Findest du jetzt facepalmig, dass die Potis nicht verschraubt sind oder dass der Autor das bemängelt?
Potis nicht am Gehäuse verschraubt.
Wenn ich das so lese, dann scheint ACB schwieriger zu sein als reine Analogtechnik zu bauen. Macht aber irgendwie auch Sinn, denn erst mal müssen die Elemente aus der Schaltung gefunden werden die den Klang maßgeblich beeinflussen und dann das ganze noch so simulieren dass das auch in Echtzeit funktioniert. Der Unterschied zur "0815" Methode scheint ja zu sein, dass man z.B. kein Sägezahn einfach mathematisch beschreibt, sondern eine Schaltung beschreibt die dann einen Sägezahn als Ausgabe hat, mit all den Toleranzen und unilinearen Kennlinien die so Elektronische Bauteile haben können.Man kann zum Beispiel Schaltungen in Teile zerlegen, deren Transferfunktion ermitteln und diese in Code übersetzen.
Wie man eine Transferfunktion erstellt lernt man im Studium. Wenn man es genauer will baut man noch Ersatzschaltbilder von den parasitären Elementen mit rein (also Ein Kondensator hat auch einen parasitären Widerstand usw.), für die Elemente, die viel Einfluss haben, was man wiederum durch eine Sensitivitätsanalyse systematisch heraussuchen kann zum Beispiel in Schaltungssimulatoren.
Problem ist dann eher dass man dafür Leute braucht die Schaltungen verstehen und auch gut programmieren können. Davon gibt es nicht so viele. Und wenn man das beides kann arbeitet man besser in einer anderen Branche und macht dass gegebenenfalls als Hobby oder Lückenfüller.
Das ist mir auch gleich in den Videos aufgefallen. Die RD-8 Videos konnten mich nicht dazu bewegen da 200,-EUR für auszugeben, aber bei der TR-1000 hätte ich mir gewünscht die 2700,-EUR zu haben, da ist sofort der Funke übergesprungen.Rd 8 und 08 klingen übrigens sehr verschieden was mich erstaunt hatte.
Ist nix schlechtes das die verschieden klingen.Das ist mir auch gleich in den Videos aufgefallen. Die RD-8 Videos konnten mich nicht dazu bewegen da 200,-EUR für auszugeben, aber bei der TR-1000 hätte ich mir gewünscht die 2700,-EUR zu haben, da ist sofort der Funke übergesprungen.
Das ist mir auch gleich in den Videos aufgefallen. Die RD-8 Videos konnten mich nicht dazu bewegen da 200,-EUR für auszugeben, aber bei der TR-1000 hätte ich mir gewünscht die 2700,-EUR zu haben, da ist sofort der Funke übergesprungen.
Das ist doch super, dann wird ja ordentlich bestellt (macht hier lokal auch so den Eindruck). Freut mich für Roland! Wird vielleicht ja auch als Signal aufgefasst, dass weniger Kompromisse für mehr Geld durchaus auch O.K. sind.Lieferzeit bei Thomann >3 Monate![]()
teuer wird sie bleiben aber auch keine 2700 mehr.
Vielleicht 1900 oder sowas
Also Ich kann das nur zur tr 08 sagen.Ich habe mir das eine Vergleichsvideo angeschau mit keinem einzigen Daumen runter, aber gemerkt dass der Typ kein Plan hat was er macht, z.b. die Clap ist konplett anders eingestellt. Dann gibts nochmal ein Vergleichsvideo und da sind die sounds zu. originalen 808 quasi identisch, bis auf die Fehler die der originale hat und weniger Noise + Alterung... Gluabe kaum dass der tr1000 da autentischer ist, das ist genau socein Nachbau, wohingegen der RD8 ein reverse Engineering ist, also näher dran geht doch wohl kaum, als mit dieser Methode.. Schon nur weil da anderes Personal dran arbeitet, nur weiö Roland drauf steht, ist es nicht die bessere Emulation.
Egal ich hate hier jetzt nicht mehr weiter rum ^^ Lasse mich aber gerne etwas besseren belehren.
