Waldorf Kyra Synth - (Valkyrie) 2018-2023

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Waldorf wird den Valkyrie bauen und mit neuem Design dann 2019 bringen zur NAMM

und jetzt 2023 - abgekündigt.


was war nochmal: Exodus Digital Valkyrie?

Waldorf-Kyra.jpeg
 
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Alle diese Beispiele sind extrem viel nachgearbeitet worden. So kann Kyra nicht klingen.

Ich finde bei sollchen Demos soll keinen Platz für leere Provokation geben, der Sound von Synthesizern soll so wie er ist vorgestellt werden, auch wenn der Sythesizer nicht von beste Seite vorgestellt wird. JayB Demos sind immer super, aber der Sound bei Kyra ist nur Null und Mühl.
Na ja ... es stimmt, dass die Sounds im Video stark nachbearbeitet sind. Aber das klangliche Material wird schon aus der Kyra stammen. Ich kann auch Deine harsche Formulierung ("Null und Müll"') absolut nicht nachvollziehen. Aus meiner Sicht klingt die Kyra sehr neutral und der Klang lässt sich daher in vielerlei Richtung formen.
 
Sowas ist immer auch ein Stück weit Geschmacksache, zumindest was den Grundklang betrifft. Ich wollte nur warnen dass man den Sound in der Form vielleicht nicht so einfach Out-Of-the-Box bekommen kann.
 
Ich würde sagen das 90% der Sounds alle nachbearbeitet worden sind... Ich kann mich daran erinnern das man damals den Manuel Schleis auch gefeiert hat wegen seinen Virus Sound Demos und die waren auch alle nach bearbeitet... So ändert sich die Zeit...

Aber davon ab, ich bin davon von vornerein ausgegangen das der Kyra alles kann was z.B. der Virus auch kann und sogar noch ein bisschen mehr. JayB macht eben so ne Musik und das ist ja auch nicht schlimm, Synthwave und andere Sachen macht er ja auch demzufolge alles gut.

Frank
 
Bis zum Virus C mag das hinkommen, der TI kann doch nochmal deutlich mehr.
Die Kyra kann aber auch das ein oder andere, was ein Virus TI nicht kann. Stimmbare Sub-OSCs z. B., mehr digitale Schwingungsformen für LFOs und VCOs - nicht zuletzt einfach mehr Stimmen und dadurch bessere Möglichkeiten zu layern usw. ...

Zudem klingt die Kyra für meine Ohren einfach viel "besser" und "sauberer" als der Virus. Aber das hatten wir ja alles schon mehrfach. Jeder hat da seine Sicht der Dinge.
 
Die Kyra kann aber auch das ein oder andere, was ein Virus TI nicht kann. Stimmbare Sub-OSCs z. B., mehr digitale Schwingungsformen für LFOs und VCOs - nicht zuletzt einfach mehr Stimmen und dadurch bessere Möglichkeiten zu layern usw. ...
Das mag sein, aber die TI Funktionen kann man damit nicht mal halbwegs nachbilden.

Zudem klingt die Kyra für meine Ohren einfach viel "besser" und "sauberer" als der Virus. Aber das hatten wir ja alles schon mehrfach. Jeder hat da seine Sicht der Dinge.
Das ist für User die den Virus Sound wollen vielleicht nicht unbedingt von Vorteil.

einfach mehr Stimmen
Das kommt beim TI auf die Komplexität des Sounds an und der TI ist 16fach mutltimbral.
 
Das ist für User die den Virus Sound wollen vielleicht nicht unbedingt von Vorteil.
Das mag schon sein. Aber gerade deshalb sollte man darauf hinweisen. Wer einen Synth sucht, der dem Virus (meinetwegen nur bis Modell C) strukturell ähnelt, liegt bei der Kyra schon richtig. Erwarten, dass die Kyra ganz genauso klingt, sollte man nicht. Wobei ich immer der Meinung bin, dass es jederzeit möglich ist, einen sauberen Klang "schmutzig" zu bekommen, aber niemals einen "schmutzigen" Klang sauber ;-) ...

