06-08.08.2010 EA Party VII - Arise of the Mynth

olala, hallo grete!
nettes parfüm hast du da aufgelegt.
musste sofort an den blauen fliederbusch denken in dem ich als kleiner junge eine höhle gebaut hatte und monatelang gecampt habe. eines der schönsten erlebnisse in meinem leben.... achne? :mrgreen:

:hallo:

bleibst du noch ein bischen ? aber wahrscheinlich fährt gleich die bahn ,nä. :idea:

:peace:
 
salz schrieb:
Elektrokamerad schrieb:
Wenn auch die nicht an dem Treffen teilgenommenen Forummitglieder von den Fotos was haben sollen, wäre eine aussagekräftige Bildunterschrift unter jedem Foto sicherlich sinnvoll.
Drüben bei EA hab ich das in der Tat gemacht, die Member dort sind bereits erwachsen. Hier poste ich nur das Material, weil der Thread ohnehin zerlabert wird.


so wie du es gesagt hast :roll:
 
Veranstalter ist Verstaerker, der auch hier im Forum tätig ist, die ganze Arbeit wurde durch Forumsmitglieder geleistet (und Verstaerkers Eltern).

Die Acts hatten alle einen Bezug zum Forum, mindestens einer ist dort. Wieviel Leute waren da? Schwer abzuschätzen ...

Ja, eine respektable Leistung! Hoffe, dass man das vom Bonner Treff dann auch sagen wird ;-)
 
DamDuram schrieb:
ich finde das eine sehr respektable leistung so etwas auf die beine zu stellen und demnach, was man hier liest, ist die party mit deren acts ja durchaus gut angekommen.
wie ist die einschätzung der beteilligten über die besucherzahlen und wieviel anteil hatten nichtmusiker bzw. laufpublikum, tanzwütige, feiersüchtige, etc?
kann man das einschätzen?
Das war eine rein private Veranstaltung, also ohne große Promo und so. Die anwesenden Gäste waren fast alles Forumsuser oder Freunde von Verstärker.
Hat jedenfalls sehr viel Spaß gemacht. Das war jetzt meine dritte EA-Party in Bernburg und man kennt halt viele Leute schon ein bischen.
Ich fands echt super!
 
verstaerker schrieb:
Matt van K schrieb:
+ Sehr gut organisiert(Bis auf die bedingten Pausenzeiten wo keine Musik lief)
- gibt es sicher aber die Steigerung zum Vorjahr drückt das wech :mrgreen:
Ideen was man da machen kann? DJ mit Monitorbox nach außen?

es interessieren mich sonstige Negativpunkte sehr -also wem was aufgefallen ist immer raus damit

Entweder so oder wenn sich keiner findet eine Klassik CD eingeworfen :mrgreen:
Habsch mal auf nem Tekkno Konzert erlebt und hatte so einen Slow down bevor the storm effect.


Ansonsten würde mir noch einfallen das die Acts einen Track machen für ne Compilation.CD´s sind ja nach wie vor angesagt:) und könnten dich ein wenig aus Nassen ziehen.
 
Es gibt Planungen, die EA-Party künftig zu öffnen, ggf. etwas Publikum anzulocken

Bonn - bitte eigentlich im zugehörigen Thread - ist etwas anders gelagert. Zunächst nal ist es meine Geburtstagsparty, soll Community-Treff mit Gear-Talk sein. Publikum ist nicht unbedingt erwünscht. Aber auch da werden dann Musiker für Musiker spielen. Warum auch nicht?
 
DamDuram schrieb:
rein theoretisch hätte man aber auch mit ein wenig promo mehr leute erreichen können, oder?
?
das stimmt wirft aber eine ganze Reihe von problemen auf

solang es eine private Party ist können wir machne was wir wollen - sobald es öffentlich wird gilt es auflagen zu erfüllen gema anzumelden

wenn jemand Erfahrung hat wie man sowas alles wuppt darf er sich gern bei mir melden
 
DamDuram schrieb:
daran habe ich nicht gedacht, hätte sowas aber ahnen können.
nein, ich kann da nicht helfen. ich habe von solchen dingen keine ahnung. deshalb hab ich ja auch gefragt.
aber klar, dann geht ja gleich eine ganze kette los, mit auflagen und bedingungen usw.

ja leider - genaugenommen hätte ich die Party nichtmal hier erwähnen dürfen - ist ja schließlich öffentlich
 
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Darf ich denn hier auch nicht schreiben, dass ich am 24.12. Weihnachten feiere?
 
verstaerker schrieb:
genaugenommen hätte ich die Party nichtmal hier erwähnen dürfen - ist ja schließlich öffentlich
Wie ist das eigentlich in den Nachbarländern? Mal drüber nachgedacht?
 
