2x2m Studio?

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Anonymous

Guest
Moin!

Da ich neulich umgezogen bin und noch so einiges anderes war...muß ich mich jetzt mit einem 2x2m Raum für mein Studio zufrieden geben (und es gibt nur zwei feste Wände).

Habt ihr ein Tip für mich, wie ich am besten meine Gerätschaften aufbaue, so daß ich an alles gut rankomme, es ordentlich aussieht und keine Kabel offen rumliegen?

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Vorhanden sind (der Größe nach sortiert):

Clavia NordLead 3
MacBeth M3X
Yamaha TG33
Akai MPC1000
Yamaha DX200

Jomox Airbase99
TC electronic M300
MAM MB33
Neutrik Patchbay

Apple Mac mini +externe HDD, DVD Brenner und M-Audio Firewire Audiophile
19" TFT
Alesis Monitor One Speaker

Ich hatte mir überlegt, evtl. NL3 plus Mackie zwischen die beiden Monitore.
Oder doch lieber Mac plus Mackie zwischen die beiden Monitore?

Was sollte ich mir noch zusätzlich anschaffen?

Was meint ihr?
 
das ist schon sehr eng, jep...
an sich fällt mir jetzt mal ein:

ein zweilagiger keyboardständer
unten lead, oben eine holzplatte mit den dektop-geräten drauf
hab ich auch so ähnlich , funktioniert ganz gut

zum thema kabelsalat kann ich nicht viel sagen, sowas stört mich nicht sonderlich :)
aber du kannst einen kabelkanal an der unterseite der tische verlegen und die kabel dort reingeben
ist zwar etwas bastelarbeit, aber man sieht sie nicht mehr
ist ausserdem ein staubfänger weniger...
 
oben eine holzplatte mit den dektop-geräten drauf

Sprich für TG33 und DX200, bzw. evtl. sogar M3x. Guter Tip!

Was ist mit den Rack Geräten? Regal an die Wand und einfach draufstellen? Oder ein kleines 19" Rack?

Evtl. hatte ich mir überlegt eine etwas tiefere Platte zwischen den beiden Monitoren zu verwenden und dann den TFT und Mac auf ein Podest draufzustellen. Auf die Platte dann den NL3 und per ausziehbarer Schublade Keyboard und Maus. Ist in der Tat ein bißchen Bastelei aber das könnte gehen. Was mache ich mit den ganzen Einzelnetzteilen und Steckdosenleisten?
 
ich hab die steckdosennetzteile mit kabelbinder fixiert, das hält ganz gut
kann mir vorstellen, die ganze verteilerleiste mitsamt kabelwirrwarr ebenfalls mit kabelbinder relativ einfach unter die schreibtischplatte zu verlagern
je weniger direkt am boden liegt, desto weniger staub sammelt sich dort :)

ein kleines rack ist sicher kein fehler, vielleicht ein paar HE für spätere nachrüstungen freilassen
 
Sauron_the_mad schrieb:
...ein zweilagiger keyboardständer
unten lead, oben eine holzplatte mit den dektop-geräten drauf
hab ich auch so ähnlich , funktioniert ganz gut...
Keyboardständer ist keine gute Idee, da die Ständerfüsse meistens eine relativ großen Abstand haben; der Kabelsalat ist dann auch mit Kabelbindern nicht sehr schön.
mein Vorschlag: baue mit Hilfe einer funierten Platte selbst einen Spieltisch (190cm·90cm z.B., 19mm Dicke); als angenehme Spielhöhe für ein Keyboard ca. 90cm; du brauchst dann in jedem Fall eine gescheite Klavier-"stuhlbank" (möglichst Höhe einstellbar).
Die Platte kannst Du auf zwei Regalen (Selbstbau mit Funierholz und Holzdübeln ist einfach!) legen. Wenn Du die beiden Regale so breit planst, dass man 19-Zoll-Rahmen einbauen kann, dann hast du dort genügend Platz für deine Einbaugeräte (auf Entlüftungslöcher achten!); oder nur ein Regal mit einer Breite für 19-Zoll und das andere schmaler, so dass dein Rechner dort hineinpasst.
Nun der Trick: zwischen die beiden Regale kannst Du unterhalb der Platte noch mit zwei kugelgelagerten (ca. 30€, nicht zu billig wählen) Schubladenauszügen eine weitere Platte anbringen, auf der Du dann DX 200, Computerkeyboard etc. unterbringen kannst.
Da der Spieltisch mit 90cm relativ tief ist, kannst Du hinter dem Keyboard noch deine Boxen und vielleicht mit einem kleinen Untersatz den Monitor postieren. Eventuell kann man sogar auch einen zusätzlichen Aufsatz planen (Tiefe nur soweit, dass das Keyboard komplett bedienbar bleibt).
Die Kosten für Kunststoff-beschichtetes Funierholz sind sehr niedrig (edel sieht es in schwarz oder weiß mit Maserung aus. Alle Kabel kannst Du unterhalb des Spieltisches in Kabelkanälen verschwinden lassen.

