Ableton Live klangliche Entäuschung ? (2012)

leedoeslala schrieb:
dann ist mir die seitenleiste mit zuviel kram vollgeklatscht der mich nicht interessiert und der mich ablenkt (ach lass uns doch mal blah blah ausprobieren),
und die Festplatte mit endlos Samples zugemüllt die ich im leben nicht anrühre :peace:
oder du installierst halt nur worauf du lust hast, oder du klappst die seitenleiste zu..
aber man findet ja immer was zu meckern wenn man meckern will ^^
 
160R schrieb:
Zolo schrieb:
64 Bit ist in erster Linie für mehr Speicher wichtig. Also wer unbedingt mehr als 4 Gb Ram braucht, muss auf 64 Bit umstellen

64Bit Betriebssystem, 64Bit DAW und 64Bit Pulg-Ins sind 3 völlig verschiedene Sachen!! 64Bit Plug-Ins haben absolut nichts mit dem Speicher zu tun!

p.s.: schreibe hier nicht viel, und wenn, dann scheinst öfter Meinungsverschiedenheiten mit Zolo zu geben. Das ist nicht meine Absicht und irgendwie ist Zolo hier auch einer derjenigen die mir sympathisch erscheinen. Wollte ich nur mal gesagt haben ;-) das mit 64Bit musste einfach raus, weil (nicht nur hier) dass sehr viele durcheinanderbringen.


ja hätte ich oben ja auch schon mehrfach versucht das mal zu erklären - aber irgendwie scheinen die die das alles durcheinanderbringen gar kein interesse an aufklärung zu haben :selfhammer:
 
Sag mal Tom, Du hattest Dich vor einiger Zeit ja auch mal mit einem DAW-Wechsel beschäftigt und Ableton ausprobiert. Wo bist Du denn Schluss endlich gelandet? Oder nutzt Du für bestimmte Situationen (Live Jam) Ableton on top zu einer der anderen (linearen) DAW's?

Mag irgendwie mein gliebtes Cubase nicht verlassen. Schiele aber ab und an neidisch in die Ableton-Richtung, da ich häufig halt einfach so jamme und hin und wieder die User um den Ableton-Loop/Scene-Modus sowie die dedizierten Controller beneide. Scheint ein attraktiver, alternativer Workflow gerade für Elektronisches zu sein.

In Cubase geht das Loopen und "Klötzchen-Bauen" natürlich auch. Fange bei systematisch gebauten Tracks i.d.R. so an, dass ich erst einige Takte voll/dicht aufbaue und dann Song-"Auf-/Abbau" aus den zu Beginn gelegten Grundelementen arrangiere/variiere. Hm, hoffe ist klar, was ich meine... ;-) Es geht hier aber stets ums Arrangieren, eher "geplant" mit der Maus. Dass sich aus dem Zu-/Abschalten von Scenes/Elementen live etwas ergibt, bietet wohl so nur Ableton.

Was mich bisher davon abgehalten hat, Ableton zu probieren, ist a) die Jahre lange Gewöhnung an Cubase (nutze das ganze auf Mac OS X; seit Version 6 IMHO gerade vom GUI her richtig gut geworden und bereits seit Version 5 äußerst stabil). Und b) das fehlen eines Controllers: Selbst wenn ich mir die Demo ziehen sollte, der Workflow würde sich mir vermutlich nur im Verbund mit einem der Controller erschließen - den ich zu Testzwecken natürlich dann nicht da hätte...
 
Stue schrieb:
Sag mal Tom, Du hattest Dich vor einiger Zeit ja auch mal mit einem DAW-Wechsel beschäftigt und Ableton ausprobiert. Wo bist Du denn Schluss endlich gelandet? Oder nutzt Du für bestimmte Situationen (Live Jam) Ableton on top zu einer der anderen (linearen) DAW's?

Mag irgendwie mein gliebtes Cubase nicht verlassen. Schiele aber ab und an neidisch in die Ableton-Richtung, da ich häufig halt einfach so jamme und hin und wieder die User um den Ableton-Loop/Scene-Modus sowie die dedizierten Controller beneide. Scheint ein attraktiver, alternativer Workflow gerade für Elektronisches zu sein.

