Wieviel Zeit sollte man mit einem Synth verbracht haben, damit eine "Review" wirklich Sinn macht und "deep" ist!?

Wieviel zeit braucht man um einen synth wirklich gut und "in depth" besprechen zu können!?

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  • 1 woche

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  • 1 monat

    Stimmen: 23 35,9%
  • 1 jahr

    Stimmen: 12 18,8%
  • 10 jahre

    Stimmen: 11 17,2%
  • ist egal

    Stimmen: 6 9,4%

  • Umfrageteilnehmer
    64
wenn man konzentriert daran arbeitet , kriegt man das jeh nach Synth gut in 14 Tagen hin.... würde ich das nebenbei machen , würde ich mir ein halbes Jahr geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich Testberichte schreibe, habe ich das Gerät/Instrument erstmal etwa eine Woche einfach nur da und mache pro Tag insgesamt vielleicht eine Stunde was damit. Das ist nur zum Eindrücke sammeln.
Dann beginne ich zu schreiben und probiere währenddessen Details raus. Für so einen meiner üblichen ausführlichen Artikel bei Amazona brauche ich dann fürs Schreiben nochmal ein Woche, reine Arbeitszeit ca 6-8 Stunden ohne Klangbeispiele.

Wirklich tiefgehende Erfahrungen mache ich damit natürlich nicht, aber bei meinem Kenntnis- und Erfahrungsstand traue ich mir nach 14 Tage schon ein Urteil zu.
 
Ja, fänd ich mal interessant zu hören...
Das hängt davon ab was du selbst an Transferleistung mit diversen eigenen Tests durchchecken kannst.
Und Review? Also ein Review schreiben kann man wenn man das Konzept vollständig verstanden hat und es erklären könnte und die Reaktionen des Synths faktisch klar ansagen kann und den Klang erfasst hat.

Wenn man nur Reviews lesen soll nachdem man den Synths gekauft hat - sag ich mal - man braucht keine Reviews sondern eher Tipps und Hilfen - Weil die Basics kennst man dann idR ja schon.

Eine Zeit zu nennen wäre unseriös, jeder denkt und schlussfolgert anders, bei mir könnte ich das sagen - für andere nicht.
Und es geht dann sogar darum, den Synth so gut einschätzen zu können dass man weiss ob man den haben möchte bzw- das er deinen Sound um viel erweitern wird oder ggf. mehrere deiner Geräte wegrationalisieren kann.
 
ich brauch solang bis ich wieder lust hab mir die aufgenommen Tracks mit dem synth wieder anzuhören. am besten hat er dann in den tracks unterschiedliche funktionen, also z.B. mal bass und mal melo. vorher brauch ich gar nicht anfangen, da macht alles was ton macht spass :)
also da vergeht schonmal ein jährchen.
kommt auch mal vor das vorher ein ausschluss-kriterium auftaucht aber das ist dann eher was generelles am synth oder im setup, das es sich nicht lohnt den einzubinden auf lange sicht, da komm ich gar nicht erst zum sweetspot finden.
langsam werd ich aber schneller
 
Mein Ansatz wäre ja; du hast mit dem Zeug mal ausgiebig für ein Ziel gearbeitet. Muss nicht zwingend ne Produktion sein, kann auch einfach nur Rumdudeln sein im Feierabend, aber auf jeden Fall die Kiste nicht um ihrer selbst willen benutzt.

Ich hab schon so viele "ich hab mich an die Kiste gesetzt, dass und das kann sie und das und das macht sie nicht so dolle" - Reviews gelesen (und auch ein paar davon geschrieben), ich sehe deren Sinn zwecks Be- oder Abratung ja durchaus, aber sie öden mich an.