Das kommt beim TI auf die Komplexität des Sounds an und der TI ist 16fach mutltimbral.
Ja, aber bei der Kyra hast Du die 128 Stimmen immer (bzw. 64 im Dual-Modus, wenn ich mich recht erinnere). Und mal ehrlich - achtfach multitimbral ist in der Praxis wirklich mehr als genug.
 
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müssen wir den/die/das Kyra immer so gnadenlos runterschreiben ;-)? Ich mag sie auch! Obwohl ich noch nicht tief ins Sounddesign bin und mit die JayB Demo zuerst "oh!" fand und dann, wie ihr, "eh, was ist das?".
Das Gesamtpaket ist doch wirklich klasse aber man muss es ja auch nicht kaufen. Ich mag das neutrale gerne, wenn ich was mit Farbe oder Charakter suche, dann gibt es ja genügend Auswahl dafür. Kyra gehört vlt nicht in ein Studio voller monophoner und eher reinen Techno oder Elektro - aber als Zentrale für Brot und Butter ist sie wahnsinnig gut. Ich würde sogar sagen, wenn es nur ein Gerät sein soll, dann Kyra. In den 90ern war ich so ein Rompler Typ... ich hatte ja keine Ahnung... Wenn ich mir das heute so anhöre... Zum Glück habe ich dann irgendwann sowas wie den Microwave (und nach Diebstahl) dann den XT geholt usw. Was ich aber sagen will: eigentlich ist Kyra das, was ich schon damals immer wollte. Und bevor ich mir so ein This-Generation Korg/Yamaha/Fantom Monster kaufe mit den immer gleichen immer noch nach GM klingenden Sound hole, hole ich mir doch eine Kyra und habe alle Butter und Brote, die ich erstmal will. Und dann fange ich an, mit 2600er, MS 20 usw dazuzuholen (oder, aber das wäre mir zu wenig anders, die anderen neuen Waldorfs). Was ich eigentlich sagen wollte: schreibt das Ding nicht so tot - dann kaufts niemand mehr und es gibt noch weniger Weiterentwicklung ;-) (siehe M: der hat eingeschlagen, obwohl ich ihn nicht brauche und der bekommt update nach update nach update):-=


P.S. bei sowas wie einen Jupiter Xm könnte ich ja solche Urteile noch nachvollziehen ;-)
 
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Ja, aber bei der Kyra hast Du die 128 Stimmen

Bei einfachen Sounds sind beim TI auch bis zu 110 Stimmen möglich, das wird so natürlich keiner nutzen und für jeden Part auch alle Effekte.

Das mag schon sein. Aber gerade deshalb sollte man darauf hinweisen. Wer einen Synth sucht, der dem Virus (meinetwegen nur bis Modell C) strukturell ähnelt
Ich muss mir wirklich angewöhnen mir die Kritikpunkte die mir beim durchstöbern der Anleitung div. Synths aufgefallen sind zu notieren, speziell für solche Threads - spart einem 'ne Menge zusätzliche Arbeit.
Hatte ich ja geschrieben, bis zum Virus C ;-) aber strukturell ähneln sich die meisten subtraktiven Synths ja irgendwie. Lassen sich zwei Filter beim Kyra auch seriell verschalten und bietet er div. polyfone Effekte wie Saturation, Rate reducer, Waveshaper etc. (du kennst das vielleicht von der Ultranova - aber beim Virus leider nur für einen Filter) im Filterbereich an?
 
Du hast leider recht... Ich würde mir diesen Waldorf-Mitarbeiter, die hier im M-Faden aktiv und wahnsinnig engagiert ist wünschen... Ich hatte schon im Kopf eine Petition zu lancieren Keep Kyra alive ;-) Ich zahle auch ;-)
Der hat mit der Entwicklung der Kyra gar nichts zu tun gehabt. Kyra ist wirklich ein Projekt von Manuel Caballero. Waldorf ist da gewissermaßen nur die ausführende Produktions- und Marketing-Firma. Am besten wendest Du Dich direkt an Manuel, wenn Du Wünsche für die Weiterentwicklung hast. Ich hätte die E-Mail-Adresse, aber die bekommst Du bestimmt auch bei Waldorf, wenn Du nett fragst.

