Neuer PC optimal einrichten, Ableton, Kontakt 5, 8dio libraries, Vst's, 1 SSD oder 3 SSD's welche SSD's, hardware

J

JohnnyMarco

.
Hi!

Vorne weg es geht hier um software und hardware und sorry schonmal für so viel text! Viele Fragen...ich freue mich über jede kleine Antwort!

Ich bin kurz davor mir alle Teile für einen neuen PC zu bestellen und ein Kumpel baut das ganze dann mit mir zusammen. Ich hatte mit meinem jetzigen PC einige probleme beim arbeiten mit Ableten usw und will jetzt bei dem neuen PC alles von anfang an optimal einrichten soweit möglich.

Software:

Bei der Ableton hotline kam ich nie durch, bei 8dio gibt es fast immer jemanden im live chat. Da kann sich das große A mal eine scheibe abschneiden. So hoffe ich hier auf ein paar antworten.
Ich benutze: -Ableton live 9
-werde mir Windows 10 für den neuen PC holen
-Kontakt 5 (fast ausschließlich um 8dio-produkte zu nutzen)
-8dio libraries
-Waves Plugins
-Arturia synthesizer
-andere VST's

Problem:

Also mal davon abgesehen, dass mein jetziger PC viel zu wenig leistung hat, hatte ich Probleme mit unglaublich langen wartezeiten um Vst's zu laden. Das lag denke ich an den Speicherorten und Pfaden.
Das andere problem was ich in Zukunft vermeiden möchte ist, dass die Pfade von den Projekten zu den Vst's und libraries unterbrochen werden und ich die einzelnen Verbindungen in jedem Projekt selbst wieder herstellen muss (wobei auch immer die settings in den Vst's verloren gehen).

Lösung?:

Bei Ableton sollen die Vst's ja alle in einem Ordner sein und das am besten auch auf C richtig(also windows, ableton und vst's auf C)?

Also könnte ich Kontakt auf C im Vst-ordner installieren und über kontakt zB die 8dio-Instrumente ansteuern, die ich aber auf D speichere richtig(8dio meinte das geht)?..so hab ich das auch jetzt

Waves Plugins zB und ähnliche nehmen ja kaum platz weg auf C, aber was ist denn zB mit der Kontakt 5 library? die kann ich doch nicht auf D speichern wenn Kontakt auf C ist oder? bzw würde das überhaupt sinn machen?

Wie verhält es sich generell wenn ich in dem Vst-ordner auf C verlinkungen zu Libraries oder Vst's in D machen würde? macht das sinn? Verlangsamt das den Prozess?

Macht es für Kontakt 5 einen großen unterschied in sachen geschwindigkeit wenn ich 8dio libraries auf D speichere? Macht es für den PC wirklich einen großen unterschied?


Hardware:

so sieht der warenkorb bis jetzt aus: -AMD Ryzen 7 2700X, Prozessor......(8 kern)............................hab gelesen der reicht völlig aus, andere raten zu dem 3700er andere zu intel
(gerne Änderungsvorschläge)
(bestellung bei alternate.de) -ASUS STRIX H270F GAMING, Mainboard
-G.Skill DIMM 64GB DDR4-3200 Quad-Kit, Arbeitsspeicher...........viele sagen 32 reicht aus, mehrere 8dio-instrumente sind aber ganzschön heftig....
-Dawicontrol DC1394 PCIe, Controller......................................firewire-anschluss für mein Mackie Onyx Blackbird Audiointerface (8kanal)
-MSI Radeon RX 570 ARMOR 8G OC, Grafikkarte..........................weil auch ein wenig bild- und videobearbeitung dazu kommt
-be quiet! Pure Power 11 600W CM , PC-Netzteil........................... - ll - - ll -
-Fractal Design Define C, Tower-Gehäuse.....................................noch extra lüfter oder wasserkühlung nötig?
-2x Samsung 860 QVO 1 TB, Solid State Drive...............................ZU DEN SSD'S hab ich ein paar fragen!!!

ich hab den Warenkorb veröffentlicht...wer möchte kann da alles schneller einsehen und evtl verbessern:



Projekte: -50-100 spurige Projekte mit vielen Midispuren und 8dio-instrumenten, Vst's, Effekten usw....also Orchester-projekte
-einfache vierspurige demos
-alles dazwischen....


FRAGEN zu den SSD's:

Wie ich vielmals gelesen habe macht Samsung in der QVO-reihe mit einem kleinen Trick die günstige QLC-SSD für die meisten fälle durchaus ausreichend.
Ratet ihr unbedingt zu TLC-SSD'S oder sogar zu MLC-SSD's?
Ratet ihr unbedingt zu SAMSUNG oder sind günstigere anbieter fast genauso gut?