Gebt mir eine "ich nutze seit 4 Jahren diesen MicroKorg und einmal ist er mir in einen See gefallen" - Story. Oder ne Studiologic X Kettensäge - Geschichte. Halt mehr Berichte von Menschen, die mit dem Krempel tatsächlich was erschaffen oder umgesetzt haben. Weil die haben einen Zugang zu den Geräten, den hat der handelsübliche Reviewer ungeachtet allfällig zuhauf vorhandenem Kompetenz einfach nicht. Wenn ich eine ehrliche Alesis-Vortex-Review haben will, frag ich nicht (nur) den Reviewer, der da seine Analysen fährt, die 80er reminesziert und was von Midisysex versteht - da frag ich eben auch Hannes Naumann, der mit dem Ding drei Jahre lang auf Crowdsurf ging.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hängt total vom synth und der Erfahrung des Reviewers ab. Einen mono lancet oder einen Moog grandmother könnte ich nach spätestens 30 -60 Minuten umfangreich einschätzen, einen Peak oder einen Norand Mono nach 6-10 Stunden, und für eine Workstation wie Modx bräuchte ich sicherlich deutlich länger.

In der Regel erstelle ich aber immer noch 10-20 eigene Presets, bevor ich das review schreibe (ist so ein Ego-Ding;-)), da bei mir immer auch Videos dabei sind . Dieser Vorgang dauert deutlich länger, aber hier ging es ja erstmal nur um die Einschätzung.

Wenn man regelmäßig verschiedene Konzepte kennenlernt, schafft man sich zum einen mentale Checklisten (Geschwindigkeiten der LFOs, huellkurven, Filterverhalten etc) drauf.
Zum anderen nutzen viele Hersteller gleiche Routinen bei der Bedienung (presetmanagement usw). Das kann man bei einem Nachfolger dann ebenfalls nutzen.

Das Schreiben des Reviews kann mitunter aber ähnlich lange dauern. Da geht es dann, neben einer sinnvollen Struktur und angenehmen Sprache, auch darum, was man weglässt. Das ist mitunter sehr anspruchsvoll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab schon so viele "ich hab mich an die Kiste gesetzt, dass und das kann sie und das und das macht sie nicht so dolle" - Reviews gelesen (und auch ein paar davon geschrieben), ich sehe deren Sinn zwecks Be- oder Abratung ja durchaus, aber sie öden mich an.
sowas wär wirklich hilfreich. gerade die erlebnisse wo ein synth mal was gerissen hat sind glaub ich die sweet spots, weil da hats ja wohl funktioniert emotional-technisch (haha). is aber nich ganz einfach diese momente zu rekapitulieren was dazu jetzt beigetragen hat und das so zu erklären, das man selber oder jemand anderes nutzen draus ziehen kann. würde sagen das ist fast kein review sondern eher eine art synth-user-beziehungs-geschichten-couch. sagen wir mal loopop ist der reviewer und oora der typ auf der couch. aber was weiss ich schon, bisschen ackern muss man immer selber, review hin oder her.
 
Ist abhängig von der Erfahrung.
Wer sich über längere Zeit damit beschäftigt und viele verschiedene Synthies kennt, dem geht das schneller von der Hand.
Die Frage hätte man aber nach den aufgewendeten Stunden stellen sollen, das ist aussagekräftiger.
Hängt auch davon ab, wie komplex das Gerät ist.
 
Jetzt geht´s wieder um worte:
Mit "Reviews - in depth" - ich dachte dazu gehören auch tipps und tricks!? - auf alle fälle nicht nur die beschreibung der funktionalität...

Ich selber habe "1 Jahr" ausgewählt, weil ich glaube das die momente wo ein synth einen überrascht "Ach, das kann der auch" erst dann kommen, wenn die funktionalität abgearbeitet ist
und eine art "alltag" eingetretten ist - soll heissen das "geflasht sein" fällt gänzlich weg!
Und diese momente kann man nicht kontrollieren, noch steuern...

