Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Mein Oldtimer hat keine Servo Lenkung und kein ABS, brauch' ich beim Neuwagen bestimmt auch nichtNe 3D-Ansicht der Wavetables hat meine Microwave auch nicht, stört mich ehrlich gesagt auch nicht...
Das ist aber ein Gerät, welches sich ziemlich offensichtlich an einem Oldtimer orientiert... der Neuwagen wäre in diesem Zusammenhang eher ein Quantum oder Iridium.Spektrum wär' spannend zu Anzeige der Wellenformen, sofern man das lesen kann. Auch ein spektraler Editor, halt - dann wär' es ja fast schon ein additiver Synth Obwohl ich für 'nen Wavetable Synth grafische Methoden zum verbiegen der Wellenformen naheliegender finde.
Mein Oldtimer hat keine Servo Lenkung und kein ABS, brauch' ich beim Neuwagen bestimmt auch nicht
Orientiert aber nicht emuliert, zumindest nach dem zu schließen was ich so an Demos gehört hab' scheint mir das nur ein Aspekt des Synths zu sein und was spricht dagegen div. Hilfen und weitere Funktionen einbauen?Das ist aber ein Gerät, welches sich ziemlich offensichtlich an einem Oldtimer orientiert... der Neuwagen wäre in diesem Zusammenhang eher ein Quantum oder Iridium.
Das ist aber ein Gerät, welches sich ziemlich offensichtlich an einem Oldtimer orientiert... der Neuwagen wäre in diesem Zusammenhang eher ein Quantum oder Iridium.
Dann ist das also deren Europa-Vertrieb bzw Verkäufer? Nice.
Vergleiche den Preis bei Reverb und den kleingeschriebenen Inklusiv-Preis auf deren Webseite.@microbug
Was meinst du mit dem Preisunterschied? Die 4376 Euro sind ohne VAT.... oder meinst du was anderes?
Die Quintessenz ist vorhanden. Es gibt aber immer Unterschiede. Persoenlich finde ich das aber gar nicht schlimm, da ich am PPG immer versucht habe diese zartere Seite hervorzuheben, war jetzt so leicht von der Hand geht. Die brutaleren Sachen kommen beim PPG direkter rueber. Aber der Grundsound ist da, viel besser als was ich hier an anderen Wavetable Synthesizers rumstehen habe. Aber jeder Synth hat halt seinen Charme.Wie nah der 3rd Wave dem PPG wirklich kommt, kann ich natürlich nicht gut einschätzen, da ich nie einen hatte. Aber ich bin überzeugt, dass er das bietet, was an einem PPG für mich interessant ist.
Ich lasse das meistens auf OFF. Was ich gemerkt habe, dass bei schnellen Transient Verlauf manche Wavetabels übersprungen werden, wenn man dies Glaettung einschaltet. Eigenartiger Algorithmus, aber fuer diese sphärischen Sachen ist das viel schöner wenn es glatt durchläuft.Sehr gut finde ich z.B., dass man das Smoothing beim Wavescanning umschalten kann - beides hat m.E. seine Einsatzberechtigung (beim M war mir das oft zu harsch, beim Hydrasynth zu smooth).
Ich sehe den SVT mehr als Zusatz. Beim PPG hat man ja nur einen analogen Tiefpass. Daher finde ich das schon von vornherein genug. Aber es ist schoen ein zweites Filter zu haben um manchmal die Bässe zu glätten oder den Sound noch mehr Glanz zu verleihen. Alleine habe ich bis ihn nur als Bandpass eingesetzt, aber er ist halt digital und dann gibt es immer Limitierungen.Die Kombination aus Oszillatoren, Filter und Hüllkurven ist m.E. ziemlich gut abgestimmt und bietet breite Sweetspots, ohne zu sehr zu begrenzen. Der SV-Filter hätte nach meinem Geschmack aber noch etwas bissiger sein können.