Macht es von der Auslastung her wirklich einen großen Unterschied ob ich ableton, Libraries und projekte auf unterschiedliche SSD's speichere? ...bei schnellem 8kern prozessor und 64gb ram...
was wäre die ,,beste'' verteilung der bereiche auf die SSD's um die auslastung zu verteilen? zB A- 1. ssd für windows, ableton, vst's...programme
2. ssd für libraries
3. für projekte......fotos, videos
oder B- 1. ssd für windows, ableton, vst's...programme
2. ssd für libraries, projekte..........fotos, videos
oder C- alles was music production angeht auf eine SSD auf C
und fotos und videos und evtl andere programme auf eine weitere SSD

Welche Variante (auch gern andere) würdet ihr empfehlen und welche SSD-typen würdet ihr für die jeweilige SSD empfehlen?

Software und SSD's:

Das Problem was ich dabei sehe, wenn ich die DAW relevanten bereiche auf mehrere SSD's verteile ist, dass wenn ich dann irgendwann wieder auf einen neuen PC umrüste, müsste ich ja alle 3 oder zwei SSD's so wie sie sind mit in den neuen PC einbauen um die verbindungen der Ableton-Projekte zu den Vst's und Libraries nicht zu verlieren richtig? bzw würde das überhaupt klappen?

Hingegen wenn ich alles DAW relevante auf eine SSD auf C speichere und irgendwann auf einen neuen PC umrüste, könnte ich diese SSD einfach in den neuen PC einbauen und verliere dann nicht die Verbindungen von den Ableton-projekten zu den vst's und libraries?

Gibt es vllt sogar eine art Programm um die verbindungen zwischen Projekt und Vst oder library wieder herzustellen?

Wenn ich die verbindungen zwischen projekten und vst's, labraries damit erhalten kann, dass ich das alles auf einer SSD speichere, lohnt sich dann das gegen eine bessere auslastung zu tauschen indem ich alles auf mehrere ssd's verteile? ...ich weiß das wäre wohl eher eine subjektive frage, aber was meint ihr dazu

Kann jemand in etwa sagen wie groß in etwa der Unterschied bei der auslastung wäre bei diesem PC und bei einem sagen wir 100spurigem projekt mit vielen orchester-spuren usw...wenn ich alles auf C habe im vergeich dazu wenn ich alles auch 2-e ssd's verteilen würde?


Sollte ich den Hardware-teil nocheinmal extra in der hardware rubrik posten?


So das sind jetzt wirklich sehr viele Fragen. Ich hoffe ich hab das alles übersichtlich genug gestaltet. Vielleicht helfen meine Fragen und eure Antworten ja auch anderen weiter!
Vielen Dank schonmal und nen dicken Gruß in die Community
Johnny
 
Zur CPU, würde ich dir zu einem aktuelleren Model der 3000Serie raten zumal die 4000serie schon angekündigt worden ist. Leute hier im Forum haben gute Erfahrungen mit 3900x und B450 Mainboards, ich selbst verwende auch einen 3900x mit x570 und erreiche bei Benchmark ohne OC im Single und Multi Spitzenplätze.
Auch flashdrives die ihre eingen Controller mit an board haben sprich pcie m.2 SSD haben geringere Latenz und wären für OS und Samplelibrarys ratsam und vom Durchsatzt sind sie mehr als das doppelte so schnell. Sata Controller auf dem Mainboard gehören zur aussterbenden Art und wird bei denn nächsten Gereationen von Highend Mobo nur noch als Option angeboten.
 
zu den SSDs:

Bei Samsung besser EVO statt QVO; PRO für den Hausgebrauch muss nicht sein.

BTW: warum auf "veraltete" Technologie wie SATA setzen? Wenn schon alles neu, dann doch besser PCIE M.2 SSDs, bei Samsung 970 EVO (oder PRO). Die SATA-SSDs sind wunderbar, um SATA-HDDs in vorhandenen Systemen abzulösen, aber in einem neuen System würde ich die nicht mehr nutzen.

Bei SSDs musst Du dir nicht so sehr den Kopf über die optimale Verteilung zerbrechen, da das Hauptproblem der klassischen Festplatten, wo liegt was und wie kommt der Kopf am schnellsten von A nach B, nicht vorhanden ist.

And finally: warum Samsung? Beste Erfahrungen mit gemacht!
 
Ok! Vielen Dank schonmal für die ersten antworten!

@ lowcust: Das mit dem prozessor werd ich mir nochmal überlegen. Allerdings kostet der 3900xer ja schon einiges mehr... . Macht das denn wirklich so einen großen Unterschied mit einem besseren Prozessor? Ich hab vielfach gelesen, dass der Prozessor nicht so viel ausmacht im producing wie viele denken.

Super tipp mit dem b450 mainboard!