In Cubase geht das Loopen und "Klötzchen-Bauen" natürlich auch. Fange bei systematisch gebauten Tracks i.d.R. so an, dass ich erst einige Takte voll/dicht aufbaue und dann Song-"Auf-/Abbau" aus den zu Beginn gelegten Grundelementen arrangiere/variiere. Hm, hoffe ist klar, was ich meine... ;-) Es geht hier aber stets ums Arrangieren, eher "geplant" mit der Maus. Dass sich aus dem Zu-/Abschalten von Scenes/Elementen live etwas ergibt, bietet wohl so nur Ableton.

Was mich bisher davon abgehalten hat, Ableton zu probieren, ist a) die Jahre lange Gewöhnung an Cubase (nutze das ganze auf Mac OS X; seit Version 6 IMHO gerade vom GUI her richtig gut geworden und bereits seit Version 5 äußerst stabil). Und b) das fehlen eines Controllers: Selbst wenn ich mir die Demo ziehen sollte, der Workflow würde sich mir vermutlich nur im Verbund mit einem der Controller erschließen - den ich zu Testzwecken natürlich dann nicht da hätte...


bei mir ist es ähnlich . ein altes pferd lernt ungern nen neuen trick ;-) ...ich hänge immer noch primär am sonar rum (und fluche) aber das kann schon einiges was live nicht kann und was mir wichtig ist (besonders die extensiven optionen beim offline rendering)
live finde ich jedesmal wenn ich es wiedermal aufdrehe zwar cool und es macht spass - aber zum "arbeiten" spront es mich nicht an - ich finde auch dass mich die session view zwar schnell zu etwas "nettem" bringt aber das ähnalt sich immer alles (also das werzeug färbt da bei mir zu sehr auf das resultat ab) und bei live den arrange-view zu nutzen finde ich dann im vergleich zum arrange-view von sonar doch eher doof...
mir ist schon klar dass es immer arauf ankommt wie man damit umgeht aber FÜR MICH hat live das "problem" dass ja irgendwie immer alles cool klingt aber daurch auch recht beliebig wird - und ich sperre mich (vielleicht zu unrecht) dagegen dass man einfach 10 samples verwurstet und nach 5 minuten schon "was hat" (und genau dazu verleitet mich das ding aber)
 
@ tom f: Wie arbeitest Du in oder mit Sonar?

Es zwingt dich doch keiner, irgend eine bestimmte herangehensweise an den Tag zu legen. Lass doch die Samples oder Drumracks mit Samples ( die Du vermutlich meinst) einfach aussen vor und arbeite so wie Du es willst.
In kurzer Zeit kreatives hervorbringen heisst ja nicht schlecht klingen. Die Ideen können dann ja in aller Ruhe ausgearbeite werden.
 
Also ich hab nach 10 Jahren Cubase gewechselt weil ich (nachdem ich n bischen durchblick hatte in Live!) in Cubase nie meine Songs fertig bekommen habe. Ableton ist super wenn du dein Arrangement live in Echtzeit machen willst und nicht Bauklötzchen malen willst

Controller find ich nicht wichtig. Ableton zu nutzen wenn man Cubase etc gewohnt ist, ist anfangs ein Krampf weil alles anders ist. Das liegt nicht am fehlenden Controller ;-)
 
ViolinVoice schrieb:
@ tom f: Wie arbeitest Du in oder mit Sonar?

Es zwingt dich doch keiner, irgend eine bestimmte herangehensweise an den Tag zu legen. Lass doch die Samples oder Drumracks mit Samples ( die Du vermutlich meinst) einfach aussen vor und arbeite so wie Du es willst.
In kurzer Zeit kreatives hervorbringen heisst ja nicht schlecht klingen. Die Ideen können dann ja in aller Ruhe ausgearbeite werden.