Das habe ich noch gar nicht gesehen, dass mit der Mod Matrix. Ich bin halt wenig drin. Wundern tut es mich nicht, da der Prophet-12 den Slop auch in der Mod Matrix hatte. Das Misc Menü hat so einige wichtige Sachen drin die mit dem Sound abgespeichert werden. Vielleicht sollte man auch erwähnen, dass es 4 Parts per Soundpatch gibt, also 4 einzelne Sounds die hier abgelegt werden koennen.Wen es interessiert: Es gibt pro Patch (im Misc-Menü) eine Art "Vintage-Knob", um die Drift der internen Komponenten zu simulieren. Die Drift der einzelnen Oszillatoren ist imho sogar Ziel in der Modulationsmatrix (kann sein, dass ich mich hier irre, hatte das gestern nur kurz aufblitzen sehen).
Ja, ich glaube das ist dem Userinterface zuzuschreiben, da es ja Knöpfe fuer alle 3 Oszillatoren hat. Beim Prophet-12 hat man nur Knöpfe fuer eine Oscillator, aber man konnte all Oscillatoren auswählen und zur gleichen Zeit bearbeiten. Das ist hier halt dann mit etwas mehr Arbeit verbunden, oder man setzt eine Kopierfunktion wie bei den WaveEnvs ein. Mal gucken. Der Synth ist noch jung...Klar gibt es ein paar Sachen, die ergonomisch noch besser sein könnten: z.B. hätte ich gerne Oszillator Frequenz, Level und FM-Amount im gleichzeitigen oder schnell abwechselndem Zugriff. Hier muss man aber immer erst umschalten, wenn man z.B. Osc1 durch Osc2 modulieren lassen möchte - das Finetuning spielt sich da ja meist zwischen FM-Amount und der Frequenz von Osc2 ab: drehe ich daran, muss ich aber erst wieder was beim Osc1 anfassen, und dann auf "Misc" klicken, um den Amount zu ändern.
Was mir am Anfang passiert ist, dass ich den Sound benannt hatte, dann aber noch ein bisschen rumgefummelt habe und dann war der Name auch schon weg. Ja, das sind dumme Sachen, die man so am Anfang macht. Ich habe mich derweilen an die Struktur ein bisschen besser gewöhnt und solche Fehler passieren nicht mehr.Auch ist es mir beim Speichern von Patches schon zwei mal passiert, dass ich bei der Patchbenennung versehentlich ein anderes Poti berührt habe: schon ist man raus aus dem Speichern-Dialog und in einem anderen Parametermenü. Das sollte sich aber durch ein Softwareupdate easy beheben lassen.
Das werden billige Microschalter sein, die unter der Haube stecken. Da mache ich mir keine Sorgen. Du hast den jetzt erst bekommen, aber die LEDs und das Display Background Licht war immer auf hoechster Stellung. Das war manchmal zuviel des Guten und sah auch, besonders beim Display, billig aus. Das wurde jetzt geändert und man kann die Sachen runterfahren, was den Synth alleine vom Optischen sehr aufgewertet hat, wenigstens fuer mich.Was sich natürlich noch nicht einschätzen lässt, ist die Haltbarkeit der Buttons - die haben ja (abgesehen davon, dass sie sehr groß sind) einen deutlichen Widerstand und Druckpunkt; ich weiß nicht, was da genau verbaut ist, und ob man leicht an Ersatzteile kommt, hoffe aber auf Standardkomponenten, wenn es doch mal zu einem Ausfall kommt. Beim Display wird man sehen müssen - finde es aber ganz in Ordnung, dass es kein OLED ist; die haben ja auch eine begrenzte Lebensdauer.