Und die M.2 SSD's werd ich mir auch mal genauer anschauen! Meinst du mit einer leistungsfähigen M.2 SSD könnte ich ohne probleme system, Ableton, libraries und Projekte auf einer SSD laufen lassen?
Macht es für die geasmtleistung des PC's keinen unterschied mehr ob ich mit mehreren ssd's arbeite oder nur mit einer?

Oder wie würdest du alles verteilen?

auch
@ Jean Pierre: Wie würdest du alles verteilen?

auch an dich nochmal...wenn das die probleme der HDD's waren, könnte ich dann ohne probleme alles über eine SSD laufen lassen oder ist wegen der pc-leistung besser auf mehrere zu verteilen?

@ Ral9005: Also bei Ableton ist immer die rede von Ableton auf C installieren und auch den VST-ordner auf C anzusteuern! aber meine 8dio libraries hab ich momentan auch auf D...weil auf C zu wenig platz ist.
 
@ Jean Pierre: Wie würdest du alles verteilen?
auch an dich nochmal...wenn das die probleme der HDD's waren, könnte ich dann ohne probleme alles über eine SSD laufen lassen oder ist wegen der pc-leistung besser auf mehrere zu verteilen?
Leider fehlt mir die Kompetenz in Sachen DAW, insofern kann ich das nur aus IT Sicht sagen: Natürlich kann man darüber theorisieren, dass zwei Platten (SSD) besser sind als eine. Das fiel auch bei HDDs deutlich ins Gewicht. Ich habe an meiner Workstation im Büro mehrere Platten im Rechner, System ist SSD, der Rest HDD (historisch). Als noch alles HDD war, hatte ich meine virtuellen PCs und Server (VMs, die alle auf einem System sind) auf eine separate Platte verschoben. War gut so. Aber heute würde ich das wahrscheinlich nicht mehr wg. Performanz machen, allerdings spielt Sicherheit eine große Rolle. Deshalb lasse ich die Konstellation so wie sie ist, da mir meine Systemplatte vor zwei Jahren regelrecht "abgekackt" ist und ich die Daten für teuer Geld rekonstruieren lassen musste (ich sage nur SEAGATE). Deshalb halte ich die Systemplatte relativ klein, nur Windows und Programme, alles andere auf separaten Platten (bei mir eben VMs etc.). Und wenn ich mal Lust habe, migriere ich auch die verbliebenen HDDs auf SSD.

Final: ich würde es erstmal mit einer SSD versuchen. Wenn das zu langsam ist, alles was unkompliziert verschoben werden kann auf eine zweite SSD verteilen.
Wenn du auf zwei SSDs aufteilst, könnte es schneller sein, ob du das merkst, ist eine andere Frage. Aber unter dem Aspekt Sicherheit macht eine solche Konfig evtl. Sinn:
SSD1: OS + Programme, Backup regelmäßig (automatisch) auf SSD2
SSD2: alles andere, Backup regelmäßig (automatisch) auf SSD1
Geht dir jetzt eine SSD verloren, hast Du immer noch alles verfügbar.

Eine andere Option wäre ein guter RAID10-fähiger Controller, am besten Hardware-RAID (mit Write Cache!). Da kannst Du die SSDs spiegeln und die Performanz ist auch sehr gut. Aber das ist auch eine Fage der Kosten...

Aaaaber: trotzdem immer Backups auf externe, normalerweise nicht angeschlossene Medien, machen!!! Ein eingefangener Virus zerstört alles, was online verfügbar ist!!

… Just my 2ct.
 
Und die M.2 SSD's werd ich mir auch mal genauer anschauen! Meinst du mit einer leistungsfähigen M.2 SSD könnte ich ohne probleme system, Ableton, libraries und Projekte auf einer SSD laufen lassen?

Also, das ist völliger Unsinn, hier mit mehreren SSDs zu hantieren, um Geschwindigkeitsvorteile herauszuziehen.

Schau doch mal:


Leistungsvergleich von HDDs und SSDs:
------------------------------------------------


Eine Magnetplatte (HDD) schafft lesend 180 MB/s.
Ein RAID-Verbund aus zwei Magnetplatten grob das Doppelte, 360 MB/s.

Wie lange dauert es also, aus der DAW ein hochaufgelöstes WAV-Sample zu laden, zB eine Kickdrum, die 750 Kilobyte groß ist?
Weniger als ein Augenzwinkern ... :cool:


Allenfalls der Programmstart wird bei Magnetplatten träge sein.
Oder wenn Du aus der laufenden DAW ein Plugin lädst.

Aber da "ruckelt" nix oder so.
Das behindert Dich nicht während der Arbeit.

Dauert halt einfach 2 bis 10 Sekunden, bis es da ist.

Und das passiert ja höchstens einmal am Anfang pro Session.
Danach bleibt das alles im RAM, steht der CPU also ständig auf Abruf zur Verfügung.


So, und nun schau Dir die Geschwindigkeiten von Solid State Disks (SSDs) an ...

