ABBA - Lay all your Love on me

Ich höre da mittlerweile Sachen die mir früher nicht aufgefallen sind, der Fluch wenn man selbst Musik macht.
 
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ist es nicht beschreibend, wie wir heute platten aus den siebzigern hören und bei jedem zweiten akustischen instrument eine diskussion losgeht, welchem bekannten sample dieses original wohl ähnelt.
 
für mich der beste song von abba...diese athmo....der Knaller...
so einer toller Song. ich kannte den vorher erst gar nicht, aber seit ich ihn kenne, fasziniert er mich immer aufs Neue.
Auch die Version von Blancmange:
Ich mag den Song auch sehr gerne, ob er für mich der beste von ABBA ist, darüber habe ich nicht weiter nachgedacht. Witzigerweise habe ich ihn zuerst in der Version von Blancmange kennengelernt und erst geraume Zeit später die wahren Urheber herausgefunden. Der Song wurde ja nur auf Single veröffentlicht und 1982 war ich mit anderen Dingen beschäftigt. So Schule und Mädchen in etwa ;-)

Von Blancmange kannte und mochte ich Waves und erst vor einigen Jahren ist mir dann hier in einer Brockenstube die CD Mange Tout von Blancmange in die Hände gefallen, dort ist der Song am Schluss drauf. Aber nun habe ich einen Plan für die Musikbegleitung bei der Arbeit am Dienstag. Alben von Blancmange bei Tidal durchhören. Es ist ja nie zu spät...
 
afaik verschiebt das die Tonhöhe bei vielen Flöten um 'ne Quinte nach oben.
Aus https://de.wikipedia.org/wiki/Überblasen
Offene Flöten (z. B. Querflöte, Blockflöte) und Rohrblattinstrumente mit konisch gebohrter Röhre (z. B. Oboe, Schalmei, Saxophon) überblasen vom ersten Teilton (dem Grundton) in den zweiten Teilton, der um eine Oktave höher liegt, und bei stärkerem Überblasen in die darauf folgenden Naturtöne. Gedeckte Flöten und Rohrblattinstrumente mit zylindrisch gebohrter Röhre (z. B. Klarinette, Krummhorn, Duduk) überblasen dagegen vom Grundton in den dritten Teilton, der um eine Duodezime höher liegt.
 
Naja, die Teiltöne entsprechen den Ratio Werten der FM-Synthesizer, 1:2 ist 'ne Oktave bei 1:3 kommt zur Oktave noch mal 'ne Quinte dazu also 19 Halbtöne.
 
Brauch man gelegentlich, wenn man mit 'nem FM-Synth Chords bauen will.
 
ist aber halt einfach nicht das gleiche. mag ja für die ersten 6 harmonischen noch halbwegs funktionieren, aber dann is ganz schluss. :)
 
Bei guten FM-Synths hat man nicht nur ganzzahlige Ratios :wegrenn:
 
det is wahr. det will man da eh nich, weil knapp daneben besserer is. :)

ich wollte nur wegen des richtigkeiten oberlehrerhaftig daraufhinweisung, dass (1:3) != (19 Halbtöne)
 
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Jetzt steh ich auf dem Schlauch, liegt vielleicht am ständigen Wettergewechsel, aber afair ist es das beim Casio VZ-1 bei div. VA FM/Phasemod/Ringmod/Waveshaping muss man da beim Modulator vielleicht ein paar Cent drauflegen sonst verschieben sich Träger und Modulator Phase ein klein wenig gegeneinander.
 
es ist ein simpler mathematischer irrtum.

ein frequenzverhältnis von 1:3 enspricht einem unterschied von ~19,01955 halbtönen, nicht von 19.

midi noten sind nicht dazu geeignet eine obertonreihe darzustellen, das funktioniert nur bei 1:2, 1:4, 1:8 usw.

ein paar mehr obertöne kann man noch mit reiner stimmung darstellen, aber auch dort ist recht schnell schluss.
 
