Roland TR-1000 Drummachine analog + digital + Samples + FM + ACB

Loopop sagt: 14 Audiokanäle über USB-C out (16 in), aber mit Treiber, nicht class-compliant.

Dass die Roland TR1000 nicht class-compliant ist, ist neben dem (für mich) fehlenden Clock-Input das einzige Manko. Denn dann könnte ich alle Spuren der TR1000 über USB-C einfach in meiner Push SA verarbeiten. Natürlich geht dies durch die Einzelausgänge auch über ein Audiointerface bzw. Mixer mit Audiointerface.
 
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Mir haben die Effekte nicht gefallen, Reverb und Delay ganz okay aber der Rest eher unterer Durchschnitt.
Das war auch mit ein Grund warum ich meine Tr 1000 wieder abgegeben habe.
Das ist sehr konsequent, wenn die Qualität der Effekte für Dich dermaßen wichtig ist... für Live Performances sicherlich ein Punkt, im Studio meiner Meinung nach eher sekundär wg. Outboardgear und/oder Plugins. Auf der anderen Seite hätte ich mir ein bisken mehr Zeit mit der Maschine gegönnt... das können doch jetzt max. 3 - 4 Tage (brutto) gewesen sein, oder? Hast Du in der kurzen Zeit wirklich die gesamte Komplexität, die in der Kiste stecken mag, durchdrungen?

Würde ich mir nicht zutrauen, ehrlich gesagt... ich brauche für so etwas immer Ruhe & Zeit, alter Mann halt 😉
 
Mir wird langsam immer klarer, dass ich - die Anschaffung der TR-1000 einmal vorausgesetzt - dann eigentlich keine Verwendung mehr für meinen Digitakt MK1 und meine lieb gewonnene DRM1 habe. Beim Digitakt macht mir das noch am wenigsten aus... mache einfach zu wenig damit und werde halt einen heftigen Verlust hinnehmen müssen wegen der MK2. Bei der DRM1bin ich mir unsicher... das ist schon ein besonderes Tier: Kann ein bisken 808 und auch 909 - hat dabei aber seinen ganz eigenen Charme, immer etwas rauher... nix für Popper ;-)

Ach nee... immer muss man Entscheidungen treffen :sad:
Rund 24h später frage ich mich ernsthaft, ob ich die TR-1000 überhaupt benötige bzw. wirklich will. Schon ein bisken krank... ohne Fieber & Halsweh! Die Gedanken gehen gerade eher in die Richtung, was ich mir noch zulegen müsste, um in Verbindung mit dem was ich habe eine Annäherung an die TR-1000 zu erreichen. Dieser Ansatz ist hier schon kurz diskutiert worden, weiß ich... evtl. ergibt es Sinn für solche Gedankenspielchen einen eigenen Thread aufzumachen?
 
Das ist sehr konsequent, wenn die Qualität der Effekte für Dich dermaßen wichtig ist... für Live Performances sicherlich ein Punkt, im Studio meiner Meinung nach eher sekundär wg. Outboardgear und/oder Plugins. Auf der anderen Seite hätte ich mir ein bisken mehr Zeit mit der Maschine gegönnt... das können doch jetzt max. 3 - 4 Tage (brutto) gewesen sein, oder? Hast Du in der kurzen Zeit wirklich die gesamte Komplexität, die in der Kiste stecken mag, durchdrungen?

Würde ich mir nicht zutrauen, ehrlich gesagt... ich brauche für so etwas immer Ruhe & Zeit, alter Mann halt 😉
Bei dem Preis hätte für mich einfach alles Perfekt sein müssen.
 
Man kauft sich vielleicht gleich einen Mixer mit 'ner mondänen FX Sektion dazu, z.B. das Wing Rack mit 16 gleichzeitigen Effekten. :dunno:
 
Klanglich gefällt mir persönlich die AB besser.

Zudem: Bevor ich LVMH-Preise zahle, würde ich das Geld lieber nach Berlin schicken und für die 800 Euro Differenz ne Woche in die Berge fahren, um Musik zu machen.
Alpha Base sind analog eher drumsynthesizer und die Roland tr1000 hat analog eine abgestimmtes drumset.
Das ist viel sweetspottiger und trifft einen anderen Nerv, neben dem Kultfaktor.
Klanglich kann kaum etwas jomox das Wasser reichen.
Mir gefällt die alphabase trotzdem nicht so, weil du eigentlich nur 2 analoge Instrumente hast. Kann man natürlich sampeln, aber mein Ding ist das nicht so. Ein sehr eigenständiges Konzept, wenn man genauer hinschaut.
Die alphabase ist so gar nicht auf Sweetspot ausgelegt, sondern eher ein drumlabor. So mein Eindruck.
 
Aber das so rumspielen mit der klingt irgendwie alles nicht so schön finde ich.
Mir ist die quasi zu Bunt.

Gut oder man entscheidet sich dabei mal für ein abgestimmtes drum kit und nimmt dann immer wieder mal ein anderes von der Auswahl.
 
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Kann mich jemand aufklären, was ich mit dem Trigger In anstellen kann? Ist es nur möglich einen Trigger auf eine interne Spur/Klangerzeugung zu legen oder kann ich auch die TR1000 damit extern „syncen“.
 
Oh, super. Danke für die schnelle Antwort.
Muss ich die Clock erst in einen Trigger wandeln oder wird eine Clock auch am Trig In so erkannt?
Wo ist der Unterschied? Du verwechselst das wohl mit Gate Signalen nehme ich an aber selbst die lassen sich meisten als Clock/Trigger verwenden, wenn der Empfänger auf ansteigende Flanke reagiert.
 
Wo ist der Unterschied? Du verwechselst das wohl mit Gate Signalen nehme ich an aber selbst die lassen sich meisten als Clock/Trigger verwenden, wenn der Empfänger auf ansteigende Flanke reagiert.
Nein, ich verwechsele es nicht, da ich permanent Trigger-Signale als Clock oder Clock als Trigger benutze, aber das funktioniert nicht mit allen Geräten und Modulen.
Ich frag mich, warum Roland es nicht dezidiert als Clock In, wenn es ein Clock Out gibt, bezeichnet, sondern dann Trg In dran schreibt. Gibt es dafür einen Grund?
 
Ich frag mich, warum Roland es nicht dezidiert als Clock In, wenn es ein Clock Out gibt, bezeichnet, sondern dann Trg In dran schreibt.
Ich kann nur raten, aber es könnte sein dass dieser Eingang auf 1 PPS reagiert und je Triggerpulse einen Step weiter schaltet. Dann würde Trigger In Sinn ergeben. Steht bestimmt im Manual.
 
Trigger in würde ich als "einen step weiter" je flanke interpretieren.
Manchmal wird aber auch probiert daraus eine "clock" zu generieren, oder nicht?
 
Bildschirmfoto 2025-10-07 um 23.21.55.png

Da ist die Erklärung. Das kann auf verschiedene Arten genutzt werden (Clock, Trigger Reset, Start).
Ich würde vermuten dass das auch mit einem kurzen Gate Signal funktioniert.
 


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