Eine SATA-SSD schafft immernoch ca. 500 MB/s.
Eine M2-NVME schafft 2.000 bis 3.500 MB/s.



Fazit:
-------------


Natürlich sollst Du Dir eine SSD kaufen, das wäre nur vernünftig.

Aber selbst wenn eine alte HDD eingesetzt würde:
Du würdest während des Audio-Bastelns *KEINEN* Performance-Unterschied zwischen Magnet-Platte, SATA-SSD und NVME-SSD bemerken.

Warum?

Weil die in Laufzeit zu ladenen Dateien weder eine kritische Größe haben, noch großartig aus dem RAM auf die Festplatte ausgelagert werden müssen.
(Siehe auch Screenshots unten ...)




Deine übrige PC-Konfiguration:
-------------------------------------------


Sowieso, das Ganze anvisierte Setup ist quasi "mit Kanonen auf Spatzen" geschossen.

Kauf Dir stattdessen gebrauchte Hardware so günstig wie möglich.
Gerade jetzt, wo Hardware-Preise so hochgeschossen sind.


Alles ab 4 Kerne mit Multithreading bei 8 GB RAM und einfacher SATA-SSD sollte völlig ausreichen.

Auch wenns ein 8-Kern AMD Ryzen 1700 ist von 2017.
Oder sogar noch älter, ein 4-Kern Intel i5 ab Haswell von 2014.

Die haben noch genügend Dampf für die nächsten 5 Jahre.
Und von letzteren CPUs gibt es viele günstige Gebrauchtangebote ab 30 Euro ...



Falls Du mir nicht glaubst:
-----------------------------------------


Ich arbeite selber auf so einer Kiste ... schon seit Jahren ;-)

Hier zwei Screenshots aus dem Task-Manager bei laufender DAW.
Da siehst Du ja selber, wie der ausgestattet ist: ... CPU, RAM ... Auslastung der Festplatte, etc ...


Samples brauchen kaum Rechenperformance (Links, Spur 1 bis 4)
Die angelegten mehrstimmigen Synthies schon eher (Links, Spur 5 bis 9)

Du siehst, das die CPU-Auslastung bei deutlich unter 20% liegt.
Und das bei einem mickrigen 4-Kern i5 von 2014 bei "nur 3,4 GHz Grundtakt" ... und 3,8 GHz im Boost-Modus ...
Der hat noch nicht mal Hyper-Threading!


Klar hast Du viel mehr Audiospuren im Projekt.
Aber die spielen ja nicht immer alle gleichzeitig.

Das Beispiel mit 9 simultan aktiven Spuren kann man also durchaus als grobe Einschätzung nehmen.
Da ist noch sehr, sehr viel Luft nach oben ...
(Die kleinen Spitzen die Du da in der Kurve siehst, kommen übrigens vom Öffnen des Screenshot-Tools ;-))
screenshot.PNG





Jetzt verdoppel ich nochmals die Anzahl der Synthies auf 9 ... insgesamt 13 Spuren.
Du siehst, das es kaum mehr Performance kostet ...etwas über 20%.
Alle Spuren spielen simultan auf der exakt gleichen Note im Beat ...
Man könnte noch locker 20 Spuren zusätzlich spielen lassen ...
(Und viele Dutzend inaktive Spuren im Projekt haben ...)


Achte auch mal auf die Auslastung der Festplatte während des Spiels:
Die ist NULL ... nicht vorhanden!
Auch der RAM-Arbeitsspeicher ist kaum belastet ...

screenshot-2.PNG
 
Zuletzt bearbeitet:
auch wenn der thread n jahr alt ist, da moecht ich doch auch meine meinung zu loswerden:

- bei der widergabe einer grossen zahl an audio spuren kann man auch mit modernen SSDs noch relativ zuegig an die leistungsgrenze kommen. ich hatte auf aktuellen macbooks durchaus schon disk-overload-meldungen in ableton-projekten die eine entsprechende grosse anzahl an audio-spuren hatte. Mit den beschriebenen 9 simultanen audio spuren komm ich zb in einer vollstaendigen produktion nicht mal mit den vocal-spuren hin. Ob das fuer die eigene Arbeitsweise zutrifft muss jeder selber wissen, wenn man fast nur virtuelle instrumente bentuzt ist das natuerlich zu vernachlaessigen.