Lassen sich zwei Filter beim Kyra auch seriell verschalten
Ja.

und bietet er div. polyfone Effekte wie Saturation, Rate reducer, Waveshaper etc. (du kennst das vielleicht von der Ultranova - aber beim Virus leider nur für einen Filter) im Filterbereich an?
Nein. Allerdings geben die nachgeschalteten Effekte einiges her. Bei den Filtern selbst ist tatsächlich noch Luft nach oben. Die klingen sehr gut und sehr sauber, aber unterschiedliche Filtertypen und in der Tat Saturation und Waveshaping wären da schon noch gute Ergänzungen - weiß aber nicht, ob das von Manuel gewollt ist.

Ich glaube, dass wir hier auch grundsätzlich unterschiedliche Positionen haben: Nach meinem Gefühl möchtest Du meist sehr, sehr viele Möglichkeiten in einem einzigen Synth zur Verfügung haben. Ich sehe es eher so, dass ein Instrumentenbauer immer eine Gratwanderung schaffen muss zwischen ausreichend Möglichkeiten und Überfrachtung. Ist ein Instrument zu simpel gestrickt, dann hat man als Musiker zu wenig Möglichkeiten, die Dinge umzusetzen, die man sich vorstellt, ist es zu komplex, dann besteht die Gefahr, sich zu verlieren, und ein Instrument kann dann ganz schnell zu "beliebig" werden nach meiner Ansicht. Die von Dir genannte Ultranova fällt aus meiner Sicht übrigens in letztere Kategorie, ganz abgesehen davon, dass der Grundsound im Vergleich zu den KS-Synths ganz einfach enttäuschend ist - was mich immer schon sehr gewundert hat.

Um es mal klar zu sagen: Der "M" ist ein viel simpel gestrickterer Synth als die Kyra. Trotzdem kriegt der M den Hype und die Kyra nicht ...
 
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Du hast leider recht... Ich würde mir diesen Waldorf-Mitarbeiter, die hier im M-Faden aktiv und wahnsinnig engagiert ist wünschen... Ich hatte schon im Kopf eine Petition zu lancieren Keep Kyra alive ;-) Ich zahle auch ;-)

M - ich habe noch einen XT, von daher ist mein Bedarf weitestgehend gedeckt...
Es müßte ja auch erstmal garnicht so viel sein - einfach erstmal eine kleine Geste. Richtige Fehler gab es ja nicht, meine ich.

Ich fand ja, daß mit dem Vowel-Filter sehr schöne distortionartige Sounds gingen, wenn ich mich noch recht erinnere.

Blofeld und Iridium bei mir mit zweimal den Waldorf-Tables - ich finde das muß reichen, zumindest solange der M keine Saw-Waveform beim LFO hat.
 
Es müßte ja auch erstmal garnicht so viel sein - einfach erstmal eine kleine Geste. Richtige Fehler gab es ja nicht, meine ich.

Ich fand ja, daß mit dem Vowel-Filter sehr schöne distortionartige Sounds gingen, wenn ich mich noch recht erinnere.

Blofeld und Iridium bei mir mit zweimal den Waldorf-Tables - ich finde das muß reichen, zumindest solange der M keine Saw-Waveform beim LFO hat.

Eine Saw gibt es beim LFO; du musst das Dreieck in seiner Form verstellen, dann hast du sie.
 
Weder noch,

Ich würde es auch kein Urteil nennen…
Warum verkündest Du das dann so hier? Eine Behauptung, dass ein Hardware-Synth dieser Preisklasse wie ein billiges Plug-In klingt, müsste man doch wenigstens aus eigener Erfahrung und Überzeugung treffen, oder nicht? Findest Du es nicht unseriös, das mal einfach so in den Raum zu werfen, obwohl Du gar keine Grundlage für eine Beurteilung hast?

