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Anonymous
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Elektronische Improvisation vom 12.11.1974 als Geburtstagsgeschenk für meinen Freund Wolfgang Steinig, hier die überarbeitete Version vom 1.8.2012
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Jedenfalls KEIN Buchlaroechel schrieb:...ungefähr verwendetes Equipment ...
roechel schrieb:...ungefähr verwendetes Equipment oder Vorgehensweise würde mich sehr interessieren...
Check Mate schrieb:Elektronische Musik hat mich kolossal beruhigt!
Peter Uertz schrieb:Welche werkzeuge hast du benutzt dafür?
Sugar Baby schrieb:roechel schrieb:...ungefähr verwendetes Equipment oder Vorgehensweise würde mich sehr interessieren...
EMS Synthi A, ARP 2600, Kurzwellenempfänger, 2x Teac A3300HS gekoppelt für langes Delay
Die Vorgehensweise bekomme ich nicht mehr ganz zusammen, ist ja schon was her. Auf jeden Fall müssen das zwei Durchgänge gewesen sein, denn ich habe die S/H Sounds vom ARP 2600 wohl zuerst mit langem Delay aufgenommen, dann dieses Echoband im zweiten Teil der Aufnahme zugespielt (ab 13:15 mit doppelter Bandgeschwindigkeit) und u.a. per Hand am Tonkopf vorbeigezogen (ab 13:35).
Editiert gestern per Magix MP3 Maker (Autobahngeräusche per Noise-Filter entfernt, Hall, Schnitt)
orange_hand schrieb:Servus,
ich beantrage hiermit Deinen Track zur Bearbeitung frei zu geben. Dann lege ich mal ne geile BD drüber und garniere es mit einer Acid line , was meinst
Greetz
orange
AndreasKrebs schrieb:Bin sehr angetan von dem Stück. Es gefällt mir übrigens besser als das von Riehn, das auf mich teils etwas "gewollt" wirkt. Hier finde ich nichts "gewollt", sondern sehr natürlich in der Struktur. Vielen Dank und gerne mal mehr!
Andreas
Ist hier nicht so gemeint. Täte mir leid, wenn ich mich missverständlich ausgedrückt hätte. Wenn ich hier nichts als "gewollt" empfinde, dann meine ich das NICHT im Sinne von "nicht gekonnt". "Gewollt" (in Gänsefüßchen!) wäre für mich z.B. ein Stück mit hohem / komplexen theoretischen Anspruch, bei dem die Umsetzung dann vergleichsweise enttäuschend ausfällt. Oder ein Stück, das seine strukturellen Eigenschaften quasi auf dem Präsentierteller herausposaunt (und vielleicht noch x-mal wiederholt, damit es auch der dümmste Esel kapiert). Die erste Symphonie von Brahms finde ich in letzterem Sinne als recht "gewollt" (wenn auch auf hohem Niveau).Cyborg schrieb:AndreasKrebs schrieb:Bin sehr angetan von dem Stück. Es gefällt mir übrigens besser als das von Riehn, das auf mich teils etwas "gewollt" wirkt. Hier finde ich nichts "gewollt", sondern sehr natürlich in der Struktur. Vielen Dank und gerne mal mehr!
Andreas
"nichts gewollt" bedeutet aber meist nichts anderes als "nichts gekonnt".....eine der abgedroschensten Ausreden, wenn ich das mal anmerken dürfte.