- die von @KaiKnusper angesprochenen Ladezeiten von plugins/presets und programmen ist nicht zu unterschaetzen. wenn ich zb in omnisphere oder syntronik presets durchskippen will wird das auf einer HDD zur absoluten tortur. hier lohnt sich jedes quaentchen an datenbandbreite um die inspiration, motivation und auswahlmoeglichkeiten nicht einzuschraenken. ich erinner mich an situationen wo die langen ladezeiten durchaus abschreckend waren ein gewisses plugin oder preset zu nutzen. oder auch das das OS/die DAW um ein vielfaches schneller startet. klar macht man das nicht alle 20 minuten aber es ist zumidnest fuer mich trotzdem extrem erleichternd und motivierend wenn ableton in 3 anstatt 30 sekunden startet, wenn die gesamte DAW erfahrung moeglichst snappy und direkt funktioniert. weniges ist im kreativen prozess schlimmer als auf den computer zu warten.

unter dieseen aspekten wuerde ich dringend dazu raten die schnellstmoegliche (m2) SSD zu verbauen. In eienr zweiten SSD nur fuer audio-daten sehe ich allerdings auch nicht den sinn, ich kenn die aktuellen zahlen nicht aber da begrenzt ja irgendwann auch die busbreite den datendurchsatz der ueber die 2000-3000 mb/s einer modernen SSD hinausgeht.

aehnlich wie im m1-ram thread finde ich es etwas unvorsichtig von den eventuell einfacheren eigenen produktionsanspruechen auf allgemeine anforderungen an ein modernes DAW system zu schliessen. Man sollte sich bewusst sein das andere menschen durchaus mal deutlich mehr audio spuren oder grosse sample libraries benutzen, auch wenn man selber nur minimale 4-spur analog elektro mucke macht. davon zu reden das ein 8 jahre alter i5 "fuer alles ausreicht" und mehr unsinnig ist aufgrund einer 20% auslastung bei 4 FL-oneshot samples und 5 synth spuren halte ich fuer ziemlich kurzsichtig. ich zb. koennte auf so einer maschine kein einziges meiner projekte abspielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine SSD will man nicht nur wegen dem schnellen Transfer haben, sondern vor allem wegen den viel schnelleren Zugriffszeiten. Gerade bei vielen kleinen Dateien wie z.B. Samples.
Der Latenzunterschied HDD zu SDD ist schon enorm.
 
@weasel

Was für eine moderne High-End-CPU und wieviel RAM nutzt Du denn?

Kannst Du uns einen Screenshot zeigen, in dem beides durch Audio-Bearbeitung bis zum Anschlag ausgelastet ist?

Tja, ich wette mal ... "Nein" ;-)



Da ich aber solchen Diskussionen nichts abgewinnen kann, verstehe meine Nachfrage bitte als rein rethorisch.
Ich werde das Thema sicher nicht weiter nachverfolgen.

.
 
Hi!

Vorne weg es geht hier um software und hardware und sorry schonmal für so viel text! Viele Fragen...ich freue mich über jede kleine Antwort!

Ich bin kurz davor mir alle Teile für einen neuen PC zu bestellen und ein Kumpel baut das ganze dann mit mir zusammen. Ich hatte mit meinem jetzigen PC einige probleme beim arbeiten mit Ableten usw und will jetzt bei dem neuen PC alles von anfang an optimal einrichten soweit möglich.

Software:

Bei der Ableton hotline kam ich nie durch, bei 8dio gibt es fast immer jemanden im live chat. Da kann sich das große A mal eine scheibe abschneiden. So hoffe ich hier auf ein paar antworten.
Ich benutze: -Ableton live 9
-werde mir Windows 10 für den neuen PC holen
-Kontakt 5 (fast ausschließlich um 8dio-produkte zu nutzen)
-8dio libraries
-Waves Plugins
-Arturia synthesizer
-andere VST's

Problem:

Also mal davon abgesehen, dass mein jetziger PC viel zu wenig leistung hat, hatte ich Probleme mit unglaublich langen wartezeiten um Vst's zu laden. Das lag denke ich an den Speicherorten und Pfaden.
Das andere problem was ich in Zukunft vermeiden möchte ist, dass die Pfade von den Projekten zu den Vst's und libraries unterbrochen werden und ich die einzelnen Verbindungen in jedem Projekt selbst wieder herstellen muss (wobei auch immer die settings in den Vst's verloren gehen).

Lösung?:

Bei Ableton sollen die Vst's ja alle in einem Ordner sein und das am besten auch auf C richtig(also windows, ableton und vst's auf C)?

Also könnte ich Kontakt auf C im Vst-ordner installieren und über kontakt zB die 8dio-Instrumente ansteuern, die ich aber auf D speichere richtig(8dio meinte das geht)?..so hab ich das auch jetzt

Waves Plugins zB und ähnliche nehmen ja kaum platz weg auf C, aber was ist denn zB mit der Kontakt 5 library? die kann ich doch nicht auf D speichern wenn Kontakt auf C ist oder? bzw würde das überhaupt sinn machen?

Wie verhält es sich generell wenn ich in dem Vst-ordner auf C verlinkungen zu Libraries oder Vst's in D machen würde? macht das sinn? Verlangsamt das den Prozess?

Macht es für Kontakt 5 einen großen unterschied in sachen geschwindigkeit wenn ich 8dio libraries auf D speichere? Macht es für den PC wirklich einen großen unterschied?