ja ich meinet ja nur dass jedes programm auf den spezifischen user wirkt und ihn halt in ne richtung treibt - natürlich kann ich ableton auch "wie sonar" bedienen - aber dann wäre das ja auch wieder absurd;-)
da ich halt viele externe synths habe und gerne klassich mit multitracking arbeite ist für mich sonar eher ne mega bandmaschine - das prinzip allzu loop orientierter musik versuche ich seit jahren wieder aus dem kopf zu bringen weil es mich sehr nervt (ich mir das aber "damals" wegen den techno produktionen angewöhnt habe...)
ich persönblich finde halt dass live nicht dazu anregt längere oassagen zu spielen - vielleicht liegt es auch am älter werden :lollo: (bin 36) dass man andere prioroitäten hat - ich würe mich aktuell eher nach tollen sich entwickelnmden melodien erfreuen als an "ultrafetten loops" ...wobei auch die mag - aber in letzter zeit geht es bei mir stilsitsich vom geschmack mehr in richtung komplexere popmusik und soagr etwas rnb :oops:
 
Ableton hat nichts damit zu tun wenn du kurze Taktlängen einspielst ;-)

Im Gegenteil... Weiß niucht wie es jetzt ist, aber früher musste man immer ein Loop setzen im Arrangement wenn man was dazuspielen wollte. Zumindest während das Arrangement ensteht. Naja und diese Festsetztung der Länge gabs ja erstmal bei Live nicht mehr. Man konnte auch spontan 128 Takte solo klimpern ohne es vorher festlegen zu müssen.

Gruß,
die Ableton Polizei
 
Es ist doch so, wenn man etwas will dann findet man auch positives, wenn man es nicht will stört man sich an irgendwelchen Sachen.
Ich spiele auch alles selbst ein und den Loop Modus nutze ich fürs Overdubbing beispielsweise. Aber in Sonar nutzt Du ja bestimmt auch Loops und Melodiepassagen wiederholen sich, oder sind alle 400 Kickdrums einzeln eingespielt bzw. gesetzt im Arrangement? Nöööö ;-)

Es soll ja keiner zu seinem Glück gezwungen werden.... :)
 
ViolinVoice schrieb:
Es ist doch so, wenn man etwas will dann findet man auch positives, wenn man es nicht will stört man sich an irgendwelchen Sachen.
Ich spiele auch alles selbst ein und den Loop Modus nutze ich fürs Overdubbing beispielsweise. Aber in Sonar nutzt Du ja bestimmt auch Loops und Melodiepassagen wiederholen sich, oder sind alle 400 Kickdrums einzeln eingespielt bzw. gesetzt im Arrangement? Nöööö ;-)

Es soll ja keiner zu seinem Glück gezwungen werden.... :)


LOL - da kennst du meine arrangements nicht - jede kick (jeder sound) ist eine eigene region - ist super bei tracks mit 45 spuren - da hat man dann so gefühlte 30.000 clips im arrangefenster :twisted:

ps: übrigens WO bin ich negativ ? ich habe ja schon aus respekt vor zolo alles total subjektiv als "für mich" nicht so optimal bezeichnet
 
:lollo: Naja er sprachs ja doch an: deutscher V-Hopel !! :phat:

Aber was mich mal interessieren würde. Warum wird überhaupt nach der Meinung von Tom F über Ableton gefragt ? Er schreibt doch sonst auch stehts nicht-ernst-zu-nehmendes wenns konkret ums Musikmachen geht, oder hab verwechsel ich da was ?

Das ist ja als ob man mich fragen würde ob man Ableton gut finden soll ! Nur anders rumm :floet:
 
Zolo schrieb:
:lollo: Naja er sprachs ja doch an: deutscher V-Hopel !! :phat:

Aber was mich mal interessieren würde. Warum wird überhaupt nach der Meinung von Tom F über Ableton gefragt ? Er schreibt doch sonst auch stehts nicht-ernst-zu-nehmendes wenns konkret ums Musikmachen geht, oder hab verwechsel ich da was ?

Das ist ja als ob man mich fragen würde ob man Ableton gut finden soll ! Nur anders rumm :floet:

Darauf kann ich antworten, wenn vermutlich von Dir auch nicht ganz ernst gemeint :mrgreen:
Meine sporadische Kommunikation mit Tom hier im Forum war stets konstruktiv. Jeder hat ja mal seine provokanten Seiten oder fest gefahrenen Ansichten, mal mehr, mal weniger. Tom hatte sich mit Ableton beschäftigt - daran habe ich mich erinnert, als ich die Posts hier las. Finde seine Antwort auf meine Frage eigentlich auch ganz schlüssig, z.B. dass sich je nach Arbeitsweise, eher Loop orientierte Collagen ergeben. Da besteht die Gefahr, dass sich schnell einiges wiederholt bzw. viele Tracks sich ähneln. Schönes Beispiel sind z.B. die Tracks von Rheyne, da wiederholt sich ja auch alles ständig (liegt natürlich auch an den Sounds etc., ich spreche hier aber eher vom Aufbau der Tracks). Ein einzelnes Stück klingt da Klasse, wenn man aber mehrere Tracks anhört, wisst ihr, was ich meine...