Möglich als Spielbrett ist auch eine Küchenarbeitsplatte (Rest?), allerdings sind diese nicht so tief. Die ist dann aber so stabil, dass Du sogar draufsteigen kannst (falls Du etwas unterhalb der Decke montieren möchtest (Boxen).

ciao herw

PS: bei Steckdosenleisten achte darauf, nicht zu viele Geräte gleichzeitig anzuschließen (Überlastung, eventuell starke Erwärmung des Kabels)
 
herw schrieb:
PS: bei Steckdosenleisten achte darauf, nicht zu viele Geräte gleichzeitig anzuschließen (Überlastung, eventuell starke Erwärmung des Kabels)

Gibt es dazu Links oder detailliertere Infos?

Was heisst "zuviele".

Bin jetzt etwas etwas verunsichert, hab mir kürzlich erst neue Leisten für nach dem Umzug geholt und wollte die voll benutzen (Brennenstuhl Eco-Line).
Allerdings werden bei mir die Geräte nur gezielt eingeschaltet. Ich habe nie meinen ganzen Geräte-Park gleichzeitig an.
Könnte aber schon vorkommen, dass alle Geräte an einer Leiste an sind.

Und ineinander stecken muss ich teilweise leider auch, weil die Kabel nicht so lang sind oder weil zuwenig Steckdosen vorhanden sind.
 
Steht meist auf den Steckdosenleisten mit wie vielen Watt man sie belasten kann...
 
sonicwarrior schrieb:
herw schrieb:
PS: bei Steckdosenleisten achte darauf, nicht zu viele Geräte gleichzeitig anzuschließen (Überlastung, eventuell starke Erwärmung des Kabels)

Gibt es dazu Links oder detailliertere Infos?

Was heisst "zuviele".

Bin jetzt etwas etwas verunsichert, hab mir kürzlich erst neue Leisten für nach dem Umzug geholt und wollte die voll benutzen (Brennenstuhl Eco-Line).
Allerdings werden bei mir die Geräte nur gezielt eingeschaltet. Ich habe nie meinen ganzen Geräte-Park gleichzeitig an.
Könnte aber schon vorkommen, dass alle Geräte an einer Leiste an sind.

Und ineinander stecken muss ich teilweise leider auch, weil die Kabel nicht so lang sind oder weil zuwenig Steckdosen vorhanden sind.

Bei Cubase.net: zuwenig Steckdosen im neuen Studio(-Zimmer), Überlastung? gibt es dazu einen lesenswerten und informationsreichen Thread (neben den dort unverzichtbaren Kalauern, sollte man bis zum Thread-Ende lesen)
Zuviel heißt: die Leistungssumme aller Geräte übertrifft die zulässige Leistung der Mehrfachsteckdose. Beim Einschalten aller Geräte über eine schaltbare Steckerleiste, kommt es zu starken Stromspitzen; die Sicherung (10A oder 16A) reagiert dann hoffentlich. Die Qualität der Steckerleisten sollte sicherheitshalber sehr gut (teuer?) sein. Das getrennte Einschalten ist bei gleichzeitigem Betrieb von Computer, PA, mehrere Racks sicherlich sinnvoll. Bedenke, dass unter Umständen nicht nur ein Zimmer an einer Sicherung hängt.

ciao herw

PS: Ineinanderstecken von Verteilern? uuaaaaahhhhhh
 
Summa schrieb:
Steht meist auf den Steckdosenleisten mit wie vielen Watt man sie belasten kann...