Was meiner Meinung nach außerdem oft übersehen wird, ist, dass die Kyra technisch mit der FPGA-Struktur wirklich anders aufgebaut ist als ALLE anderen Synths, die man als massengefertigte Produkte zurzeit kaufen kann. Andere Hersteller nutzen auch bereits FPGAs für die OSCs (siehe Novation), aber nur dafür. Ein FPGA-Synth ist kein Software- oder DSP-Synth und damit eigentlich auch kein "VA" im klassischen Sinne. Da gibt es schon prinzipielle technische Unterschiede und das wirkt sich eben durchaus auch auf den Klang aus.
 
Kann es sein, das du dir deine Investition schönredest . Ich kann das Ding übrigends finden wie ich will ;-)


Wenn ich mir Demos, also Audio Events anhöre , und die alle steril, kalt , flach leblos und langweilig klingen, dann äußere ich das eben .. Du weißt, so Schall und Ohren , Musikinstrument ?
Selbst die Audio Demos von Waldorf klingen kacke ..
 
Kann es sein, das du dir deine Investition schönredest .
Nein, denn ich besitze ihn nicht. Ich habe nur den Test für das SynMag geschrieben. Da hatte ich Urlaub und konnte mich 6 Tage intensiv dem Synth widmen. Ich finde ihn klanglich und von der ganzen Konzeption her wirklich gut. Bisher habe ich ihn trotzdem nicht gekauft, weil ich rein funktional mit meinen beiden mQs und den anderen Synths, die ich habe, den musikalischen Funktionsbereich dieses Synths bereits abdecken kann. Hätte ich noch keinen subtraktiven Analog- oder VA-Synth, würde ich sofort eine Kyra kaufen.

Ich kann das Ding übrigends finden wie ich will ;-)
Natürlich. Aber findest Du nicht auch, dass Du so extrem harsche Urteile besser nur öffentlich in einem Forum äußern solltest, wenn Du wenigstens schon einmal selbst Hand angelegt hast? Ich jedenfalls handhabe das so. Eine Wertung bzgl. des Klangs gebe ich grundsätzlich nur von mir, wenn ich das Instrument selbst gespielt habe.

Wenn ich mir Demos, also Audio Events anhöre , und die alle steril, kalt , flach leblos und langweilig klingen, dann äußere ich das eben .. Du weißt, so Schall und Ohren , Musikinstrument ?
Selbst die Audio Demos von Waldorf klingen kacke ..
Selbst mein eigenes Demo-Video klingt auf Youtube irgendwie nicht so gut, wie es bei mir zuhause klingt. Ehrlich. Womit ich jetzt nicht behaupten will, es sei irgendwie tolle Musik, was ich da auf die Schnelle fabriziert habe. Wie gesagt, ich hatte den Synth 6 Tage.
 
Seid friedlich, ihr beiden, sonst geht's auf die stille Treppe! Ihr habt offensichtlich beide Ahnung von der Materie...

Ich habe damals auf der Musikmesse den (damals noch) Valkyrie als sehr offen, klar und hi-fi wahrgenommen, ähnlich wie vor vielen Jahren den Ikaron 2.
Als ich den fertigen Kyra dann mal im Laden probegespielt hatte, fand ich ihn ein bisschen langweilig - das hat also auch viel mit Tagesform zu tun.
Jedenfalls reizt er mich immer noch sehr.

Übrigens finde ich, dass man selbst auf Youtube und Handymikro-Aufnahmen den eigentlichen Charakter eines Synthesizers ganz gut heraushören kann - alles andere ist für bessere Ohren als meine relevant bzw. liegt mehr oder weniger innerhalb des üblichen EQ-Bereichs.

Schöne Grüße
Bert
 
Nein, denn ich besitze ihn nicht. Ich habe nur den Test für das SynMag geschrieben. Da hatte ich Urlaub und konnte mich 6 Tage intensiv dem Synth widmen. Ich finde ihn klanglich und von der ganzen Konzeption her wirklich gut. Bisher habe ich ihn trotzdem nicht gekauft, weil ich rein funktional mit meinen beiden mQs und den anderen Synths, die ich habe, den musikalischen Funktionsbereich dieses Synths bereits abdecken kann. Hätte ich noch keinen subtraktiven Analog- oder VA-Synth, würde ich sofort eine Kyra kaufen.


