Naja für das was sie bietet geht der preis wahrscheinlich durch.Sonst lese ich immer, z.B. "für Einzelausgänge würde ich 200 Euro mehr bezahlen", "wenn sie gut verarbeitet ist, hätte ich gerne noch etwas mehr bezahlt" usw. Scheinbar hat die TR1000 alle Wünsche erfüllt und nun ist sie zu teuer?
Auf dem Mainboard der 808 sind Trimpotis (nicht sehr viele, aber es gibt sie). Diese steuern bspw. Tonhöhe oder Filter der einzelnen Instrumente wie Bassdrum, Snare etc. Diese wurden Anfang der 80er halt nach einer bestimmten Werksspezifikation eingestellt. Im Laufe der Jahre verschiebt sich so etwas (bspw. durch Bauteilalterung oder Umwelteinflüsse) und die Maschine muss dann irgendwann neu auf Werkseinstellungen kalibriert werden... Ist bei Synths aus der Zeit auch nicht anders...Mal eine Frage:
Habe auch eine 808. Habe noch nie davon gehört, dass man sie kalibrieren kann/ muss. Was wird da gemacht und warum genau? Danke!
Der Vergleich ist zwar dämlich, aber was mir auffällt ist, dass die Rytm besser aussieht. :)
Danke! Würde man das „Verschieben“ hören? Würde jetzt nicht wollen, meine Maschine per Versand durch Deutschland zu schicken.Auf dem Mainboard der 808 sind Trimpotis (nicht sehr viele, aber es gibt sie). Diese steuern bspw. Tonhöhe oder Filter der einzelnen Instrumente wie Bassdrum, Snare etc. Diese wurden Anfang der 80er halt nach einer bestimmten Werksspezifikation eingestellt. Im Laufe der Jahre verschiebt sich so etwas (bspw. durch Bauteilalterung oder Umwelteinflüsse) und die Maschine muss dann irgendwann neu auf Werkseinstellungen kalibriert werden... Ist bei Synths aus der Zeit auch nicht anders...
Bedeutet das jetzt , dass es bei der TR-1000 auch notwendig sein wird sie von einem Fachmann kalibrieren oder trimmen zu lassen?Auf dem Mainboard der 808 sind Trimpotis (nicht sehr viele, aber es gibt sie). Diese steuern bspw. Tonhöhe oder Filter der einzelnen Instrumente wie Bassdrum, Snare etc. Diese wurden Anfang der 80er halt nach einer bestimmten Werksspezifikation eingestellt. Im Laufe der Jahre verschiebt sich so etwas (bspw. durch Bauteilalterung oder Umwelteinflüsse) und die Maschine muss dann irgendwann neu auf Werkseinstellungen kalibriert werden... Ist bei Synths aus der Zeit auch nicht anders...
Ja das könnte ein Dealbreaker sein, wie auch bei den neueren MPCs (vielleicht ist die MPC Live III da endlich besser?).das mit der clock (external) würde mich auch interessieren..
ich weiss, das gerät ist eher für alleinige performance ausgelegt.
aber als das schon las von roland mit "der internen clock und dem timing bei external anschluss"
(was für ein blödsinn)
dachte ich: das kann doch nicht angehen 2025.
sicher?Ich meine wenn man die verschiedenen Drums als einzelne Maschinen kaufen würde wäre man bei der gleichen oder ähnlichen Summe.
ich verstehe es einfach nicht, das ging doch bei alten drummies usw. auch.Ja das könnte ein Dealbreaker sein, wie auch bei den neueren MPCs (vielleicht ist die MPC Live III da endlich besser?).
Sie scheinen das ernst zu nehmen, wenn sie einen extra Modus mit geringem Jitter zur Auswahl haben. Könnte aber auch bedeuten, dass beide Modi nur einen Kompromiss darstellen.
Mich erinnert das Design an den vor kurzem erschienenen GAIA2, aber selbst der hat noch ein paar kleine farbliche Akzente bekommen:Was mir bei der TR-1000 fehlt ist ein schönes Design. Die alten Maschinen von Roland sahen doch
immer so schön aus. Man hat immer gleich erkannt, dass das ne Roland ist. Egal ob 909, 808, Juno...