Es gibt verschiedene Anschlagsmodi. Ich bin bei Piano stecken geblieben, aber Du solltest mal die anderen Modi durchspielen und sehen ob die besser zu Deinem Stil passen.Die Tastatur und die Wheels sind aber qualitativ über jeden Zweifel erhaben. In der Standardeinstellung reagiert die Tastatur übrigens recht empfindlich auf Velocity - man ist bei mittlerem Anschlag schon in den höheren Wertebereichen. Der einzige Synth bei mir, bei dem das ähnlich ist, ist da die Moog Grandmother.
Heute werde ich erst mal die Kalibrierung anstoßen - habe den Eindruck, dass das Analogfilter nicht sauber über alle Stimmen getuned ist: Gestern hatte ich einen Patch aus Noise und hoher Resonanz gebaut, bei dem die Filterfrequenz nur von der Velocity gesteuert wurde, und aufeinanderfolgende Noten hatten nicht die selbe Eckfrequenz. Hatte dann aber keine Zeit mehr, das weiter zu untersuchen.
Was habt ihr für Erfahrungen mit dem Filtertuning gemacht? Ich nutze gerne die Selbstoszillation als spielbaren Oszillator, und schätze da schon Stabilität.
Du meinst manche Waves? Das ist mir noch nicht aufgefallen, merkt man vielleicht auch eher, wenn man die Tables noch gut vom PPG kennt.ch lasse das meistens auf OFF. Was ich gemerkt habe, dass bei schnellen Transient Verlauf manche Wavetabels übersprungen werden, wenn man dies Glaettung einschaltet.
Ja, das ist schon praktisch. Noch besser wäre natürlich gewesen, wenn man es auch parallel verschalten könnte (wie beim Polybrute). Aber über die 4 Layer kann man schon viel kompensieren ...Aber es ist schoen ein zweites Filter zu haben um manchmal die Bässe zu glätten oder den Sound noch mehr Glanz zu verleihen.
Das finde ich hier weitaus besser gelöst als beim M. Da habe ich den Kombimodus so gut wie nie verwendet, weil die Kombination getrennt von den Patches gespeichert wird. Beim 3rd Wave ist das mehr wie bei DSI (Rev2) und weitaus intuitiver. MIDI Multimode brauche ich nicht, aber ein zweites oder drittes Layer, um z.B. ein Pad oben rum mit "Stardust" zu versehen (oder einfach nur was interessantes mit Panning zu machen) ist schon praktisch. Sehr gut auch hier, dass bei (mindestens) 2 Layern jeweils beide FX-Slots voll zur Verfügung stehen.ielleicht sollte man auch erwähnen, dass es 4 Parts per Soundpatch gibt, also 4 einzelne Sounds die hier abgelegt werden koennen.
Ja, das finde ich auch super.Beim 3rd Wave wird eine Datei erstellt, die man dann via USB Verbindung einfach auf seinen Computer kopiert.
Ich komme ja vom Summit: Da ist das auch so, aber es gibt eben pro Osc noch einen Extraknopf für den FM-Amount. Denke aber schon, dass sich das auch noch per Software optimieren lässt - z.B. durch einen Softknob, der in einem Osc-Menü den FM-Amount des Ziel-Oszillators festlegt.Ja, ich glaube das ist dem Userinterface zuzuschreiben, da es ja Knöpfe fuer alle 3 Oszillatoren hat.
Bei mir ist das eher eine haptische Sache: Der Synth steht bei mir im mittleren Stockwerk des Jaspers, und damit in der sitzenden Position etwas zu hoch. Da passiert es leicht, dass man versehentlich mit den Unterarmen an andere Potis kommt ... das ist aber eher noch ein Thema für einen anderen Thread: Studioergonomie: Viele Leute nutzen ja Gestelle mit 2, 3 oder mehr Ebenen - da muss man beim Programmieren oft rauf und runterfahren mit dem Sitz, oder es geht auf den Rücken.ch habe mich derweilen an die Struktur ein bisschen besser gewöhnt und solche Fehler passieren nicht mehr.