Mir geht es auch darum kriterien zu entwickeln wie man am besten (aus)sortiert, damit man sich nicht immer alles rein zieht - was ich bisher gemacht habe, einfach um nichts zu verpassen.
Aber ich glaube, die "Mein erstes patch" oder "meine ersten 10 min" videos lasse ich in zukunft aussen vor!

ich sehe deren Sinn zwecks Be- oder Abratung ja durchaus, aber sie öden mich an.
geht mir auch so - ich hab aber noch nicht verstanden warum das so ist (bei mir)...

Vielleicht ist es auch einfach nur die menge der daten!
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: oli
Allerdings freue ich mich sehr über "review" die einen synth noch mal hervorkramen den sie jetzt ein jahr kennengelernt haben.
Gibt es viel zu wenige von!
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber ich glaube, die "Mein erstes patch" oder "meine ersten 10 min" videos lasse ich in zukunft aussen vor!
Videos die so betitelt sind, würde ich auch nicht als Review verstehen. Da hat dann meist einfach jemand ein bisschen Spaß mit dem Gerät.
Generell finde ich die Videos in der Art von Nick Batt oder Loopop wesentlich aussagekräftiger um mir einen Überblick zu verschaffen. Oder ich lese bei Sound On Sound, Amazona usw. nach.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: ASJ
Man sollte sich mit der Materie schon grundlegend auskennen -- dieses Hintergrundwissen erwirbt man nicht über Nacht, es sei denn, man wird wie in Matrix an den großen Hauptcomputer angeschlossen und bekommt den ganzen Datensatz als ZIP in die Birne rübergeschoben.

Für einen Testbericht, der die Tiefen eines Instrumentes auszuloten versteht und der dem Leser besondere Tricks und Kniffe bei der Benutzung des Instrumentes nahebringen soll, setze ich diese Art von Hintergrundwissen voraus.

Wenn also jemand auf meiner Lieblingsplattform Amazona ein Rhodes-Plugin testet und dieser Tester nach eigenem Bekunden "noch nie ein Rhodes gespielt" hat, dann frage ich mich, wie aussagekräftig das abschließende Urteil sein soll. Andere Plugins zum Vergleich heranzuziehen, hat für mich keine Aussagekraft, genausowenig wie ich habe mal an einem echten Rhodes gesessen -- an irgendeinem -- und für fünf Minuten drauf rumgedrückt.

Wäre das die Auto, Motor, Sport, dann hätte das mehr den Charakter einer Probefahrt eines Lesers als den eines ausgiebigen Langstreckentests von Paul Frère.

Stephen
 
Man sollte sich mit der Materie schon grundlegend auskennen ...

Es wird immer noch über Synths von vor 50 Jahren gesprochen. Diese Zeitspanne sollte man sich gönnen (dann wird es endlich auch wieder ruhiger im Netz!).
 
tipps und tricks!?
Die kennst du erst wenn du ein Gerät wirklich verstanden hast und einige Zeit kennst, Tricks sind ja eher hinter der Oberfläche, zB sowas wie 2 Matrixeinträge zu erstellen um einen stärkeren Modulationshub zu haben, bevor man weiss was eine Matrix ist. Also 1986 war das ein Trick, heute weiss das jeder.

Sowas muss man beim machen finden und das kann etwas dauern.

Review ist ein Testbericht, sowas was man für Amazona, SynMag oder Gearnews schreibt - also etwas was fundiert und verstanden bedeutet. Und das braucht manchmal nur Minuten oder 1-2 Stunden - bei anderen Teilen wie Jupiter Xm kann es auch Tage oder sogar mehr bedeuten. Ich hab bei dem am meisten gebraucht um den bedientechnisch zu "raffen" - und ich kenn viel. Dh - echte Tipps oder Hinweise wie "so oder so" könnte ich schon geben, sogar wie Roland das verbessern kann: einfach so wie im SH4D wäre das heute - damals hätte ich gesagt - Menüs kürzen, unlogische Parameter weglassen und Sprünge vereinfachen, Trick: Shift drücken und am Knopf drehen - sowas ist schon wichtig - und sowas sieht man gut wenn man Videos machen würde die nicht geschnitten sind, einfach dransetzen und machen. Deshalb mach ich diese Rundlauf Videos, man kann sehen wie und was man machen muss um da Sounds zu bauen.