Irgendwie unverkennbar. Aber das hier... weiß nicht. Sieht aus wie ne MC-303, welches mein letztes Gerät von
Roland war, als sie aufgehört haben, gute analoge Produkte zu designen und zu kreieren.

Wird dann bestimmt so sein wie bei TR8S (koennte man das bei TR8S/TR1000 nicht per FW Update als Option anbieten?). Waere halt super schade die Drums nur per Gain Regler justierbar "mit Fadern auf Anschlag" auszubalancieren, da ist doch quasi der Gag weg von wegen Fader fuer Volume zu haben (oder kann man da auch Pararmeter wie Gain oder z.b. Tuning drauflegen, also wie bei Mackie "FADER VS KNOBS FLIP"?).Bei der TR-8S sind die zum Performen und werden nicht gespeichert. Die Position vom Gain wird natürlich gespeichert. Ich gehe davon aus, dass das bei der 1K auch so ist. (Ich habe die Kiste nicht, werde ich auch erstmal nicht bekommen, finde sie aber sehr interessant)
Ja! Speziell bei den Tonhöhen einzelner Instrumente, Noise Levels usw. Wenn Du mit dem Klang zufrieden bist, dann besser Finger weg. Am Ende gefällt Dir das vielleicht gar nicht.Würde man das „Verschieben“ hören?
Dauerwerbesendung3,5 Stunden ohne Gerät ist aber auch hart ...
gefällt mir sehr. schlicht und elegant. wenn die beschriftungen gut lesbar und die regler/fader hochwertig sind, haben die designer für mich alles richtig gemacht.das Design
das mit der clock (external) würde mich auch interessieren..
ich weiss, das gerät ist eher für alleinige performance ausgelegt.
aber als das schon las von roland mit "der internen clock und dem timing bei external anschluss"
(was für ein blödsinn)
dachte ich: das kann doch nicht angehen 2025.
I found about 8-9 ms with the “layer gen” setting off, and about 50 ms with it switched on.
letztendlich aber auch ein bisschen egal.. das kann ich mit der Multiclock leicht ausgleichen50ms ist schon heftig
Ist trotzdem nicht so toll. Ich mein, das ist ne Drummachine. Das sollte schon sitzen. Das wird hoffentlich noch per update optimiert.letztendlich aber auch ein bisschen egal.. das kann ich mit der Multiclock leicht ausgleichen
Die nächsten 20 Jahre wird es halten, danach ist es eher eine philosophische Frage ob jemand die TR-1000 in 2065 noch benutzen möchte.Bedeutet das jetzt , dass es bei der TR-1000 auch notwendig sein wird sie von einem Fachmann kalibrieren oder trimmen zu lassen?
Das glaube ich auch, Roland hat mit dem Aira Design soviel Kritik kassiert, dass sie jetzt den ultimativen Kompromiss haben wollten: ein Durchschnittsdesign, dass zumindest jeder "o.k." findet. Das SUV in anthrazit, gewissermaßen.Ich finde das Design eigentlich schon relativ passend, weil es a) viel Kritik fuer die gruenen AIRA-Designs gab, b) Roland gerne auch mal sehr haessliche Geraete designt hat (SH-201 zB) und c) das Design fuer diese Preisklasse ein "No-Bullshit-Design" darstellt. Vermutlich der kleinste gemeinsame Nenner, sodass es so gut wie jedem gefallen wird
Bei der SP-1200 werden die Fadereinstellungen mit den Sounds gespeichert.PS. Weiss jemand ob die Fadereibstellungen bei SP1200 und Klonen gespeichert werden (wahrscheinlich ja, weil zentraler Bestandteil beim Beatbauen?)
ja kommt drauf an was Roland damit meint. Also wie locker es ist.Ein etwas lockeres internes Timing ist imo okay.
nein... das heisst nur das die clock 50ms später loslegt (also denk ich zumindest)Heisst das dann auch 50ms Latenz beim reinklöppeln von beats über die Taster? Da wären mir 8ms schon etwas zu hoch (dahinter kommt ggf. am ext out noch Processing mit auch ein paar wenigen ms Latenz).
Nee, das betrifft wohl Clock Sync. Wenn man das Ding allerdings digital in der DAW abhört, kommt natürlich die Systemlatenz von der DAW beim Einspielen dazu.Heisst das dann auch 50ms Latenz beim reinklöppeln von beats über die Taster?
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.