Elektrokamerad schrieb:
Darf ich denn hier auch nicht schreiben, dass ich am 24.12. Weihnachten feiere?

Naja, nur wenn du nicht mehr als die Scheißehaufen, die du hier setzt auch im Hirn hast - sonst sollte das Problem klar sein.
 
Na, es ist doch immer leichter wenn die, die eh sich die meiste Mühe machen das dort machen wie und wo sie können. Es ist daher auch am besten dabei zu bleiben. Wenn jemand anders es besser kann, dann kann der das tun wo er das mag.
GEMA und offiziell: Geht nach Raumgröße und Personenzahl die da rein geht / qm. Das sind idR minimal 80€ zu latzen und sind an den Eintrittspreis auch noch gekoppelt.

Einfacher ist es für sich zu machen und Freunden erlauben Leute mitzubringen und so weiter in so einem Fall und die Stimmung ist ggf. dann auch anders, wenn man "irgendwo" was macht und damit sich ggf. div. Regeln des "Erfolges" orientieren würde. Das betrifft dann die Stile und Acts genauso wie die überhaupt machbaren Dinge. Das passt also nicht. Eine gute Communityparty ist schon fein.

Und wer da was macht, der hat schonmal Respekt verdient.
Gibt aber viele Methoden, das nur leicht zu modifizieren, würde eher die naheliegendere Dinge wählen, dazu gehört sicher nicht der Umzug in ein Nachbarland. Zumal dann auch andere Leute kommen. Das ist schon super wie es ist und war bisher. Wenn es auszubauen ist, dann machen. Aber wenn sich alle wohl fühlen ist das schon mal eine gute Sache und echt was wert.
 
Ist es denn nicht so das GEMA anfällt wenn auch GEMA pflichtige musik läuft?
was wenn wir nur nicht GEMA mukke spielen?
 
habe ich mich jetzt auch gefragt, es kann doch nicht sein, dass bei einem reinen live abend geld an die gema gehen soll...
oder muss das dann auch sein, weil der eine oder andere künstler auch bei der gema ist?
 
Das wollte ich auch gerade fragen.
Wenn man sich die GEMA erst vom Hals halten muss, sollten wir die Flamme auch künftig klein halten.
 
Soundwave schrieb:
oder muss das dann auch sein, weil der eine oder andere künstler auch bei der gema ist?
Dann auf jeden Fall. Aber ich ging davon aus, dass auf der Party nur GEMA-freie Acts spielten. Ansonsten wäre ich da nur zum Feiern hingekommen. Ich hab nämlich keinen Bock, dass die GEMA oder irgendein wildgewordener RA meinen YT-Account wegen ein paar Liveschnippseln killen lässt. Am besten noch mit 'ner strafbewehrten Unterlassungserklärung.
 
Einige Veranstalter lassen die Künstler diese Tracklisten ausfüllen, danach wird dann auch abgerechnet. Aber unabhängig davon holen die sich auch ihre Kohle, so sie denn eine öffentliche Party darin erkennen. Das ist etwas, wo die GEMA selbst sicher keine empfehlenswerte Quelle ist, da sie auch schonmal verschweigen, die Verhältnismäßigkeitsklausel zu verwenden oder hebeln sie auch durch neue Gesetze aus. Die Idee ist ja dahinter auch, böse Veranstalter und Musiker mit Tantiemenanspruch abzugleichen.

Meine Empfehlung ist schon, die Party einfach normal und privat für Community und Spaß zu machen und alle Freundesfreunde einzuladen und ggf. den RA mal prüfen zu lassen, ob und bis wann das noch geht.
Heute geht sowas ja schneller als man denkt. Übrigens einen Musikanwalt, nicht irgendeinen der sonst Scheidungen und Verkehrsunfälle macht.

Gibt es eigentlich noch Bilder?
 
Das gab es vor einigen Jahren ja schon mal in Köln. Moogulator und Bernie sind im Blue Shell aufgetreten, andere liebe Kollegen 200 Meter weiter im nächsten Club. Das hat mir richtig gut gefallen.
 
DamDuram schrieb:
das mit der GEMA verstehe ich nicht. ist es denn nicht so, daß nur dann GEMA faällig wird wenn auch Künstler bei der GEMA gemeldet sind? wenn ja, dann ist das klar,glaube ich. dann muß man las act quasi sein eigenes konzert vorschießen. aber so?