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rechne dir mal aus, wie das frequenzverhältnis von (1:15) und (1:16) untereinander ist, dann wirst du merken wo das problem liegt. :)
 
Ich passe die Sachen ständig nach Gehör an, zwangsweise - klappt mit etwas Erfahrung recht gut. Edit: Wenn ich rechnen müsste würde mir die Sachen keinen Spaß mehr machen.
 
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Den Carrier wird man seltensten Fällen so Hoch stimmen wollen. Edit: Für Formante (bzw. vokale Sound) vielleicht, aber in dem Bereich fallen die Probleme dann auch nicht mehr ins Gewicht.
 
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wichtig(er) könnte die "genauigkeit" von "öbertönen" dann schon werden, wenn man mehrere gleichzeitig (oder hintereinander/abwechselnd) benutzt und damit irgendwie diese typischen obertonmelodien machen will.

harmonische sind generell ein tolles spielzeug, ich könnt mich reinlegen und noch schlagsahne draufmachen.

das hier ist übrigens mein lieblingstrack gewesen - und ist es vermutlich immer noch.

 
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das hört sich alles so einfach an, wenn man es kennt seit man 12 ist, aber die snaredrum musst du erst mal so aufnehmen!
 
wichtig(er) könnte die "genauigkeit" von "öbertönen" dann schon werden, wenn man mehrere gleichzeitig (oder hintereinander/abwechselnd) benutzt und damit irgendwie diese typischen obertonmelodien machen will.
FM reagiert da schon ein wenig anders als additive Synthese, aber auch bei der additiven Synthese nimmt einem das Ohr die Frequenzunterschiede nicht unbedingt so extrem übel, unsere Mustererkennung ist da in der Regel recht kreativ und hört was es kennt bzw. hören will. Edit: Z.B. erkennt es Schwebung wo keine ist, wenn die Harmonischen leicht gegeneinander verstimmt wurden.
 
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Ausser ABBA mag ich das Schwarzwaldradio. Ich dachte immer ich bin der einzige der das hört. Also Schwarzwaldradio oder DLF. Im Auto. Weil diese modernen Autos haben ja keinen Schlitz für CDs mehr. Nachdem ich mühsam alles von Cassette umgerüstet habe eine herber Rückschlag.
 
Natürlich. Nur lass ich den immer in der Druckerei liegen. Das ist mir mit ABBA-CDs nie passiert.
Meiner ist immer im Auto, enthält ca. 9000 Stücke und läuft auf Random. Ist wie Radio, nur ohne Beifang, der bei mir bei ca 95% liegt. Wenn ich etwas gerade nicht mag, skip ich weiter, wenn ich was komplett hören will, schalte ich Random aus. Ab und zu packe ich neue Sachen drauf oder lösche was was mir dann doch auf die Nerven geht...
Ach ja, Größe wie ein Daumennagel, nur etwas dicker. Den läßt man besser stecken, sonst ist er weg.
#Luxusprobleme
 
Meiner ist immer im Auto, enthält ca. 9000 Stücke und läuft auf Random. Ist wie Radio, nur ohne Beifang, der bei mir bei ca 95% liegt. Wenn ich etwas gerade nicht mag, skip ich weiter, wenn ich was komplett hören will, schalte ich Random aus. Ab und zu packe ich neue Sachen drauf oder lösche was was mir dann doch auf die Nerven geht...
Ach ja, Größe wie ein Daumennagel, nur etwas dicker. Den läßt man besser stecken, sonst ist er weg.
#Luxusprobleme

Genau so läuft das bei mir auch, nur, daß zwischendurch meine Freundin mit dem Auto fährt und dann ihren MP3-Stick reinsteckt und meinen entfernt. Wo sie ihn dann hingelegt hat, weiß sie natürlich dann nicht mehr. Bisher ist er glücklicherweise immer wieder irgendwo aufgetaucht. Gestern war ich etwas länger mit dem Auto unterwegs und musste auf ihre Musik zurückgreifen. Auf ihrem Stick befinden sich vielleicht an die 40 Stücke und ich habe jeden Song zwei bis drei mal hören müssen. Man hat es echt nicht leicht...
 
In meinem Wagen bin ich der einzige Fahrer, aber der Stick ist gemischt...
 


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