
Jörg
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Gefunden:Jörg schrieb:Puhh muss ich heute Abend mal schauen.
src: http://soundcloud.com/jebiel/chor
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Gefunden:Jörg schrieb:Puhh muss ich heute Abend mal schauen.
Soljanka schrieb:fanwander schrieb:Das klassische Aaah wird mit nicht mit dem analogen Synth alleine gemacht. Man braucht dazu immer ein statisches Resonanzfilter, das die relevanten Vokal-Frequenzen betont. Ein klassisches beispiel ist das Polymoog-Resonator-Video von Kenneth Elhardt:
Die relevanten Frequenzen wurden ja schon in dem Video von der Schulung benannt.
Der Moog Midi-Murf dürfte ein guter Ersatz für das Gerät sein.
Wenn man sich die Knöppe anschaut könnte man sogar denken, dass der Murf davon inspiriert ist.
Jörg schrieb:Gefunden:Jörg schrieb:Puhh muss ich heute Abend mal schauen.
src: http://soundcloud.com/jebiel/chor
Jörg schrieb:Danke!
Ich mag die minimalistischen Chöre, die man aus ganz einfachen Analogen rauskitzeln kann, sehr gerne.
Auf unserer "Intersection" ist ein Chor aus dem Polysix drauf, hier bei 3:30 gut zu hören:
[ http://soundcloud.com/jebiel/intersection-snippets (•Soundcloud AUDIOLINK) ]
Allerdings kein Ahh-Chor...
Wer? Ich?mink99 schrieb:Hattest Du nicht mal nen ION ?
serge schrieb:[…]
Nicht ganz: Der MURF ist eine Festfilterbank, also eine Reihe parallel geschalteter Bandpaßfilter, deren Ausgangspegel von Null bis Voll geregelt werden können. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, die einzelnen Bänder auch automatisiert über Pattern öffnen und schliessen zu lassen. Auf die Frequenzen und die Resonanz der Bänder hat man jedoch keinen Einfluss.
Der Resonator des Polymoog bestand dagegen aus drei parallel geschalteter Filter, die als Low Pass, Band Pass oder High Pass geschaltet werden konnten und deren Frequenz, Resonanz und Pegel jeweils einstellbar waren.