Ein befreundeter Elektrikermeister meinte mal zu mir, das man vor allem bei Steckdosenleisten darauf achten sollte, daß das Kabel eine bestimmte Dicke (4,5mm IIRC) hat. Und 3500w/16A einer guten Dosenleiste wird wohl kaum jemand mit seinem Synthesizerpark erreichen (es sei denn man hängt noch Waschmaschine, Herd und Trockner dran. ) :lol:

Das mit der 190breiten und 90cm tiefen Platte finde ich eine schöne Variante. Diese Platte könnte dann ja an der Wand montiert werden, an der jetzt der Mac steht. Dann hätte ich links davon noch ein bißchen Platz für M3X und MPC. Ich könnte dann beide mit der linken Hand bedienen, während ich mit der rechten Hand auf dem NL3 spiele. Und beide Monitore hier aufzustellen hätte den Vorteil, das diese in Richtung Regal strahlen würden, welche ich mit Büchern schallschluckend auffüllen könnte. 90cm Höhe finde ich aber arg ein bißchen viel. Jetzt steht der Synth auf einem 70cm hohen Ständer für mich zum spielen recht bequem.
 
Und 3500w/16A einer guten Dosenleiste wird wohl kaum jemand mit seinem Synthesizerpark erreichen

...hm, sicher ? Rechne ich einfach die Wattangabe, die auf den Geräten angegeben ist bzw. ist das die Dauer oder die Max Angabe ?

Wenn ich PC+Monitore+2xEndstufe+2xAktivboxen zusammenrechen sind aber schon einige Watts weg...
 
Tipp: Leistungsmeßgerät kaufen.

Außer PC und Monitor braucht bei mir kein Gerät mehr als 30W, die meisten so 15..20.

(Die HiFi-Enstufe nimmt sich 70W ist aber eine extreme Ausnahme.)
 
The_Unknown schrieb:
Wenn ich PC+Monitore+2xEndstufe+2xAktivboxen zusammenrechen sind aber schon einige Watts weg...

Ja, das sind die Geräte mit dem größten Stromverbrauch. Die habe ich auch an einer extra Leiste. Aber Synths verbrauchen sehr wenig. Ein Dotcom System sogar noch weniger.
 
Monokit schrieb:
... 90cm Höhe finde ich aber arg ein bißchen viel. Jetzt steht der Synth auf einem 70cm hohen Ständer für mich zum spielen recht bequem.
nun ich habe nochmals nachgemessen: der Tisch hat in der Tat nur eine Höhe von 76cm, Tastaturhöhe damit 84cm. Bei einer 70cm-Tischhöhe würde es mit einer untergebauten "Schublade" etwas für die Beine eng. Da ich vom Klavierspiel her komme, ist für mich natürlich eine etwas höhere Tastaturhöhe angenehmer.
Ich habe mir nochmals Dein Foto angesehen:
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wenn du den Raum ausschließlich für Musik- und Büroarbeiten benutzt, dann würde ich zwei Platten L-förmig anordnen (hinten vor Kopf und rechts). Das macht einen aufgeräumten Eindruck. In jedem Fall solltest Du die Platten nicht an der Wand befestigen (L-Träger), sondern durch einen Unterbau - oder wenn es ganz sparsam sein muss durch Böcke - abstützen. Synths und Compies sind ziemlich schwer und die Konstruktion würde nach unten durchhängen.

ciao herw
 
herw schrieb:
...
wenn du den Raum ausschließlich für Musik- und Büroarbeiten benutzt, dann würde ich zwei Platten L-förmig anordnen (hinten vor Kopf und rechts). Das macht einen aufgeräumten Eindruck. In jedem Fall solltest Du die Platten nicht an der Wand befestigen (L-Träger), sondern durch einen Unterbau - oder wenn es ganz sparsam sein muss durch Böcke - abstützen. Synths und Compies sind ziemlich schwer und die Konstruktion würde nach unten durchhängen.