Möchte nicht behaupten, dass das so sein muss. Aber Toms Hypothese, dass "das Werkzeug auf das Resultat abfärbt", könnte irgendwie für einige User von Abletons Session View schon zutreffen...

Mit Cubase hingegen arrangiere ich eher aus, muss zugeben, dass da aber auch Vieles unfertig liegen bleibt und manchmal die Kreativität durch das "lineare" Vorgehen bei mir gehemmt wird. Werde Ableton insofern im kommenden Urlaub anhand der Demo mal ausprobieren.
 
ViolinVoice schrieb:
Mich würde interessieren was in so vielen Clips enthalten ist? Ernsthaft gemeint... :shock:

halt - moment - es ist ja nicht in jedem clip was "neues" (übrigens rede ich ja da vpm begriff "clip" in "sonarsprache" in logic wäre das halt "regions" - soll heissen dass ich wenn ich ne 4/4tel bd habe keine 4 oder 8 oder mehr bds in einem clip habe und den dann loope sondern jede bassdrum halt ihren eignen miniclip hat - ergo bei 3 minuten und 120 bpm habe ich halt optisch 360 kleine schnipsel ... und das halt bei allen sounds :lollo:
zu deutsch "ich loope" nicht sondern kopiere per hand - weil ich so natürlich immer irgendwo jeden einzelen sound auch muten kann oder halt nen fx nehme der nur für den einen clip gilt - das kann sehr praktisch sein
 
Zolo schrieb:
:lollo: Naja er sprachs ja doch an: deutscher V-Hopel !! :phat:

Aber was mich mal interessieren würde. Warum wird überhaupt nach der Meinung von Tom F über Ableton gefragt ? Er schreibt doch sonst auch stehts nicht-ernst-zu-nehmendes wenns konkret ums Musikmachen geht, oder hab verwechsel ich da was ?

Das ist ja als ob man mich fragen würde ob man Ableton gut finden soll ! Nur anders rumm :floet:

ach komm....ich dachte ich hätte hier 8900 hilfreiche informative und seriöse beiträge verfasst - hab ich mich denn gar geirrt ??? :shock:

:mrgreen:
 
Stue schrieb:

Woher weiss er eigentlich welche Tasten und Knöpfe er drücken muss? also mir wäre das zu kompliziert :lol:

ps:

ich scheisse jetzt auf den ganzen scheiss, scheiss was auf ableton scheiss was auf renoise scheiss was auf alles. jetzt wo ich die mfb 522 ausprobiert habe, habe ich endlich genau den sound den ich immer gesucht habe.. ich habe jetzt wieder angefangen mit der daw und ds absampeln und dann ging es wieder los.. wie soll ich sampeln, wie soll ich das machen, wie soll ich hier machen und die ganzen fx haben mich auch wieder abgelenkt und ich bin einfach nicht vom fleck gekommen...

ich brauche nur meinen drumcomputer und an dem tweake ich live rum und dann ist der track fertig... die sherman habe ich auch noch, vielleicht hole ich mir noch den mfb nanozwerg oder urzwerg.. was brauch ich noch mehr...

ich merke immer wieder das mich die fülle an möglichkeiten verwirrt und man vor lauter bäumen den wald nicht sieht, man macht und macht und macht aber selbst nach stunden hat man nichts auf die reihe bekommen... hier, mit drumcomputer habe ich eingeschaltet und nach 10 minuten ist track fertig... Bei Ableton gibt es natürlich auch mehrere drumcomputer als Kits integriert die sehr gut sind und sich über die clipansicht live triggern lassen
 