Hardware:

so sieht der warenkorb bis jetzt aus: -AMD Ryzen 7 2700X, Prozessor......(8 kern)............................hab gelesen der reicht völlig aus, andere raten zu dem 3700er andere zu intel
(gerne Änderungsvorschläge)
(bestellung bei alternate.de) -ASUS STRIX H270F GAMING, Mainboard
-G.Skill DIMM 64GB DDR4-3200 Quad-Kit, Arbeitsspeicher...........viele sagen 32 reicht aus, mehrere 8dio-instrumente sind aber ganzschön heftig....
-Dawicontrol DC1394 PCIe, Controller......................................firewire-anschluss für mein Mackie Onyx Blackbird Audiointerface (8kanal)
-MSI Radeon RX 570 ARMOR 8G OC, Grafikkarte..........................weil auch ein wenig bild- und videobearbeitung dazu kommt
-be quiet! Pure Power 11 600W CM , PC-Netzteil........................... - ll - - ll -
-Fractal Design Define C, Tower-Gehäuse.....................................noch extra lüfter oder wasserkühlung nötig?
-2x Samsung 860 QVO 1 TB, Solid State Drive...............................ZU DEN SSD'S hab ich ein paar fragen!!!

ich hab den Warenkorb veröffentlicht...wer möchte kann da alles schneller einsehen und evtl verbessern:



Projekte: -50-100 spurige Projekte mit vielen Midispuren und 8dio-instrumenten, Vst's, Effekten usw....also Orchester-projekte
-einfache vierspurige demos
-alles dazwischen....


FRAGEN zu den SSD's:

Wie ich vielmals gelesen habe macht Samsung in der QVO-reihe mit einem kleinen Trick die günstige QLC-SSD für die meisten fälle durchaus ausreichend.
Ratet ihr unbedingt zu TLC-SSD'S oder sogar zu MLC-SSD's?
Ratet ihr unbedingt zu SAMSUNG oder sind günstigere anbieter fast genauso gut?

Macht es von der Auslastung her wirklich einen großen Unterschied ob ich ableton, Libraries und projekte auf unterschiedliche SSD's speichere? ...bei schnellem 8kern prozessor und 64gb ram...
was wäre die ,,beste'' verteilung der bereiche auf die SSD's um die auslastung zu verteilen? zB A- 1. ssd für windows, ableton, vst's...programme
2. ssd für libraries
3. für projekte......fotos, videos
oder B- 1. ssd für windows, ableton, vst's...programme
2. ssd für libraries, projekte..........fotos, videos
oder C- alles was music production angeht auf eine SSD auf C
und fotos und videos und evtl andere programme auf eine weitere SSD

Welche Variante (auch gern andere) würdet ihr empfehlen und welche SSD-typen würdet ihr für die jeweilige SSD empfehlen?

Software und SSD's:

Das Problem was ich dabei sehe, wenn ich die DAW relevanten bereiche auf mehrere SSD's verteile ist, dass wenn ich dann irgendwann wieder auf einen neuen PC umrüste, müsste ich ja alle 3 oder zwei SSD's so wie sie sind mit in den neuen PC einbauen um die verbindungen der Ableton-Projekte zu den Vst's und Libraries nicht zu verlieren richtig? bzw würde das überhaupt klappen?

Hingegen wenn ich alles DAW relevante auf eine SSD auf C speichere und irgendwann auf einen neuen PC umrüste, könnte ich diese SSD einfach in den neuen PC einbauen und verliere dann nicht die Verbindungen von den Ableton-projekten zu den vst's und libraries?

Gibt es vllt sogar eine art Programm um die verbindungen zwischen Projekt und Vst oder library wieder herzustellen?

Wenn ich die verbindungen zwischen projekten und vst's, labraries damit erhalten kann, dass ich das alles auf einer SSD speichere, lohnt sich dann das gegen eine bessere auslastung zu tauschen indem ich alles auf mehrere ssd's verteile? ...ich weiß das wäre wohl eher eine subjektive frage, aber was meint ihr dazu

Kann jemand in etwa sagen wie groß in etwa der Unterschied bei der auslastung wäre bei diesem PC und bei einem sagen wir 100spurigem projekt mit vielen orchester-spuren usw...wenn ich alles auf C habe im vergeich dazu wenn ich alles auch 2-e ssd's verteilen würde?


Sollte ich den Hardware-teil nocheinmal extra in der hardware rubrik posten?


So das sind jetzt wirklich sehr viele Fragen. Ich hoffe ich hab das alles übersichtlich genug gestaltet. Vielleicht helfen meine Fragen und eure Antworten ja auch anderen weiter!
Vielen Dank schonmal und nen dicken Gruß in die Community
Johnny

Ist zwar schon was älter, allerdings fällt mir zu so viel Text eigentlich nur eins ein:

Kauf dir einen Mac! 😌
 
Da ich mir vor ein paar Tagen neue Hardware zugelegt habe hier nochmal mein Senf dazu , ist eher genereller PC-Kommentar, da ich nicht so viel mit DAW und Software
arbeite und lieber externe Hardware-Sequencer nutze.