ciao herw

Das mit der L-Form hatte ich mir dann auch überlegt, da dann die beiden Wände genutzt werden, und der Rücken und der Eingang dann frei wären.
Nutzung: 70% Musik und 30% Büro.
Der Compi ist derzeit ein Mac mini und wiegt fast nix. Im Laufe des Jahres wird dieser durch einen 20" iMac ersetzt, der wiegt auch nicht mehr als der TFT + Mac mini. Die Synths sind auch alle relativ leicht, aber natürlich sind Querleisten zur Verstärkung nie verkehrt. Allerdings ist die Schreibtischplatte, die ich noch in meinem Keller hatte, aus massivem Mahagoni 170 x 95, ca. 20mm stark. Da kann man schon einiges draufstabeln. Die passenden Beine bräuchten allerdings noch Löcher für die Kabelführung. Trotz 70cm Beinhöhe, sollte aber noch Platz für zumindestens Tastatur und Maus (max 5,5cm plus 0,5 für eine dünne Spanplatte sein. DX200 ist allerdings mit 7cm zu dick.
Könnte man für die zweite Arbeitsplatte ein 70cm hohes Rack-Case als Ständer nehmen? Dort würde ich dann Airbase, M300 und das Patchbay hineinschrauben, sowie per Ausziehschublade DX200 und TG33. Gibt´s sowas (Ausziehschublade und Rack-Case) und worauf muß man da achten wenn man sowas kaufen will? Bei Amptown.de hab ich nix passendes gesehen (nennt sich dort PA-Case, oder hab ich falsch geguckt?)

Was ich in meiner Auflistung des Equipments vergessen hatte...
einen Behringer BCR2000 zum ansteuern vom Jomox, MPC und Softsynths. Der müßte dann auch noch auf der (kleineren) L Seite Platz finden.

Edit: Gefunden...Rack Case bei Thomann:
https://www.thomann.de/de/thon_15he_live_rack.htm

Taucht das was? Hat was von mit Kanonen auf Spatzen schießen. Hm.
128775.jpg
 
Hier nochmal mit sämtlicher Bewaffung im vorhandenen Platz. Steckdosenleisten, Kabel und Wandwarzen nicht inkludiert.

346689854_86a31e35dd_o.jpg
 
herw schrieb:
PS: Ineinanderstecken von Verteilern? uuaaaaahhhhhh
Äh, ja, na klar ineinanderstecken. Oder?
Ich hol mir den Strom für alle Geräte aus einer Dose, wegen Brummen (soll man doch, oder?). Und das sind so etwa 70 Stück. Da muss ich doch Verteiler ineinanderstecken.
Natürlich achte ich drauf, dass am Anfang nur hochwertige Verteiler benutzt werden.

Das mach ich jetzt seit 17 Jahren so, und ich hab noch nie festgestellt, dass irgendwelche Kabel warm geworden sind.
Und eine Sicherung ist auch noch nie rausgeflogen (ich schmeiß aber auch nicht alles gleichzeitig an).

Wie macht man's denn richtig (tschuldigung, falls das zu OT wird)?
 
Feinstrom schrieb:
Wie macht man's denn richtig (tschuldigung, falls das zu OT wird)?

Richtige Steckdosen benutzen und keine fetten Geräte ans Ende.

Waschmaschine, Heizlüfter und Co. gehören generell niemals an eine Dreifachsteckdose, die oft unvermeidliche für Toaster und Kühlschrank darf ruhig eine etwas bessere sein.
Schlechte Steckdosen werden wegen dünner Kabel und schlechten Kontakten (Labberplastik, falsches Kontaktmaterial) bei höheren Lasten warm. Das verstärkt sich schnell selber und kann dann zu Bränden führen.
 
Ich hab auch "kaskadierte" Mehrfachsteckdosen. ;-)
Allerdings schalte ich die Geräte trotzdem einzeln an und aus. Und ich habe auch keinen wirklich großen Verbraucher dran hängen (auch keinen PC). Die A77 ist mit 70 Watt der stärkste Sauger.
 