DrFreq schrieb:
ich scheisse jetzt auf den ganzen scheiss, scheiss was auf ableton scheiss was auf renoise scheiss was auf alles. jetzt wo ich die mfb 522 ausprobiert habe, habe ich endlich genau den sound den ich immer gesucht habe.. ich habe jetzt wieder angefangen mit der daw und ds absampeln und dann ging es wieder los.. wie soll ich sampeln, wie soll ich das machen, wie soll ich hier machen und die ganzen fx haben mich auch wieder abgelenkt und ich bin einfach nicht vom fleck gekommen...

ich brauche nur meinen drumcomputer und an dem tweake ich live rum und dann ist der track fertig... die sherman habe ich auch noch, vielleicht hole ich mir noch den mfb nanozwerg oder urzwerg.. was brauch ich noch mehr...

ich merke immer wieder das mich die fülle an möglichkeiten verwirrt und man vor lauter bäumen den wald nicht sieht, man macht und macht und macht aber selbst nach stunden hat man nichts auf die reihe bekommen... hier, mit drumcomputer habe ich eingeschaltet und nach 10 minuten ist track fertig... Bei Ableton gibt es natürlich auch mehrere drumcomputer als Kits integriert die sehr gut sind und sich über die clipansicht live triggern lassen


wird dann sicher alles "total" fresh und kretaiv klingen ;-)

sorry aber die zeit wo man mit 2 kisten und analogem sync nen track machte und der auch verkauft wurde sind doch seit 1983 vorbei - es sei du willst bei revival des remakes der wiederentdeckung von retro an erster stelle stehen ;-)
:peace:
 
ist es eigentlich legal wenn man sich weil man kein geld hat vorrübergehend solange bis abelton 9 raus kommt eine gecrackte version von ableton 8 zu installieren?
 
DrFreq schrieb:
ich scheisse jetzt auf den ganzen scheiss, scheiss was auf ableton scheiss was auf renoise scheiss was auf alles.


komisch, ich dachte du wärst nen renoise-fanboy....

Mink

DrFreq schrieb:
ist es eigentlich legal wenn man sich weil man kein geld hat vorrübergehend solange bis abelton 9 raus kommt eine gecrackte version von ableton 8 zu installieren?

:schaem:
 
DrFreq schrieb:
ist es eigentlich legal wenn man sich weil man kein geld hat vorrübergehend solange bis abelton 9 raus kommt eine gecrackte version von ableton 8 zu installieren?

legal nicht aber wenn es dich nicht kümmert dann wird dich wohl nichts dran hindern es zu tun
 
wegen dem crack?
jeder mensch hat irgendne leiche im keller..
ich klau immer schokolade im supermarkt,
der nervelkitzel und die anschliessende zarte braune belohnung...
besser als sex, grins


tom f schrieb:
DrFreq schrieb:
ich scheisse jetzt auf den ganzen scheiss, scheiss was auf ableton scheiss was auf renoise scheiss was auf alles. jetzt wo ich die mfb 522 ausprobiert habe, habe ich endlich genau den sound den ich immer gesucht habe.. ich habe jetzt wieder angefangen mit der daw und ds absampeln und dann ging es wieder los.. wie soll ich sampeln, wie soll ich das machen, wie soll ich hier machen und die ganzen fx haben mich auch wieder abgelenkt und ich bin einfach nicht vom fleck gekommen...

ich brauche nur meinen drumcomputer und an dem tweake ich live rum und dann ist der track fertig... die sherman habe ich auch noch, vielleicht hole ich mir noch den mfb nanozwerg oder urzwerg.. was brauch ich noch mehr...

ich merke immer wieder das mich die fülle an möglichkeiten verwirrt und man vor lauter bäumen den wald nicht sieht, man macht und macht und macht aber selbst nach stunden hat man nichts auf die reihe bekommen... hier, mit drumcomputer habe ich eingeschaltet und nach 10 minuten ist track fertig... Bei Ableton gibt es natürlich auch mehrere drumcomputer als Kits integriert die sehr gut sind und sich über die clipansicht live triggern lassen


wird dann sicher alles "total" fresh und kretaiv klingen ;-)

sorry aber die zeit wo man mit 2 kisten und analogem sync nen track machte und der auch verkauft wurde sind doch seit 1983 vorbei - es sei du willst bei revival des remakes der wiederentdeckung von retro an erster stelle stehen ;-)
:peace:

nun , man kann seine zeit jedenfalls damit verbringen zwei kisten mit analogem sync zu arrangieren, recorden und das ergebniss auf der festplatte horten oder in netz zu stellen.
auch wurden schon arschwackler-moves beobachtet beim zwei kisten wave groof inklusive dem weltberuehmten handwellenmove vom moogul: achtung, break kommt!
arschwacklmove of the deeeeeeepest of deephouseacidtechnonoize mojo you know
ich mein , man hat ja nur zwei haende.... und da sind zwei geraete doch sehr ähm,ich nenns mal ergonisch...