Bei der Gema gilt eine Beweisumkehrlast - d.h im Zweifel gegen den Angeklagten. DU mußt nachweisen, dass Du keine GEMA-Werke zur Aufführung bringst. Im normalen Rechtswesen ist das andersrum ...
 
...hmmm, auf einer stinknormalen-öffentlichen Veranstaltung wäre ich auch eher mehr weniger motiviert mit soviel persönlichem Engagement/Equipment ranzugehen und so experimentell zu spielen, wie das in Bernburg möglich ist...

...da müßten wir dann auf sicher spielen, und das wäre mir für den Aufwand dann ehrlich gesagt zu langweilig...

...wir haben es übrigens - falls ich das nicht schon zehnmal geschrieben habe - sehr bedauert, daß wir diesmal nicht da waren und hoffen sehr, daß der nächste Termin günstiger liegt...bitte, bitte...

...hoffentlich klappt jetzt Bonn für uns...
 
fairplay schrieb:
...hmmm, auf einer stinknormalen-öffentlichen Veranstaltung wäre ich auch eher mehr weniger motiviert mit soviel persönlichem Engagement/Equipment ranzugehen und so experimentell zu spielen, wie das in Bernburg möglich ist...

...da müßten wir dann auf sicher spielen, und das wäre mir für den Aufwand dann ehrlich gesagt zu langweilig...

...wir haben es übrigens - falls ich das nicht schon zehnmal geschrieben habe - sehr bedauert, daß wir diesmal nicht da waren und hoffen sehr, daß der nächste Termin günstiger liegt...bitte, bitte...

...hoffentlich klappt jetzt Bonn für uns...


für mich habe ich die öffentliche Idee erstmal ad akta gelegt - die Veranstaltung wird im Rahmen unserer Möglichkeiten optimiert - sonst belibt alles beim alten

wegen Termin ist das sehr schwer - einen Termin Forum zu diskutieren bringt überhaupt nichts - festlegen und gut ist

was ich jetzt schon sagen kann ist das die nächste Party zwischen Ende Juli und Ende August 2011 stattfinden wird - wer da bestimmte Terminwünsche hat, möge mir die bitte persönlich mitteilen
 
DamDuram schrieb:
wie ist das denn für euch vor lautern musikern zu spielen?
macht das genauso sehr spaß wie vor normalem publikum oder macht das keinen unterschied?
ich kenne ein paar jazzer, die mögen das z.b. eher nicht, weil man sich da immer extrem kritisch beäugt. liegt aber vielleicht daran, daß das konkurrieren in den kreisen eher gegeben ist.

is natürlich ne gute frage: Musiker für musiker.
in forumskreisen hab ich da sehr gute erfahrungen, weil forumsmenschen die auf treffen kommen meistens die sind die eine gewisse leidenschaft an den tag legen und diese auch bei anderen anerkennen auch wenns mal nicht so dem eigenen geschmäkern entspricht. Im allgemeinen ist das aber sone sache mit musikerkritik. einerseits natürlich sehr interessant weil oft fachkundig, andererseits aber sehr mit vorsicht zu genießen weil natürlich immer eine gewisse horizontale Beschränkung :) durch spezialisierung da ist. mein beispiel dafür ist immer: Es kann durchaus interessanter klingen wenn jemand nen synthesizer aus dem fenster wirft als wenn er drauf spielt :) extrem gesagt. soll heissen, dass konventionen die musiker in ihrem schaffen entwickeln immer eine beschränkung darstellen. Diese konventionen machen aber erst gewisse spezialisierungen möglich um in verschiedensten musikalischen aspekten eine gewisse tiefe zu erreichen. nicht-musikern ist das alles egal. die hören sich auch mal ne verkackte mp§ auf nem verkacktem mp§ player an. da muss es nur rocken,grooven,swingen,abgehn...
 
weißte David, du hast dermaßen gerockt, gegroovt, geschwungen und bist abegegange, da wär es was egal gewesen das durchs Telefon zu hören ;-)

Aber der Punkt ist natürlich klar, ein Fachpublikum ist eine größere Herausforderung, als ein weitgehend uninteressiertes Publikum von reinen Konsumenten.
 
ist aber nach meinen Erfahrungen nicht so.

Bei allen Community-Events, wo ich bisher war, waren die Anwesenden interesiert am Schaffen der Kollegen, auch wenn der Berliner Schule Mensch nicht den Industrialisten versteht. Es herrschte Respekt und ggf. kritische Distanz auf hohem Niveau.
 


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