Ha! Mehr geht sowieso immer, aber ich bin mit Analog Keys, Octa und Shruthi schon gut beschäftigt.
Nehm ich den Virus B dazu, brauch ich mehr Hände^^

Wie gesagt; das Konzept der Force finde ich echt geil. Auch besonders die Möglichkeit über den Touch Screen etwas anderes machen zu können als die Pads und Encoder gerade kontrollieren.
Normalerweise spiegelt das Display immer die Bedienelemente, oder anders rum.

Das Entkoppeln zu können ist der Schlüssel Teil B vorzubereiten während man noch Teil A spielt ohne hektisch hin und her schalten zu müssen....oder "könnte sein"...erst mal abwarten was die Kiste dann wirklich kann und vorallem wie...

ja, das mit dem Entkoppeln sehe ich auch als großen Vorteil. Und nochmal ja, erst mal abwarten....obwohl Akai anscheinend dazugelernt hat!!! Das macht Hoffnung :)
 
Just Music sagte mir gerade am Telefon Ende Februar. Wenn es aber ähnlich wie damals bei der MPC Live laufen sollte, dann warten wir bis Mai.
 
Nichts genaues weiß man nicht aber der zur Zeit allgemeine Konsens ist wohl, dass sämtliche Clips als Audiclip gerendert und exportiert werden, nichts weiter.
Also auch Clips aus Drum- oder Midi- oder auch internen Instrumentstracks werden wohl als Audioclip gerendert.
Keine Ahnung, ob das schon der finale Stand ist.
 
Also den Preis erst mal auf 1500€ für die "Betatester" , und dann später wieder hochziehen. (War ja beim MPC Live das gleiche.)

Von den MPC Live sind jetzt nicht so viele auf dem Gebrauchtmarkt erhältlich. Das Spricht eigentlich für das Produkt, und die Leute die verkaufen sind oft diejenigen die gemerkt haben, das es trotzdem viel Arbeit ist einen Track zu bauen, und das ändert sich damit auch nicht.
 
Einschränkungen wird es immer geben und die perfekte Maschine wird es auch nie geben, aber...
Force hat ziemlich gute Chancen auf 'gear of the year 2019' - MMn die "eierlegende Wollmilchsau".

Bin gespannt auf den internen Synth und ob dieser letztendlich das Akai Workstation Konzept gekonnt abrundet.
Anhand der Videos sieht man schon mal ganz gut, dass der Workflow ziemlich intuitiv gelöst ist.
Noch eine Keystep Taste dran und Freiheit vom Computer - so soll es sein.
 
Es gibt kein perfektes Produkt, welches auf Software basiert. Es wird immer Bugs geben, Menschen sind halt Menschen und keine perfekten Übergötter. Fehler passieren, was völlig normal ist.
Ist auch nicht schlimm, wenn dann schnell nachgebessert wird und Updates angeboten werden. Da wird AKAI sich nicht lumpen lassen. Zumal das Produkt wirklich Erfolg verspricht.
Übrigens bin ich ganz angenehm überrascht, wie groß die Force ist. Ich hatte schon kleinere Abmessungen befürchtet. Die Bedienbarkeit scheint mir aber gut gelöst zu sein!
 
Hach, jetzt verspüre ich doch wieder etwas Gas.
Dabei mag ich keine Touchscreens als haptische Schnittstelle im Spektrum Musik.
 
und die Leute die verkaufen sind oft diejenigen die gemerkt haben, das es trotzdem viel Arbeit ist einen Track zu bauen, und das ändert sich damit auch nicht.

in meinem Fall beruhte der Verkauf auf dem falschen Versprechen, welches der Namenszusatz "live" suggerierte.
Hätte besser MPC- DAW in a box gehiessen. Der Workflow um live zu musizieren war nicht so meins...

Ich weiss, ich wiederhole mich :kaffee:

Dabei mag ich keine Touchscreens als haptische Schnittstelle im Spektrum Musik.


Ich auch nicht, aber in diesem Falle sieht es so aus als lässt sich weitestgehend alles über die Buttons, Q-Links und die Clipmatrix regeln,
und das Touchpad ist z.B. ei zusätzlches Kaosspad oder so...zum Effekt einsatz fand ich das Touchpad bei der MPC-Live echt spitze :phat:
 


Andy Mac von Akai kann die Produkte MPC Live/X wie jetzt auch die Force sehr gut bedienen und presentieren.
Er ist das Pondon zu Cenk von Elektron. Das sieht bei diesen Leuten immer so flüssig und rund aus.
Bis man aber selber das genauso flüssig und gut bedienen kann dauert es einfach sehr lange. Das sollte man nicht vergessen!
Das war der Grund warum ich mir den Elektron Digitakt geholte hatte. Cenk hat aus dem Teil so schnell und einfach geile Sachen rausgezaubert,
da musste ich zuschlagen!