Ja, reine technische Beschreibung ist sowas wie zB Loopop macht, er macht das sogar wirklich gut und etwas darüber hinaus, denn er hat die Geräte auch verstanden.
Das was du suchst ist einfach - wann ist man Kenner, wann muss man nicht nachdenken und weiss aber auch, dass es diese Funktion oder Kniff gibt - es gibt auch welche die nicht irgendwo stehen und die dennoch sehr den Workflow beschleunigen, das sind die wenigeren Berichte und Videos.

Da ich selbst aktiv sowas mache würde ich also sagen - je nach Auffassungsgabe.
Ich meine ich krieg das rel. schnell zusammen, hab schon Reviews gemacht auf gut Glück aber besser ist schon man hat das vorher ordentlich durchgearbeitet.
Diese Zeit liegt bei mir zwischen "aufs Panel gucken" bis hin zu einigen Tagen. Die meisten sind aber in maximal einer Stunde verstanden, während komplexere Bedienmaschinen wie MC707 oder Push - da ist gut wenn man sich mal 1-2 Tage damit "einschließt". Ein SH101 oder SH01A - naja, das geht in Minuten und einfach drehen. Schätze alles mit versteckten Shift-Bedienschritten zB SP404 hat eine längere Lernzeit. Willkommen zur Octatrack.

Synths die ihren Meister finden - da sind es aber nicht selten viele viele Monate bis die ersten Performer wirklich richtig virtuos und genial damit umgehen und das was da raus kommt richtig toll ist - und das ist dann aber wirklich super. Aber die leichteren Elemente kann man halt schneller finden und nutzen als Shortcuts und Shift-Function-Irgendwas-Konzepte.
 
Hängt sicher auch von dem Veröffentlichungsmedium und von der Intention des Reviewers (Hobby, Broterwerb) ab. Wer würde etwa eine Zeitschrift kaufen, in dem nur die Synthies getestet werden, die schon vor drei Jahren erschienen sind?

In keinem der damaligen JD-800-Reviews wurde übrigens vor dem Red-Glue-Problem gewarnt... ;-)
 
In keinem der damaligen JD-800-Reviews wurde übrigens vor dem Red-Glue-Problem gewarnt... ;-)
Das da beschreibt doch ziemlich genau was wirklich los ist.

Und wenn jetzt die "privaten" auch im selben Fahrwasser fahren "müssen" wie die Profis,
dann ists schon ziemlich bedauerlich.

Wer würde etwa eine Zeitschrift kaufen, in dem nur die Synthies getestet werden, die schon vor drei Jahren erschienen sind?
Guter Punkt !
aus meiner Sicht ergäbe aber genau das erst das Potential wirklich brauchbarer Revies.

Ein "Labormässiges durchchecken" von Funktionen ist eines.
aber wenn du ein Gerät ne Zeitlang hattest, dieselben Funktionen dann im "schnellen power user Betrieb" nutzen zu müssen, ist dann schnell mal was ganz anderes.
Und da reden wir noch nicht mal vom gepfusche was viele Gerät ja auch wo drin haben
 
Ich habe schon in bekannten großen Zeitschriften über Synths und Tasteninstrumente Vergleiche bei Tasts gesehen, an denen ganz klar zu erkennen war, teilweise wurde das sogar zugegeben, dass der Tester das Original oder den Vergleichs-Synth nie wirklich länger selber aktiv länger als eine Stunde gespielt hatte. Der Steinberg Model E VST Test war da das Schlimmste. Der Tester bemerkte weder die nur linear arbeitenden Hüllkurven, noch die nicht wirklich funktionierenden FM Klänge. Und das die Modulation mit Red Noise arbeitet, haben auch danach andere bei anderen VSTs und iPad Apps nicht bemerkt. Und dann gibt es die, die offenbar nur mit YT-Videos als Vergleich arbeiten.
Wenn man einen etwas komplexeren Synth wirklich nicht nur Oberflächlich testen will, so braucht man dafür schon eine Woche in Vollzeit plus die individuell notwendige Zeit zum Schreiben eines Artikels.

