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genau wie auch umgekehrt die faustregel gilt: ein spike geht durchs ganze spektrum.
weswegen man ihn u.a. für faltung und für resonatorbänke gerne als standardverfahren benutzt. (auch wenn es inzwischen besseres dafür gibt.)
ein einzelnes sample ist bereits für kleine und mittlere wunder...
ich zähle am liebsten überhaupt nicht bis unendlich, dauert einfach zu lange. *)
okay, zugegeben, digital ist die grenze in der praxis klar zu definieren, in der theorie brauchst du aber einfach nur ein unendlich hohes spektrum.
analog ist es auch nicht so einfach wie in der theorie. denn ein...
table ja, nur sind die transferfunktionen halt keine wellen (ergo schwingungsformen.)
ein besser wort hab ich jetzt aber auch nicht. "lookup table" würde man wohl als "ausgangswerte" 🤮 übersetzen, da klingt "wave" natürlich schöner auch wenn es eigentlich schon etwas anderes bedeutet.
außerdem...
streng genommen haben die alle unendlich viele obertöne. :)
nur dass sich das digitale rechteck leider nicht als rechteck ausgeben lässt.
und du irrst schon in der frage ob es t=0 geben kann. der wechsel von einem wert zum anderen dauert immer mindestens ein sample lang....
gegenüber 44kHz...
ja, ein bild mit buntem zeugs drauf.
und jetzt erklär mal deinem studenten woher der IFFT prozess eigentlich weiß in welcher richtung er das signal wieder zusammensetzen muss, wo es doch gar keinen zeitvektor in den bins gibt.
oder ne, machs lieber nicht. fang lieber erst mal mit dem sampling...
deswegen hasst die mehrheit hier reine töne, weil sie sich nicht vorstellen können, diese auch zu layern oder interessant in der amplitude und der frequenz zu modulieren, sondern die ganze zeit immer nur an dauerpiepstöne denken.
ehrlich gesagt ist ganz generell nicht wirklich klar, wo du bei der bewegung von himmelskörpern einen sinus herbekommen willst.
planeten sind immer ungefähr gleich schnell und tuckern auf elliptischen bahnen um ihren stern?
in der wellenlehre ist der sinus allgenenwärtig und entsteht dort...
ich selbst hab ne "mitarbeiter" lizenz und benutze privat aber sowieso zu 90% eine 25 jahre alte version, und verfolge natürlich trotzdem was die leute so machen: das abo ist vor allem für studenten interessant, die sich aufgrund von hausaufgaben das programm zulegen müssen oder wollen...
bleass fusion macht das auch.
allerdings ist es schon mehr als merkwürdig das als "wavetable" zu bezeichnen. die hätten sichi lieber mal ein eigenes wort dafür überlegen sollen, was die idee besser beschreibt.
über die kindischen bildchen in der oberfläche kann man streiten, aber insgesamt...
du meinst es macht einen unterschied ob man einen klang aus 100 Hz und 150 Hz hört oder 2 töne mit 100 Hz und 150Hz?
das konzept würde ich noch mal überdenken.
er war ja auch vorher schon nicht absolut perfekt.
ich sehe schon einen thread "was ist perfektion?" eines der üblichen verdächtigen...
ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass man bei der benutzung als reinen controller (der halt einfach noten oder ccs ausspuckt) nur in einen bestimmten modus wechseln muss.
der laut bedienungsanleitung aber auch der standardmodus zur verbindung zu den anderen geräten des herstellers ist...
als ich den das erste mal gesehen hatte, hatte ich einen moment lang gehofft, dass das MIDI anschlüsse sind.
kann jemand berichten ob die teile im "forwarding" mode der propietären "BLM" stecker halbwegs "normal" zu benutzen sind? kann man das gerät über sysex programmieren?
auf der ebene der mathematischen beschreibung ist sie perfekt.
wobei man glaube ich noch die perfekt zum wasser passende geschwindigkeit benutzen muss um die auslösende störung zu erzeugen.
im deutschem museum in münchen hatten die früher sowas. direkt gegenüber vom laden von rudolph mooshammer.
viel spass beim integrieren.
ich für meinen teil bin schon froh wenn ich mir nicht die finger am lötkolben verbrenne, bei allem anderen lasse ich den experten den vortritt.
reinform hin oder her, ich habe bei "natur" halt an die physik gedacht, und nicht an den urwald.
in der physik schwingt die liane im urwald in einer sinusschwingung hin und her - nur im urwald selbst tut sie das dann ein bischen ungenauer. (also quasi behringer-style.)
ungenau wollen wir aber...
weil es nicht anders geht.
die alternativen methoden mit feedbacknetzwerken und spulen sind viel zu teuer zu implementieren und erzeugen auch keinen reinen ton.
die unterschiede sind bei digital geringer als der zwischen einem lowpassgefilterten rechteck und einem phasenschiebernetzwerk im modularrack, aber vorhanden.
insgesamt gibt es digital vermutlich viel mehr möglichkeiten einen zu erzeugen (wavetable, arithmetisch, schwingende filter...
du kannst vor allem ein experte in allen möglichen dingen sein, ohne flüssig mit dem smartphone umgehen zu können, das war so ungefähr meine aussage.
der idee, alles mitmachen zu müssen, was die mehrheit macht oder was man in der werbung sieht, sei die grundlage für die persönliche entwicklung...
all das, was einige (also bei weitem nicht alle) hier haben, basiert auf der ausbeutung anderer länder.
das gejammere darüber würde ich nicht in den gleichen topf tun wie das gejammere der leute, die einfach nicht genug haben können und mit 50k netto im monat immer noch jammern wie schlimm...
du hast aber trotzdem recht, dass das konzept an sich wirklich nix neues ist.
gabs halt vorher nur als plug-ins.
oder man musste es sich mit midi selbst basteln. die modulation matrix vom H-3000 z.b. erlaubt solches, denn dort kann der gleiche CC# mehrere ziele modulieren. beim DP4 müsste ich...
die gruftis (gibt es die eigentlich noch? unser club hatte die ja damals zur zielgruppe, deswegen kenne ich die ein bischen) würde ich persönlich da ausnehmen: gepflegte gruftis mit ihre schicken outfits dürfen ausdrücklich schwarz-weiß herumlaufen, diese damen und herren sind auch ohne farbe...
"mut zur lücke" im sinne von "ich weiß jetzt auch nicht so genau ob das überhaupt gut aussieht, aber ich hab´s halt mal angezogen." :P
na "bett" ist schon eher rock als electronica, und das schwarz da insofern keine erscheinung der neuzeit, aber man kann die uniformierung da natürlich trotzdem...
viel spannender als die grundwellenformen und die technschen eigenschaften solcher chips und konverter finde ich ja die art und weise wie die damals via einzelne nötchen diese diversen trillos, rudiments und effektsound gebastelt haben.