- Wie schon hier gesagt, rate ich auch auf jeden Fall zu einer internen M.2 SSD. Die sind definitiv viel schneller als jede normale Festplatte oder S-ATA SSD

- Ich habe aus meiner Erfahrung auch immer mind. 2 Platten im PC. Auf der M.2 war bisher nur das Betriebssystem und die Hauptprogramme, und meine
Nutzerdaten und grosse Audio Software sind auf der 2ten Platte zu finden. Bei einer S-ATA SSD ist der Geschwindigkeitsunterschied so gering, dass mich das nicht stört,
wenn von da meine Maschine-Library geladen wird.

- Für die grossen Datenmengen wie Bilder, MP3 Musik, Samples hab ich doch meist immer noch eine dritte Festplatte benötigt, diese dann als mechanische S-ATA, und das war bei
mir aber auch immer eine Preisfrage. Weil 4 TB bekommt man auch heute in 2021 als SSD einfach nicht zu einem Preis, der mir vernünftig erscheint.

- Kann auch auf jeden Fall nur dazu raten, immer zusätzlich noch Backups von Dokumenten, Email und Musikdaten auf externen USB-Festplatten oder DVD / Blueray-Medien zu speichern.
Deswegen hab ich auch heute noch immer einen DVD-Brenner, besser noch Blueray eingebaut. Auch um mal eine CD oder DVD abzuspielen, oder ältere Programme zu installieren macht das
für mich noch Sinn. Die Laufwerke kosten mittlerweile fast gar nichts mehr, nur viele Gehäuse haben gar keinen Platz mehr vorne dafür.

Es fällt mir im Traum nicht ein, alle meine Daten in der Cloud abzulegen und dann darauf zu vertrauen, dass die Daten dort sicher und vor Dritten geschützt sind dauerhaft,
oder vor Löschungen und Manipulationen. Aber das ist ein anderes Thema was hier nicht reinpasst.

- Auch habe ich immer darauf geachtet, meinen PC so leise wie möglich zu bauen. Der letzte PC mit AMD Ryzen 2600 ist nun so leise, dass ich fast nicht hören kann, ob der an ist.
Netzteil von BeQuiet 600 W, grosser 10cm Gehäuselüfter der nur mit ca. 600 U/min läuft mit 4 Pin Stecker. Passive Grafikkarte Nvidia GT730, leider total veraltete Technik und nicht zum Spielen geeignet,
ich spiele aber eh wenn dann nur noch an der Nintendo Switch.

Deshalb hab ich mir wieder ein Gehäuse nach dem "alten " ATX Standard neu gekauft, was gar nicht so einfach zu bekommen war, und einen Besuch bei einem lokalen Händler erforderlich machte.
Ein Gehäuse wo das Netzteil oben eingebaut ist und nicht unten auf dem Boden liegt, und was vorne Platz für 2 DVD-Laufwerke hat, und 2 USB3 Stecker und Audio-Ports vorne.
Jetzt kommen hier sicher die Aufschreie und Einwände, unten wäre das NT besser untergebracht, weil es da nur kalte Luft ansaugt und nicht so warm wird, und weil
man so den PC sauberer aufbauen kann und die Kabel besser managen kann.
Das ist für mich alles Quark, da ich weiss, dass man einen PC jedenfalls für mich und ein paar Bekannte gilt das, mind. einmal im Jahr innen reinigen sollte. Und da ist das
Netzteil und der Netzteil-Lüfter bei mir das Erste, was zu reinigen ist.
Wenn das nun auf dem Boden liegt, wird es immer schneller zustauben als oben im Gehäuse. Deshalb ist hier noch ein Staubfllter auf jeden Fall nötig. Wenn man den einfach auswechseln und reinigen kann,
reicht das vielleicht auch.
Aber man sieht den Lüfter so einfach nicht, und den Dreck sieht man dann auch nicht. Die Luftzufuhr von unten kann auch bei einem kleinen Sockel schnell verstopfen, das sieht man dann auch
nicht. Meine Netzteile haben sich noch nie überhitzt, wenn dann nur wegen zu geringer Dimensionierung abgeschaltet. Das ist mir aber nur einmal passiert, und danach hab ich die Wattzahl mir immer genau angeschaut und mir immer ein neues NT mit einem neuen Mainboard gekauft.

Die grösseren schnelleren CPU von AMD waren mir noch zu teuer, war hier eine Budget-Lösung, mit der ich aber erstmal zufrieden bin, und die für 2-4 Jahre erstmal reichen sollte.
 