Natürlich. Aber findest Du nicht auch, dass Du so extrem harsche Urteile besser nur öffentlich in einem Forum äußern solltest, wenn Du wenigstens schon einmal selbst Hand angelegt hast? Ich jedenfalls handhabe das so. Eine Wertung bzgl. des Klangs gebe ich grundsätzlich nur von mir, wenn ich das Instrument selbst gespielt habe.


Selbst mein eigenes Demo-Video klingt auf Youtube irgendwie nicht so gut, wie sie bei mir zuhause klingt. Ehrlich. Womit ich jetzt nicht behaupten will, es sei irgendwie tolle Musik. Wie gesagt, ich hatte den Synth 6 Tage.

Ich würde mich vor allem von einem einzigen Satz wie von meinem, an deiner Stelle nicht so triggern lassen.. ist ja nicht so, als ob meine Aussage eine Rechtsgültigkeit besitzen würde, die man hier diskutieren müsste.

Ich finde , er klingt flach, kalt, leblos und dünn. Wäre der Kyra ein Plugin , würde ich ihn nicht kaufen.
 
Seid friedlich, ihr beiden, sonst geht's auf die stille Treppe! Ihr habt offensichtlich beide Ahnung von der Materie...

Ich habe damals auf der Musikmesse den (damals noch) Valkyrie als sehr offen, klar und hi-fi wahrgenommen, ähnlich wie vor vielen Jahren den Ikaron 2.
Als ich den fertigen Kyra dann mal im Laden probegespielt hatte, fand

Am ende kann man auch einem Kawai K5000 etwas abgewinnen..
 
Ich würde mich vor allem von einem einzigen Satz wie von meinem, an deiner Stelle nicht so triggern lassen ...
Das kommt daher, dass Du aus meiner Sicht ein gängiges Vorurteil wiederholst, das nicht standhalten würde, wenn Du mal selbst Hand anlegen würdest. Und ich finde das sehr schade, weil ich mich intensiv mit der Kyra auseinandergesetzt und auch Manuel Caballero und Axel Hartmann über die Hintergründe befragt habe und einfach traurig finde, dass die Kyra nicht die Wertschätzung bekommt, die sie meiner Meinung nach wirklich verdient. Da hat in vielerlei Hinsicht jemand mal wirklich etwas Neues entwickelt, das auch ein Stück weit "besser" klingt als der übliche Kram - und kaum jemand würdigt das oder nimmt es überhaupt wahr.

Ich finde , er klingt flach, kalt, leblos und dünn. Wäre der Kyra ein Plugin , würde ich ihn nicht kaufen.
Und ich finde, Du solltest das erst einmal selbst am Instrument wirklich überprüfen, ob das so ist. Ich bin überzeugt, dass Du zumindest zu einem milderen Urteil gelangen würdest, sobald Du den Synth selbst unter den Fingern hättest. Natürlich muss man einen neutralen, sauberen Klang mögen, um der Kyra etwas abgewinnen zu können. Aber ich sage noch mal: Das ist ja gerade, was sie auszeichnet und von den alten "Schwurblern" abhebt.

Nichts für Ungut.
 
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Am ende kann man auch einem Kawai K5000 etwas abgewinnen..
Als ich DEN das letzte Mal gehört habe, war mein Beurteilungsvermögen eh noch nicht genug ausgeprägt. Ich fand ihn eher dünn und nichtssagend. Aber mit einem simplen, aber fetten Analogpoly gelayert mag die Sache ja auch heutzutage ganz anders aussehen.
Trotzdem würde ich den Kyra schon deutlich höherwertig und vielseitiger klingend klassifizieren.

Schöne Grüße
Bert
 
Als ich DEN das letzte Mal gehört habe, war mein Beurteilungsvermögen eh noch nicht genug ausgeprägt. Ich fand ihn eher dünn und nichtssagend. Aber mit einem simplen, aber fetten Analogpoly gelayert mag die Sache ja auch heutzutage ganz anders aussehen.
Trotzdem würde ich den Kyra schon deutlich höherwertig und vielseitiger klingend klassifizieren.

Schöne Grüße
Bert

Der kann so kalte, mystische Welten erzeugen, das ist schon wieder einzigartig..
 


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