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Warum wird Software, die mit dem Geld der Steuerzahler erstellt wird, nicht als Freie Software veröffentlicht?
Mehr dazu:
>> https://publiccode.eu/ <<
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Unter anderem auch. Man kann natürlich dem jeweiligen Konzern vertrauen. Wenn dann evt. Daten in das entsprechende Land fließen wo der Konzern sitzt und der Konzern evt. nach wiederholter Bitte des Produktkonsumenten (Behörde/...) nicht preisgibt was für Daten "nach Hause" (zu dem Konzern im evt. Ausland) fließen und warum überhaupt Daten ~abfließen ist dass dann halt so? Es geht da um hochsensible Daten/Infrastruktur von Behörden/Ärzte/Krankenkassen/Finanzamt/Polizei/Wasser Strom ... -werke/Firmen/... . ~Snowden?Datenschutz?
Open Source != Freeware"Du machst deine Musik mit Freeware? Dann sollte die auch kostenlos verfügbar sein!"
https://www.gnu.org/philosophy/free-sw.en.html“Free software” means software that respects users' freedom and community. Roughly, it means that the users have the freedom to run, copy, distribute, study, change and improve the software. Thus, “free software” is a matter of liberty, not price. To understand the concept, you should think of “free” as in “free speech,” not as in “free beer”. We sometimes call it “libre software,” borrowing the French or Spanish word for “free” as in freedom, to show we do not mean the software is gratis.
Warum wird Software, die mit dem Geld der Steuerzahler erstellt wird, nicht als Freie Software veröffentlicht
Sensible Daten haben im Quellcode einer Anwendung nichts zu suchen, egal ob der jetzt offen ist oder nicht. Insofern sollte das Offenlegen des Quellcodes da keine Probleme machen.Datenschutz?
Nicht bei einem Sicherheitskonzept, das halbwegs Hand und Fuß hat. Man schreibt ja keine Passwörter in den Quellcode oder so - das wäre auch bei Closed Source eine ziemlich blöde Idee, weil man das auch aus dem Binärcode rekonstruieren könnte.Könnte man sich nicht über den öffentlich zugänglichen Quellcode der Anwendung Zugriff auf die sensiblen Daten verschaffen?
Ja. Wäre schlecht, wenn nicht - im Zweifelsfall leakt sowieso irgendwer den Quellcode.Hätte ein „Sicherheitskonzept, das halbwegs Hand und Fuß hat“, auch dann noch selbige, wenn es vollständig Open Source wäre?
Hätte ein „Sicherheitskonzept, das halbwegs Hand und Fuß hat“, auch dann noch selbige, wenn es vollständig Open Source wäre?
Der Quellcode ist intellectual property der Firma, die das Programm entwickelt. Der Preis für die Software wäre um ein vielfaches höher, wenn der Hersteller sein Know-How offenlegen müsste.
Der Quellcode ist intellectual property der Firma, die das Programm entwickelt. Der Preis für die Software wäre um ein vielfaches höher, wenn der Hersteller sein Know-How offenlegen müsste.
https://www.golem.de/news/urheberre...recht-endgueltig-beschlossen-1904-140678.htmlDenn ihrer Ansicht nach soll die EU "die Entwicklung von Open-Source-Technologien mit offenen Schnittstellen (APIs) fördern". So könne verhindert werden, "dass marktmächtige Plattformen mittels ihrer etablierten Filtertechnologie ihre Marktmacht weiter festigen".
Öffentliche Gelder != Konzern Gelder?Aber es geht ja nicht darum, dass der Kunde den Quellcode kriegt, sondern darum, dass er ihn veröffentlicht.
Das alle betreffen würde.Wären deine Softwareunternehmen wirklich damit einverstanden, dass ihr Quellcode bei der Konkurrenz landet, oder hätten sie dafür extra Geld verlangt?
Bzg. "geistiges Eigentum des Code's": Durch Zusammenarbeit gewinnt man Entwicklungsgeschwindigkeit durch empirische Vergleiche von anderen Code/Programmen. Man kann zusammen etwas entwickeln was allen das Entwickeln von Code/Programmen erleichtert.
Code ist keine Glaskugel oder mystischer Stein oder sonst etwas sondern klare Algorithmen/Mathematik/Sprache (da es z. B. keine 0 (Null) in der Mathematik gibt kann es trotzdem manchmal mystisch werden). Software entwickeln ist nicht einfach und schnell sondern eher komplex und mühselig (z. B. Bugs).
Man kann miteinander Sprechen oder gegeneinander oder so, das es keiner versteht. Jeder so wie er es will und es mag.
==> Letztendlich profitieren eher alle als das die Entwickler was verlieren.
Der Unterschied ist eben das du siehst was/wie/wo gemacht wird - oder eben nicht.
Was für eine Arbeit zu was für einen Gehalt.
Fehler(hafte) (gibt es immer oder veraltet oder ...) Bereich im Code kann Transparent schnell allgemein überprüfbar *vernünftig* gefixt werden ... .
Eine Open Source Software (der Quellcode) kann aber dadurch von allen eingesehen werden und evt. verbessert werden.
Man sieht transparent wie viel öffentliche Gelder/Steuergelder für was (für eine Gegenleistung) ausgegeben werden.
Neue Arbeitsplätze entstehen da Entwicklung nicht mehr von einer Marke=Konzern abhängig ist sondern von überprüfbarer Qualität.
... Viele weitere Punkte ...
Open Source != Freeware
Open Source != WareZ
==> https://de.wikipedia.org/wiki/Open_Source, https://fsfe.org/freesoftware/basics/summary.html
Und: Open Source muss nicht gleich kostenlos sein. Es gibt Modell von Open Source Produkten wo Firmen von Leben oder z. B. mit gutem Support ihr Geld verdienen (Suse/Redhat/...).
https://www.gnu.org/philosophy/free-sw.en.html“Free software” means software that respects users' freedom and community. Roughly, it means that the users have the freedom to run, copy, distribute, study, change and improve the software. Thus, “free software” is a matter of liberty, not price. To understand the concept, you should think of “free” as in “free speech,” not as in “free beer”. We sometimes call it “libre software,” borrowing the French or Spanish word for “free” as in freedom, to show we do not mean the software is gratis.
Also gehört das "geistige Eigentum" dem Auftragsgeber, nicht dem Erfinder/Erschaffer/Programmierer des Codes.Wenn ein Softwareunternehmen etwas für einen Kunden entwickelt, gehen die Rechte so gut wie immer auf den Kunden über und es hat ausschließlich der Kunde das Recht zu entscheiden, was mit *seinem* Code passiert!
Datenschutz?
Wird das dann nicht irgendwann schwierig wenn er ein Folgeprojekt hat welches ähnliche Software verlangt er aber seinen schon erfolgreich programmierten Code aus lizenzrechtlichen Gründen nicht mehr verwenden darf da er sonst strafrechtlich verfolgt werden kann?De Fakto darf er dann nichts mehr mit "seinem" Code machen, z.B. ihn anderweitig verwenden oder verkaufen.
Ist Close Source Hardware/Software in u. a. Behörden DSGVO konform?
Können diese u. a. Behörden Beweisen was in der DSGVO steht oder ist das (DSGVO) nur Formsache bzw. hat nichts damit zu tun?
Muss der Programmierer sich dann seinen eigenen Code (Lizenzrecht) wieder käuflich erwerben damit er damit weiter arbeiten kann?