- Kann auch auf jeden Fall nur dazu raten, immer zusätzlich noch Backups von Dokumenten, Email und Musikdaten auf externen USB-Festplatten oder DVD / Blueray-Medien zu speichern.
Deswegen hab ich auch heute noch immer einen DVD-Brenner, besser noch Blueray eingebaut. Auch um mal eine CD oder DVD abzuspielen, oder ältere Programme zu installieren macht das
Dem kann ich nur zustimmen, ist der PC (bei M1 Macs ist an ein Ausbau ja gar nicht zu denken) defekt, hat man bei 'ner PCIe/M.2 SSD Probleme die irgendwie und schon gar nicht extern auszulesen.
 
Dem kann ich nur zustimmen, ist der PC (bei M1 Macs ist an ein Ausbau ja gar nicht zu denken) defekt, hat man bei 'ner PCIe/M.2 SSD Probleme die irgendwie und schon gar nicht extern auszulesen.

Ja aber die Macs haben Timemachine. Also steckst du deine Backup Platte an einen anderen Mac und kurze Zeit später hast du dein komplettes System mit allem drum und dran 1:1 wieder.

Zudem sind die neuen Macs mit M1 absolut unhörbar und extrem schnell. Und brauchen auch keine unmengen an Strom.
 
Gut, dann will ich auch nochmal :)

... bezüglich SSD ...

Weil ich ja oben behaupte, Anfänger müssen keine 2.000 Euro in PC-Hardware investieren, aber können auch gut und gerne gebrauchte "Budget"-Komponenten einkaufen.
(So fing der Thread hier ja mal an ...)


Hier ein Video von Linus TechTips:
Does a Faster SSD Matter for Gamers??






Es wurde ein Blindtest gemacht, ob die Probanden den Unterschied zwischen SATA-SSD. NVMe PCIe 3.0 oder den brandneuen NVMEe PCI 4.0 bemerken.
Bedient wurden Video-Schnittprogramm, Games usw ...

Keiner konnte einen Unterschied feststellen.
Auch nicht zur SATA SSD.

Sie wurde sogar von einem Probanden als das schnellste Laufwerk "erraten".



Leute, machte Euch nix vor.

Eine SATA-SSD kauft man sich deswegen nicht mehr, weil es eben auslaufender Standard ist.
Aber sicher nicht, weil man damit Samples so viel langsamer lädt.

Das ist Humbug.
Habe ich ja auch oben schon ausführlich mit Erklärungen und Screenshots belegt.

Genauso wie man keine 24 Cores und 32GB Ram braucht, um 20, 30 oder 40 Spuren zu verwalten.
Bessere Musik kommt da auch nicht automatisch bei rum.

Und wer sich einen Gebraucht-PC zusammenschraubt, der gewinnt sowieso ...
Der spart nämlich Geld, um sich zusätzlich ein paar Extra-Gimmicks an E-Instrumenten zuzulegen.
Natürlich auch gebraucht ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bessere Musik kommt da auch nicht automatisch bei rum.

Ab und an habe ich allerdings das Gefühl, das einige viele sich das wirklich davon erhoffen.

Fehlende Kreativität ist nicht durch erhöhen der CPU Leistung zu kompensieren.

Ab und an ist es einfach nur total dämlich. Ich bin ja selbst so. Meinen M1 Mini habe ich vielleicht zu 50% ausgelastet, bei Projekten. Mein M1 Pro jetzt im MacBook geht auf 25-30% wenn ich Logic arbeite. Keine Ahnung wer so viel Leistung braucht und für was. Aber ja, nice to have. Umso mehr man hat und umso weniger man davon nutzt, umso kühler bleibt die CPU 😏
 
Gibt USB Adapter. Ist voll easy.

Aber trotzdem immer Backup machen.
Ja - sollte ich mir vielleicht bei Gelegenheit mal besorgen, afair hatte ich vor Monaten - als der Thread noch aktuell war - auf 'ner Seite gelesen dass das gar nicht so einfach sein soll. Mir den Link natürlich nicht gemerkt :schaem: denn eigentlich hätte ich den ja am nächsten Tag noch aus meiner Chronik kramen können.
 
Muss dazu sagen das ich diese Adapter noch nie ausprobiert habe. Habe nur mal gesucht da ich eine SSD über hatte nach aufrüstung. Die liegt aber immer noch eingepackt rum.

Ansonsten, um beim Therma zu bleiben, ist Musikmachen die Kategorie bei der ein PC am wenigsten gefordert ist.
Klar, man kann alles auch auf die Spitze treiben. Aber das USB2 reicht um über 20 Audiokanäle in den PC zu bringen sagt schon alles.
Ein HDMI Kabel hat (ein HD Bild) die 17fache Übertragungesrate als das USB2 Kabel mit 20 Audiokabeln. Vielleicht so als Maßstab Bild- gegenüber Tonbearbeitung.
 


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