Aus monophonem Audio-Input per FX einen Moll-Akkord erzeugen?

Ich finde schon, dass die beiden Gitarren-Bodentreter die interessanteste Wahl sind.
 
Ich finde schon, dass die beiden Gitarren-Bodentreter die interessanteste Wahl sind.
Danke für die vielen Meinungen und Vorschläge. Als Ergebnis: Ich tendiere stark zum TC Quintessence.

 
Allein schon aus Latenzgründen und wegen besserem Tracking
würde ich ein halbwegs aktuelles Gerät vorziehen und keines aus dem letzten Jahrtausend.

Wenn Ukulele das bevorzugte Eingabegerät ist dann natürlich eines der GitarrenFX.
Aber testen musst du schon selbst. Da wird dir keiner helfen können.
Denn die Pedale reagieren erfahrungsgemäss alle etwas unterschiedlich.
Tracking ist stark abhängig von Deiner individuellen Spielweise.
 
OT: Frage für einen Freund: wäre es nicht einfacher auf der Ukelele direkt Akkorde zu spielen? Oder kannst du nicht richtig auf der U. Spielen?
 
OT: Frage für einen Freund: wäre es nicht einfacher auf der Ukelele direkt Akkorde zu spielen? Oder kannst du nicht richtig auf der U. Spielen?
Sehr gute Frage 👍. Ich antworte für eine Freundin: Tatsächlich ist es auf so einem Seiteninstrument deutlich schwieriger als auf einem Keyboard z.B. alle moll-7 Akkorde zu greifen und zu spielen. Manch eine hat auch nicht die nötige Kraft in den Fingern dafür. Um dann gemeinsam ein halbwegs cool klingendes, jazziges Stück spielen zu können, muss man wohl oder übel auf elektronische Hilfen zurückgreifen.
 
Danke für die vielen Meinungen und Vorschläge. Als Ergebnis: Ich tendiere stark zum TC Quintessence.

nice, man kann die Grundtonart festlegen und den Modus dazu (Ionisch, Dorisch, Phrygisch, Lydisch, Mixolydisch und Aeolisch ... schade dass Lokrisch fehlt), dann die Intervalle, welche im Modus der Tonart anhand der gespielten Note oder Noten - das Pedal soll duophon sein - harmonisiert werden sollen.

Würde mich auch mal reizen, auch wenn ich Akkorde sowohl auf Tasten- als auch Saiteninstrumenten relativ sicher drücken/greifen kann.

Allerdings
ein halbwegs cool klingendes, jazziges Stück
werden da oft Verbindungen aus spread, closed und drop Voicings mit meist dem Melodieton als oberster Stimme gespielt, das kann man nicht so einfach algorithmisch abbilden.

Aber: @Lumm ausprobieren und bitte berichten, klingt spannend.
 

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