was verkaufen? pfft
ware kuenstler machen nebenher richtige abeit zb im steinbruch....und subvensionieren damitn ihre kunst.


grins



eay doctor frequenz
du bist reif fuer ne suesse kleine graue maus
ne sh101, grinsomat

vg
und guten start fuer die kommende ARBEITSWOCHE IM STEINBRUCH
 
hey trigger es ging eher darum dass er vorher von allen möglich modernen daws redet und dann "plötzlich" draufkommt dass EIN mfb drummie die lösung der "probleme" sein soll - das halt eich halt für einen anachronismus
 
tom f schrieb:
wird dann sicher alles "total" fresh und kretaiv klingen ;-)

sorry aber die zeit wo man mit 2 kisten und analogem sync nen track machte und der auch verkauft wurde sind doch seit 1983 vorbei - es sei du willst bei revival des remakes der wiederentdeckung von retro an erster stelle stehen ;-)
:peace:
ist das ernst gemeint?
 
so isser halt unser doktor ,grins

ne klar. aber denoch, mit ner drumkiste , ein sehr guter analogsynth ,evtl stepsequenzer und ne feine auswahl an efx hat man eigentlich schon alles was man braucht um seine arrangierideen umzusetzen.
verbreitet ist ja auch , das man versucht seine spielstaerke dadurch zu steigern indem man geartechnisch aufruestet...

high end -isiert.

auch okay. macht ja auch spass aus den vollen zu schoepfen..

reichen tut dann aber doch ne sh101 und drei eventide stompboxen.
so prinzipiell fuer okay synthsounds....
wobei das ja schon high end IST ;-)

doktor doktor pleeeeease. :)
 
Moogulator schrieb:
tom f schrieb:
wird dann sicher alles "total" fresh und kretaiv klingen ;-)

sorry aber die zeit wo man mit 2 kisten und analogem sync nen track machte und der auch verkauft wurde sind doch seit 1983 vorbei - es sei du willst bei revival des remakes der wiederentdeckung von retro an erster stelle stehen ;-)
:peace:
ist das ernst gemeint?


definitiv... aber es muss ja nicht jeder "die" musik machen die ich gerne mache
 
tom f schrieb:
hey trigger es ging eher darum dass er vorher von allen möglich modernen daws redet und dann "plötzlich" draufkommt dass EIN mfb drummie die lösung der "probleme" sein soll - das halt eich halt für einen anachronismus

ich hatte wie erwähnt noch nie iene richtige drum machine in der hand gehabt sondern nur reine drum synthies. dieser mfb 522 hat wesentliches zur lernkurve beigetragen, mir ist auf einmal so vieles klar geworden.. ich habe bis heute morgen um 6:14 hr am stück rum geschraubt, jetzt lasen sich alle potis gleich gut drehen :lollo:

Roland SH-101 schrieb:
wobei das ja schon high end IST ;-)


warum muss es eigentlich immer high end sein? jeder ist immer auf der suche nach dem besten klang, es muss alles perfekt und amtlich klingen... zeichnet sich die professionalität wirklich dadurch aus wie sein equipment klingt oder was man daraus macht, bzw was man daraus unter der berücksichtigung einer einfachen bedienung machen lässt.

Ich habe gestern 3 Stunden am Stück auf dem mfb 522 rumgetackert und war wesentlich kreativer als ich es jeh zuvor in 3 Stunden unter Ableton war. Ich glaube das man gut daran tut einen ordentlichen Drumcomputer zu haben. Ob ein mfb 522 ein ordentlicher ist, sei dahin gestellt, für viele Anwendungszwecke vollkommen ausreichend. Ich bin gespannt wie die Jomox 999 klingt

war das nicht lustig?
 


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