal:
Es freut mich sehr, dass wir uns mit Anmerkungen zur weiteren Entwicklung an Dich wenden können. Wenn es nur nach mir gehen würde, bräuchtest Du nichts mehr weiter zu machen. Ich behalte den M auch so, wie er jetzt ist. Aber wenn er natürlich noch besser wird, bin ich umso mehr begeistert und dann wird er sicherlich auch noch mehr Freunde finden als sowieso schon. Na ja ... meine Vorschläge hast Du ja oben bekommen.
 
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Ich kann das sehr gut verstehen. In meinem Beruf als Lehrer bin ich gewohnt, dass beruflich alle Leute "Sie" zu mir sagen - nicht nur die Schüler, auch deren Eltern. In dem Dorf, in dem ich wohne, sagen die gleichen Leute, die auch Eltern meiner Schüler sein könnten, aber automatisch "Du" zu mir, nur weil sie aus dem gleichen Dorf sind - auch wenn sie mich nicht besser kennen. Wenn man dann in der "Musik-Szene" unterwegs ist, sagen automatisch alle "Du" ... das ist auch für mich manchmal komisch.

Übrigens ist das in England und USA auch nicht so einfach, wie es scheint. Es gibt zwar nur "you", aber es gibt die Anrede dazu. Wenn man jemanden nicht kennt, wird man in der Regel nicht nur mit "you" angeredet, sondern mit "you, Sir ... (or) ... you, Madam". Dieses "Herr" und "Dame" haben wir im Deutschen kaum noch - im Gegensatz zu den Niederländern, die siezen Dich, wenn sie Dich nicht kennen, und sagen dazu selbstverständlich "Meneer" und "Mevrouw" ... Es ist also alles kompliziert ;-) ...

Zum M noch einmal:
Es freut mich sehr, dass wir uns mit Anmerkungen zur weiteren Entwicklung an Dich wenden können. Wenn es nur nach mir gehen würde, bräuchtest Du nichts mehr weiter zu machen. Ich behalte den M auch so, wie er jetzt ist. Aber wenn er natürlich noch besser wird, bin ich umso mehr begeistert und dann wird er sicherlich auch noch mehr Freunde finden als sowieso schon. Na ja ... meine Vorschläge hast Du ja oben bekommen.
Ja sicher. Ich sollte die Arbeit voll fertig machen. Es gibt bischen Plaz da drin um etwas gutes zu machen. Als erstes und am wichtigste Sache - "8 first Notes problem" dann alles anderes.
 
Fun fact und OT:
Das englische “you” stammt ab von “thou”, und das war eine eher formelle Anrede. So gesehen ist das „you“ also eher ein „Sie“ als ein „Du“.
Ja, stimmt, aber ob das nicht alt oder "Kirche" (The Bible) English ist? Ich meine "thou". Also "Thou" klingt mal nach "Du" und nicht nach "Sie"...
 
Es geht ja nicht drum, wonach ein Wort klingt, sondern was es bedeutet, und woher es abgeleitet ist.
Aber dass „thou“ und „you“ so ähnlich wie „du“ klingen ist der Grund, weshalb so viele glauben, im englischen würden sich alle duzen.
Aber: Glauben gehört in die Kirche.

Edit: und ja, thou ist veraltet. Nicht benutzen! :D
 
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Warum dürft ihr hier über „you“ und „sie“ quasseln und mein mehrfach ge-like-tes:
„You can say you to me“ würde gelöscht?

Muss man wohl nicht verstehen…gibt hier halt doch Gleiche und Gleichere…

Noch schnell ein Screenshot machen bevor das hier wieder willkürlich wegrasiert wird.
 
Wollen wir uns duzen - oder bleiben wir beim Sie ? - Antwort: das kannst Du halten wie Sie wollen ;-)
Ja - Chef - back2topic - aber der Satz musste noch sein.

Es wird ja immer interessanter mit dem M - aber ich bin (rel) stiller Beobachter - da MW1Rev.A eh vorhanden auch keine "Not".
Eher am Rande bekomme ich die Unterschiede der aktuellen Waldorfsynths mit, MANCHMAL glaube ich noch einen Quantum zu brauchen aber ( wurde von mir ja auch im Forum erwähnt ) ist erst mal nicht "Vollausbau" sondern eher mal schnell was aufbauen - jammen steht im Vordergrund.
( Von daher zog erstmal ein Seq. Pro-3 ein - als handlicher Wohnzimmersynth und Midimaster für den MW1 im Schnellsetup )

Nun Geschwafel zuende und endlich das was ich wissen möchte:

Die Filter des Quantum sind analog UND Digital, Wavetabeldurchläufe klingen da nicht stufig wie beim MW ?
Die Filter des Iridium sind digital - Wavetable dito "soft"durchlauf

Beim M habe ich das denke ich genug verfolgt - Überlegung wäre bei mir Quantum ja/nein ?
"ersetzt" der Quantum den M ? ( wobei ich ja den MW1 eh habe )

Hätte der Quantum mehr als 8 Stimmen - bzw. gäbe es eine Erweiterung auf 16 stände der wohl schon bei mir ;-)

Sehr schön das Feedback hier zum M zu lesen, und VladiS´s Ambition das mögl. einzupflegen.