Was mir jetzt beim dem Video mit Andy Mac aufgefallen ist: Der Touchscreen blendet etwas und es wäre genial gewesen, wenn man es wie bei
der MPC X hätte neigen können! So muss man eventuell das ganze Gerät schräg stellen damit man auch das Display gut erkennen kann.
Vorteil bei der Force: Hier muss man wesentlich weniger mit dem Display arbeiten da fast alles über die Taster erreichbar ist!!
Hoffentlich setzen die bald die Automationsverläufe/-daten so um, dass man sie im Display sehen und nachträglich einzelne Steps editieren oder löschen kann!!!
 
Ich habe bei Akai angefragt, ob SD Sample Streaming und Sidechain funktioniert. Leider keine Antwort. In Japan ist sie wohl schon raus. Ein YouTuber hat mir heute geantwortet und Streaming leider verneint. Bin schon iwie heiß auf die Kiste, wegen der Ableton Integration, aber nur wenn eben diese Features gehen. Würde sonst meinen Deluge nur ungern tauschen...
 
Ich habe bei Akai angefragt, ob SD Sample Streaming und Sidechain funktioniert. Leider keine Antwort. In Japan ist sie wohl schon raus. Ein YouTuber hat mir heute geantwortet und Streaming leider verneint. Bin schon iwie heiß auf die Kiste, wegen der Ableton Integration, aber nur wenn eben diese Features gehen. Würde sonst meinen Deluge nur ungern tauschen...

Mich würde viel mehr interessieren, wann oder ob Automationen angezeigt und editiert werden können!
 
Das interessiert mich auch. Beim Deluge kannst Du per Step Parameter hindrehen oder auch als real-time rec.... jedoch alles ohne visuelle Diaplaybegleitung....

Wenn Akai die Automationsdaten mit den Clips exportieren könnte wäre das echt der Knaller. In Ableton zeichne ich einfache Automationen mir der Maus, aber es hört sich nicht wirklich lebendig an.
 
ja, aber ich denke das Gerät bedienen ist nicht gleich ein Instrument spielen können.
Und da spreche ich jetzt nicht von Fingerdrumming.
Ich kenne mich mit der Ableton erfundenen Clip-Steuerung auch nicht aus - komme von Cubase und bin daher eher das lineare Tape-ähnliche
Abspielprinzip gewöhnt. Aber mich interessiert diese clipbasierte Abspielsteuerung sehr und ich würde bei aller Begeisterung auch eine
entsprechende Einarbeitungszeit voraussetzen.
 

Das Video ist mal wirklich informativ, sieht echt vielversprechend aus! Für meinen Geschmack bedient Andy ab ca. Mitte des Videos zu viele Dinge mit dem Touchscreen. Hatte auf mich den Anschein, dass dieser doch sehr häufig bedient werden muss. Zumindest im alltäglichen Gebrauch, auf der Bühne wirds wahrscheinlich nicht so nötig sein.
 
Also wenn ich das richtig im Kopf habe, kann man alles auch alternativ mit den Tastern und dem großen Drehencoder rechts neben dem Touchscreen bedienen.
 
Kommt die Info von Akai oder einem User? Naja, bald wissen wir mehr (wahrscheinlich erst wenn die erste Euphoriewelle vorüber ist)..
 
Das Video ist mal wirklich informativ, sieht echt vielversprechend aus! Für meinen Geschmack bedient Andy ab ca. Mitte des Videos zu viele Dinge mit dem Touchscreen. Hatte auf mich den Anschein, dass dieser doch sehr häufig bedient werden muss. [...]

Witzig, genau das war auch mein erster Gedanke beim anschauen des Videos.
 
Witzig, genau das war auch mein erster Gedanke beim anschauen des Videos.

Witzig, das hatte ich jetzt überhaupt nicht empfunden. Jetzt habe ich mir mal das Video in der Mitte angeschaut: Ja, er bedient es ab Minute 10:30 genau 7 oder 8 mal um ein Drumtrack zu erstellen
und ein Drumkit zu suchen und zu laden. Danach geht wieder alles flüssig über die Pads. Auch bis zu Hälfte des Videos benutzt er für meine Begriffe den Touchscreen sehr selten.
Da muss ich bei der MPC Live wesentlich öfters den Touchscreen nutzen was für mich OK ist.
Ich habe eher bedenken, dass man - um an den Touchscreen zu kommen - zu weit nach vorne greifen muss und kaum was erkennt.
Vor allem, wenn man an Sounds bastelt. Auch wäre es super wichtig, dass Resampling mit nur einem schnellen Handgriff erledigt ist!!
 
Ein kleiner Größenvergleich, falls es jemanden interessiert...

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