Die werden schon von Leuten nachgereicht wie immer.Ohne Holzseitenteile bleibt ihr die Oberklasse eh veverwehrt.
Und ob! Die sind alle ein bisschen anders gelabelt, aber schau dir mal die Typenschilder an: offiziell heißt der "Moog Minimoog Voyager"Ein Moog Voyager ist kein Minimoog![]()
Echt? Ich hatte mal beide. Ich hatte nie den Eindruck, dass ein Voyager ein Minimoog war. Never everUnd ob! Die sind alle ein bisschen anders gelabelt, aber schau dir mal die Typenschilder an: offiziell heißt der "Moog Minimoog Voyager"
Viel Spaß :DWenn ich das so lese, dann scheint ACB schwieriger zu sein als reine Analogtechnik zu bauen. Macht aber irgendwie auch Sinn, denn erst mal müssen die Elemente aus der Schaltung gefunden werden die den Klang maßgeblich beeinflussen und dann das ganze noch so simulieren dass das auch in Echtzeit funktioniert. Der Unterschied zur "0815" Methode scheint ja zu sein, dass man z.B. kein Sägezahn einfach mathematisch beschreibt, sondern eine Schaltung beschreibt die dann einen Sägezahn als Ausgabe hat, mit all den Toleranzen und unilinearen Kennlinien die so Elektronische Bauteile haben können.
Hat hier wer schon mal eine Schaltungssimulation programmiert?
Daumen runter werden schon länger nicht mehr angezeigt bei Youtube.Ich habe mir das eine Vergleichsvideo angeschau mit keinem einzigen Daumen runter
Ok, das ist ein Argument, wenn die Einstellungen und Pegel nicht so gleich eingestellt sind wie eben möglich dann macht der Vergleich keinen Sinn. Hast du zufällig noch den Link wo das dann richtig verglichen wurden. Wenn die RD-8 da nahe dran ist dann würde ich mir doch so eine 808 für 200 EUR holen und der Drops ist gelutscht.Ich habe mir das eine Vergleichsvideo angeschau mit keinem einzigen Daumen runter, aber gemerkt dass der Typ kein Plan hat was er macht, z.b. die Clap ist konplett anders eingestellt. Dann gibts nochmal ein Vergleichsvideo und da sind die sounds zu. originalen 808 quasi identisch, bis auf die Fehler die der originale hat und weniger Noise + Alterung... Gluabe kaum dass der tr1000 da autentischer ist, das ist genau socein Nachbau, wohingegen der RD8 ein reverse Engineering ist, also näher dran geht doch wohl kaum, als mit dieser Methode.. Schon nur weil da anderes Personal dran arbeitet, nur weiö Roland drauf steht, ist es nicht die bessere Emulation.
Ja ne, ich kann das nicht, dafür reicht meine Hauptschul-Bildung nicht aus.Viel Spaß :D
Wenn ich mit SpectreX für 10 ms eine transiente (nichtlineare) Simulation meinen ADC machen will, dauert das 1-2 Tage (verteilt auf 16 CPU-Kerne).
Das L in LTI steht für linear, und das sind analogen Schaltungen nun mal nicht.
Im Endeffekt musst du für was Echtzeitfähiges schauen, welche Nichtlinearitäten eine signifikante Rolle spielen und die dann über eine Funktion annähern (z.B. tanh-Charakteristik für die differentiellen Eingangsstufen von Verstärkern mit Bipolar-Transistoren oder CMOS in schwacher Inversion). Das Frequenzverhalten kannst du dann schon mit Transferfunktionen (LTI) modellieren. Wenn sich das aber in Abhängigkeit deiner Nichtlinearität ändert wird das auch wieder komplexer. Mit Simulink kann man sowas graphisch machen und sich Code erzeugen lassen. Grade Oszillatoren sind glaube schwieriger, die sind per Definition nicht-linear, bin da aber auch nicht tiefer drin aktuell.
Ja ne, ich kann das nicht, dafür reicht meine Hauptschul-Bildung nicht aus.
Für alle mit höherem Bildungsniveau ist das hier sicher leicht zu verstehen.
Daumen runter werden schon länger nicht mehr angezeigt bei Youtube.
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