Ich denke mal, schon hochwertige Verteiler mit Überspannungsschutz und so, oder? Aber für einen oder zwei Markennamen wäre ich wohl auch dankbar.

Aber ich hab's ja offenbar im Rahmen meiner Möglichkeiten richtig gemacht :connect: ...
 
Okay, davon dann eins fürs Pult und Amp und Computer und so.
Aber danach kann man doch mit Baumarktteilen weitermachen, oder muss ich jetzt ca. 600 Euro und ein 30HE-Rack einplanen :D ?

Aber danke für den Tipp!
 
Feinstrom schrieb:
Aber danach kann man doch mit Baumarktteilen weitermachen, oder muss ich jetzt ca. 600 Euro und ein 30HE-Rack einplanen :D ?

Genau, womit wir dann wieder bei der Frage sind...warum sind die Baumarktteile von z.b. Mr. Brennenstuhl keine "richtigen" Leisten? Welche sind denn schon "richtiger" (und im bezahlbahren Rahmen, ohne seine Frau anschaffen zu schicken...) :twisted:
 
Hmm, ich dachte jetzt eigentlich die Brennenstuhl-Leisten wären schon die besseren.

Sind immerhin einen Tick teurer als die No-Name Ramsch-Teile. :?
 
sonicwarrior schrieb:
Hmm, ich dachte jetzt eigentlich die Brennenstuhl-Leisten wären schon die besseren.

Sind immerhin einen Tick teurer als die No-Name Ramsch-Teile. :?

Genau! Deswegen s.o.
 
Monokit schrieb:

Kenn' das Teil jetzt nicht näher, scheint aber durchaus o.k. zu sein, nur dass man halt auf Features wie RFI-Netzfilter, Überspannungsschutz, Überspannungsabsorber usw. verzichten muss.

Von den "normalen" Steckdosenleisten gehören die von Brennenstuhl sicherlich zu den besten und wenn man keinen Wert auf die oben genanten Funktionen legt spricht IMO nichts dagegen diese einzusetzen.

Gegen die Billig-Steckdosenleisten aus dem Baumarkt spricht halt, dass diese meist aus minderwertigen Materialien bestehen, was diverse unangenehme Folgen haben kann (bspw. bei Überbelastung und der daraus resultierenden Erwärmung...). Zudem können die darin verbauten, beleuchteten, Schalter Brummprobleme verursachen.

Mir wären meine Geräte jedenfalls zu schade um sie einfach an eine Billig-Steckdosenleiste zu hängen, und diese dann auch noch, wie in vielen Fällen scheinbar üblich, mittels des darauf befindlichen Schalters alle auf einmal einzuschalten (inkl. Amp und allem was dazugehört).


EDIT:

Gegen die Billig-Steckdosenleisten aus dem Baumarkt spricht halt, dass diese meist aus minderwertigen Materialien bestehen, was diverse unangenehme Folgen haben kann (bspw. bei Überbelastung und der daraus resultierenden Erwärmung...).

Sehe gerade, dass Fetz dazu auch schon was geschrieben hatte. Genau das wollte ich damit sagen: Im schlimmsten Fall kann es dadurch zu Bränden kommen!
 
@rave: Ok, dann haben wir uns mißverstanden. Brennenstuhl kann man auch im Baumarkt kaufen, und daher dachte ich, daß das auch die "Schlechten" seien...
 
Monokit schrieb:
@rave: Ok, dann haben wir uns mißverstanden. Brennenstuhl kann man auch im Baumarkt kaufen, und daher dachte ich, daß das auch die "Schlechten" seien...
Ah, wusste ich nicht. Findet man hier bei uns in CH eher selten, kenn' sie aber vom Conrad.
 
ravesign schrieb:
Monokit schrieb:
@rave: Ok, dann haben wir uns mißverstanden. Brennenstuhl kann man auch im Baumarkt kaufen, und daher dachte ich, daß das auch die "Schlechten" seien...
Ah, wusste ich nicht. Findet man hier bei uns in CH eher selten, kenn' sie aber vom Conrad.

Also kann man doch im Baumarkt kaufen, solange man der Faustregel folgt, alles über 15Euro ist ok?
 


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