Wenn noch was von Waldorf einzieht bei mir, dann im Frühjahr - aktuell muss ich mich erst mal in den Pro-3 einarbeiten, der ist doch komplexer als zuerst gedacht ;-)
iridium wird´s wohl eher nicht - wenn dann Quantum oder M mit 16 Voices.

Was ich so vom Quantum hörte war immer eher mehr "Filmmusik" - ok sehr komplex - aber das ist glaube ich nicht das was ich brauche.
 
Wollen wir uns duzen - oder bleiben wir beim Sie ? - Antwort: das kannst Du halten wie Sie wollen ;-)
Ja - Chef - back2topic - aber der Satz musste noch sein.

Es wird ja immer interessanter mit dem M - aber ich bin (rel) stiller Beobachter - da MW1Rev.A eh vorhanden auch keine "Not".
Eher am Rande bekomme ich die Unterschiede der aktuellen Waldorfsynths mit, MANCHMAL glaube ich noch einen Quantum zu brauchen aber ( wurde von mir ja auch im Forum erwähnt ) ist erst mal nicht "Vollausbau" sondern eher mal schnell was aufbauen - jammen steht im Vordergrund.
( Von daher zog erstmal ein Seq. Pro-3 ein - als handlicher Wohnzimmersynth und Midimaster für den MW1 im Schnellsetup )

Nun Geschwafel zuende und endlich das was ich wissen möchte:

Die Filter des Quantum sind analog UND Digital, Wavetabeldurchläufe klingen da nicht stufig wie beim MW ?
Die Filter des Iridium sind digital - Wavetable dito "soft"durchlauf

Beim M habe ich das denke ich genug verfolgt - Überlegung wäre bei mir Quantum ja/nein ?
"ersetzt" der Quantum den M ? ( wobei ich ja den MW1 eh habe )

Hätte der Quantum mehr als 8 Stimmen - bzw. gäbe es eine Erweiterung auf 16 stände der wohl schon bei mir ;-)

Sehr schön das Feedback hier zum M zu lesen, und VladiS´s Ambition das mögl. einzupflegen.

Wenn noch was von Waldorf einzieht bei mir, dann im Frühjahr - aktuell muss ich mich erst mal in den Pro-3 einarbeiten, der ist doch komplexer als zuerst gedacht ;-)
iridium wird´s wohl eher nicht - wenn dann Quantum oder M mit 16 Voices.

Was ich so vom Quantum hörte war immer eher mehr "Filmmusik" - ok sehr komplex - aber das ist glaube ich nicht das was ich brauche.

Hallo DF8FL. Hier ist kurze Familienstammbaum von Waldorf Wavetable Hardware Synth :

{PPG Wave 2.3 ->} Waldorf Microwave 1 -> Waldorf Microwave 2 -> M
Waldorf Microwave 2 -> Waldorf Blofeld -> Waldorf NW1 (oscillator only) -> Waldorf Quantum/Iridium

Die grosse Unterschiede zwischen M und Quantum in Synthengine is "stufenweise" gegen "glatt".
In M sind alle kontinuierlichen Parameter an 127 MIDI-Steps gebunden. In Quantum sind alle kontinuierlichen Parameter tatsaechlich kontinuierlich. Das hat zur Folge, dass M in der Wavetable 1 Resonant 64 Wellen zur Verfuegung hat - in der Quantum sind es unendlich viele (alles von einer "Welle" von 0,001 bis zu einer Welle von 63,999). Und gleiche mit viele andere Parametern.
Strukturell ist M sehr nah an Microwave, einfach mit modernen Ergaenzungen und der Steuerungsorganisation von MW2 xT. Quantum ist ein viel fortschrittlicherer Synthesizer.
Das M ist nach eher meiner Meinung fuer Fans des 80er-Sounds, der Berliner Ambient-Schule und der Duesseldorfer Techno-Schule der 90er Jahre geeignet.
Das Quantum ist ein vielseitigeres Instrument.
Und natuerlich hat das Quantum eine sehr hochwertige Tastatur und ein hochwertiges Display.
Wenn Sie bereits eine Mikrowelle 1 besitzen, wuerde ich Ihnen auf jeden Fall das Quantum empfehlen.

VG
Vladimir
 
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Muss man wohl nicht verstehen…gibt hier halt doch Gleiche und Gleichere…


  • Alles, was auf zwei Beinen geht, ist ein Feind.
  • Alles, was auf vier Beinen geht oder Flügel hat, ist ein Freund.
  • Kein Tier soll Kleider tragen.
  • Kein Tier soll in einem Bett schlafen.
  • Kein Tier soll Alkohol trinken.
  • Kein Tier soll ein anderes Tier töten.
  • Alle Tiere sind gleich.