Ich finde die niedrigste Einstellung fast zu dunkel (zumindest bei den Knobs), daher habe ich die mittlere eingestellt gelassen, die aber schon ziemlich hell ist. Solche Sachen gehören auch meist zu den ersten Dingen, die ich bei einem neuen Synth einstelle.die LEDs und das Display Background Licht war immer auf hoechster Stellung. Das war manchmal zuviel des Guten und sah auch, besonders beim Display, billig aus. Das wurde jetzt geändert und man kann die Sachen runterfahren, was den Synth alleine vom Optischen sehr aufgewertet hat, wenigstens fuer mich.
Für Wavetable-lastige Sounds gehe ich da mit. Aber der 3rd Wave kann auch gut VA/Hybridsounds mit Basiswellenformen, und da arbeite ich dann auch gerne mal mit stärkerem Filtereinsatz.Vielmehr setze ich lieber weniger Resonanz ein, wobei etwas Resonanz vielleicht fuer den authentischen PPG Sound vom Vorteil ist. So ein bisschen Resonanz bring das Klirren der Wavetabels besser hervor.
Zur Velocity-Umsetzung gibt es einiges an Kritik aus der Ecke Gearspace. Ein User mindestens sieht das problematisch und macht jeded Menge Krach. Ich bin allerdings nicht mehr a jour mit dem Thread, vielleicht hat es da ein Update gegeben?
Fatar, nennt sich TP/9S, gewichtet mit Aftertouch, dann wohl auch die beste Version davon (gibts mit unterschiedlichen Gewichtungen und Federn).die Tastatur ist von hoher Qualität, ohne jetzt genau zu wissen was es ist.
Ohne den C15 zu kennen: Was da nicht rankommt, kann dennoch über dem Durchschnitt liegen. Ich finde sie alles in allem besser als die besten, die ich bisher hatte (Rev2, Summit, Super-6* und - mit Abstrichen - Hydrasynth). Als durchschnittlich würde ich vielleicht die Tastatur vom Polybrute bezeichnen. Ist natürlich immer eine Frage der persönlichen Ansprüche.Der ist hier nach meinen ersten Versuchen nicht so gut fein dosierbar wie beim C15. Daher nur Durchschnitt.
Arturia hat beim Polybrute neben der Ansprechkurven auch ein Filter mit drin, welches den Einsatz des Aftertouches enorm verbessert hat. Vielleicht sollte man GrooveSynthesis auch von sowas ueberzeugen.Ja, das ist eine gute Fatar Tastatur. Nur die TP/8S vom Moog One und C15 finde ich besser.
Velocity und Aftertouch lassen sich gut nach Geschmack einstellen. Ich nutze selber mangels Können kaum Velocity, aber dafür umso mehr Aftertouch. Der ist hier nach meinen ersten Versuchen nicht so gut fein dosierbar wie beim C15. Daher nur Durchschnitt.
Und dann werde ich mir mal die alten Zettel mit den auf Papier notierten PPG wave Klängen von mir rausholen und mal was altes nachbauen. Ei n Vergleich mit einen echten PPG wave 2.2/3 werde ich bei einem Synthesizer-Freund in der Nähe auch mal machen. Aber das alles nicht unbedingt noch diese Woche.
Und ich verspreche euch, dass ich _KEIN_ YT-Filmchen machen werde. Da spiele ich lieber mit Synths als so was zu machen.
Damals beim Waldorf PPG Plugin fand ich die 1:1 Umsetzung aller PPG Eigenheiten im True PPG Mode und die Erweiterungen/Verbesserungen wenn dieser nicht aktiviert war eine gute Lösung. Zwar ist nicht alles hundertprozentig, aber man kann Sounds direkt Übertragen.
Bei Groove ist der Ansatz ein anderer, der PPG Grundsound wird zwar getroffen, aber die Engine ist eine andere und es wird sich anders anfühlen. Ist so gewollt.