Die ersten Testberichte von Synths sind häufig nur anhand von Stunden mit dem Instrument geschrieben. Das merkt man dann, wenn man das Instrument selber besitzt. Lieber einen guten, ausführlichen Testbericht als ein Text anhand von Presseveröffentlichungen und YT Recherche. Für gute und auch musikalisch anhörbare Klangbeispiele braucht man dann noch Talent und das nötige Können. Und ohne einen schönen langsamen monophonen Filtersweep mit verschiedenen Resonazeinstellungen kann man nichts wirklich konkretes zu einer Filtercharakter schreiben. Nur Werksklänge als Ausgangsbasis zu nehmen führt in die Irre. So z.B. beim Waldorf Pulse und Pulse 2, bei dem es wirklich sehr auf die Mixer Pegel ankommt. Die Presets vom original Pulse waren dem Zeitgeschmack geschuldet und sind heute eher abschreckend.
 
[...] Und dann gibt es die, die offenbar nur mit YT-Videos als Vergleich arbeiten. [...]

Ich weiß nicht, was Du willst -- das reicht heutzutage gemeinhin aus, um als Experte durchzugehen.

[...] Für gute und auch musikalisch anhörbare Klangbeispiele braucht man dann noch Talent und das nötige Können. [...]

Alle Eltern wissen schon jetzt, daß ihre lieben Kleinen eines Tages alles supertalentierte Genies werden -- woran zweifelst Du also?

Stephen
 
Wenn man einen etwas komplexeren Synth wirklich nicht nur Oberflächlich testen will, so braucht man dafür schon eine Woche in Vollzeit plus die individuell notwendige Zeit zum Schreiben eines Artikels.
Das ist aber tatsächlich nur für Nerds zu leisten. Wer vom Schreiben leben muss, kann soviel Zeit gar nicht investieren.

Für mich habe ich festgestellt, dass ich "Reviews" (ich nenne es lieber "Erfahrungsberichte") nur über Instrumente oder Geräte schreiben kann, die mich wirklich selbst interessieren und ein Stück weit auch begeistern - dann wird die investierte Zeit sekundär. Mir ist dann der direkte Austausch mit den Entwicklern wichtig. Ich halte es zum Beispiel auch für selbstverständlich, dass man dem Entwickler oder der Firma, die einem ein Testexemplar zur Verfügung gestellt hat, vor Abgabe eines Artikels noch die Chance für Anmerkungen gibt. Das hat nichts mit Anbiederung zu tun, sondern ist aus meiner Sicht sowohl eine Frage der Fairness als auch der sauberen Recherche.
 
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Für mich habe ich festgestellt, dass ich "Reviews" (ich nenne es lieber "Erfahrungsberichte") nur über Instrumente oder Geräte schreiben kann, die mich wirklich selbst interessieren und ein Stück weit auch begeistern - dann wird die investierte Zeit sekundär.
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So sehe ich es auch. Wobei ich auch bisher nur Artikel über Synths geschrieben habe, die selber schon vor dem Plan einen Bericht zu schreiben selber gekauft hatte, so auch bei dem langen Artikel, den ich grade schreibe. Vom Schreiben leben kann und will ich nicht. Man bekommt, wenn man die reine Zeit zum Schreiben nimmt, nicht mal den gesetzlichen Mindestlohn. Das sind eher Aufwandsentschädigungen. Mit dem Kehren von Tiefgaragen könnte ich mehr verdienen.
 
Wieviel Zeit haben die Reviewer mit der 303 verbracht, als sie neu wahr, und sie keiner wollte?
 


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