Sorry fuer den Off-Topic :)
 
Falsch. “You“ entspricht dem deutschen „Ihr“, „thou“ dem deutschen „du“ (siehe Shakespeare). Im modernen Englisch wird daher durchgehend geihrzt.

Oh du hast recht! Danke für die Klarstellung.

die Quintessenz ist: das Duzen ist archaisch / ausgestorben und nur die förmliche Anrede ist im Englischen geläufig.

@micromoog : 💐 hier sind Blumen für dich - geniesse bis sie wegrasiert werden.
 
Ja, das geht mir auch so. Ich erwische mich dabei, dass ich sogar die Dinge, für die es Knöpfe gibt, oft mit den 4 Encodern im Menü editiere. Wahrscheinlich bin ich zu sehr an Micro Q und Blofeld gewöhnt ;-) ...


Das ist eben auch typisch für diese analogen 24-dB-Filter. Mich stört es eigentlich nicht, jedoch wäre es eine willkommene Ergänzung, wenn man als Alternative noch ein digitales 24 dB-Filtermodell hätte, das in den tiefen Lagen eben nicht ausdünnt bei hoher Resonanz.
Das mit den Encodern musste ich mir auch mühsam abgewöhnen.

Wegen der Filter dachte ich, sie verhielten sich umgekehrt. Gibt es da nen Trick, trotzdem wuchtige Resonanzbässe zu erzielen außer am Mischpult?
 
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Zum M noch einmal:
Es freut mich sehr, dass wir uns mit Anmerkungen zur weiteren Entwicklung an Dich wenden können. Wenn es nur nach mir gehen würde, bräuchtest Du nichts mehr weiter zu machen. Ich behalte den M auch so, wie er jetzt ist. Aber wenn er natürlich noch besser wird, bin ich umso mehr begeistert und dann wird er sicherlich auch noch mehr Freunde finden als sowieso schon. Na ja ... meine Vorschläge hast Du ja oben bekommen.
Sehr gut zusammengefasst!

Ich habe mir den M auch gekauft wie er ist und bin sehr zufrieden. Wenn als nette Zugabe noch die von Horn vorgeschlagenen Filtertypen hinzukommen, würde mich das noch mehr begeistern.

@VladiS: Von Ihrem Produktsupport könnten sich viele Firmen ein Beispiel nehmen. Ich wertschätze das sehr - vielen Dank :)
 
Wegen der Filter dachte ich, sie verhielten sich umgekehrt. Gibt es da nen Trick, trotzdem wuchtige Resonanzbässe zu erzielen außer am Mischp?
Das kommt darauf an, was Du unter "wuchtigen Resonanz-Bässen" verstehst. Der M wäre dafür jetzt nicht der Kandidat, an den ich sofort denken würde. Man kann versuchen, die Pegel der OSCs im Mixer voll aufzudrehen und damit das Filter in die Sättigung zu fahren. Außerdem mit der Resonanz trotzdem so sparsam wie möglich umgehen.
 
Wenn Sie bereits eine Mikrowelle 1 besitzen, wuerde ich Ihnen auf jeden Fall das Quantum empfehlen.

VG
Vladimir
Danke für die Info´s !

erstmal brauche ich auch nichts Neues - und nächstes Jahr schauen wir mal, da ich Kind der 80er bin brauche ich auch weniger neue Synths als eher Zeit ;-)

Die Entwicklung des M sehe ich sehr positiv - kein hyperkomplexes Teil - Sound der von Vielen gewünscht wird.
 
Was soll dann bitte der Waldorf Wave für sich reklamieren?
Tja, weiß ich nicht. Ich habe es ja nur zitiert ;-) ...

Der Wave ist so selten und so unerschwinglich für uns Normalsterbliche, das ist dann eher ein Original-Maybach. Oder - der Waldorf-James-Bond-Saga noch eher entsprechend - ein alter Aston Martin :) ... Der Unterschied ist, dass man einen Rollys Royce oder Mercedes neu kaufen kann, einen (echten) Maybach nicht ... :) ...
 
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Tja, weiß ich nicht. Ich habe es ja nur zitiert ;-) ...

Der Wave ist so selten und so unerschwinglich für uns Normalsterbliche, das ist dann eher ein Original-Maybach. Oder - der Waldorf-James-Bond-Saga noch eher entsprechend - ein alter Aston Martin :) ... Der Unterschied ist, dass man einen Rollys Royce oder Mercedes neu kaufen kann, einen (echten) Maybach nicht ... :) ...
Aston - Martin DB5 IMO the sexiest car ever.
Ich habe einmal den Chef gerfragt, ob Axel Hartmann kann das gleiche Design fuer Synth machen... :)
 


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