Summa
hate is always foolish…and love, is always wise...
Ich denke beim suchen von Musik könnte eine K.I. ebenfalls zur größeren Flexibilität führen, mit deutlich mehr Abzweigungen als es das aktuelle System erlaubt, sofern das Teil nicht so programmiert einen zur Gewinnoptimierung immer wieder auf die selben langweiligen Pfade zu leiten ;) Andererseits gibt's vielleicht Sachen die an sich so gar nicht ins eigene Beuteschema passen und einen trotzdem oder gerade aus diesem Grund berühren.Ich finde das richtig. Nicht nur als Macher ,auch als Suchender. Gibt ja in Schubladen noch Unterfächer. Und wenn man wirklich
sich dem nicht hingeben möchte dann sucht man im Fach "Experrimentell". Schubladen sind wichtig In einer Apotheke beispielsweise
die ganzen Pillen einfach in ein großen Topf zu pfeffern wäre doch ...
Wenn ich Musik mache mag hab' ich 'ne Idee (oft Sounds mit Melodien, passenden Akkorden, mögliche Rhythmen etc. im Kopf) die ich umsetzen will und mag nicht daran denken müssen unter welches Genre das Endprodukt dann einzuordnen ist, sowas ist eher kontraproduktiv, da braucht man sich nicht zu wundern dass es keine musikalische Weiterentwicklung mehr gibt. Anders sieht es natürlich bei Auftragsarbeiten z.B. Jingles, Hymnen etc. aus, da muss man sich zwangsweise an die Vorgaben des Auftragsgebers halten.
