keine ahnung ich dachte man sei dazu verpflichtet nix zu verpetzen..
aber iss ja auch blöd für die nicht betauser, die müssen dann so lange warten.

Ich hatte übrigens einen crash.. mal sehn ob ich das reproduzieren kann.
 
Da muss ich mich jetzt selbst zitieren...
Ich kann aber nachvollziehn warum sie alles bzgl. der Beta gerne aus der Öffentlichkeit halten wollen. Allein schon das die Features durch die "Leaks" geteased werden erzeugt ja Resonanz. z. B. Leute die ungeduldig werden und Akai kontaktieren oder potentielle Käufer die wissen wollen wie das Ganze am Ende aussieht. Im schlimmsten Fall verursacht das beliebig viel Supportaufwand weil die Beta Firmware in der Weltgeschichte rumgeistert und Probleme bei den Nutzern verursacht. Manche verstehen das Prinzip von Beta-Software nicht und beschweren sich etc. Es könnte sogar sein das es manche Features im Betastadium nicht in en Release schaffen weil es unvorhergesehene Probleme gibt. Das gibt dann wieder ein Fäkalgewitter.

Konstruktives Beta-Testen ist momentan das Einzige was die Community tun kann um das Produkt zumindest etwas zu retten. Dabei Dinge zu leaken ist kontraproduktiv.

//Edit: ja, ich mag es auch lieber offen und transparent. Aber dafür brauch es wirklich gute Kommunikation mit der Community usw. Inmusic hat sich diesen Weg wohl verbaut.
 
Sooo gestern kam die Force hier an . Man was für ein Broken....

Die Verarbeitung ist erstklassig Knöpfe/Pads und Encoder fassen sich sehr wertig an ,da gib es nichts zu Meckern.
Also einschalten und ......

Zunächst möchte ich sagen das ich vom Deluge komme und diesen Blind beherrsche im vergleich dazu geht an der Force erst einmal gar nichts.
Denn es funktioniert alles etwas anders als man es sich denkt.
Aber nach etwas herum spielen mit den Menüs fängt man an das System zu verstehen.

(Allerdings brauch ich noch einiges an Zeit um alles zu verstehen im Moment nutzt ich vielleicht 30% von dem was das Gerät kann.)

Zunächst hat die Force einiges an zusätzlichen sachen zu bieten z.b. EFX und Preformance tools. Da kann der Deluge nicht mithalten. Beim Internen Sound (Sound engine) auch nicht.
Ein Projekt zu erstellen (Macros einrichten u.s.w.) dauert seine Zeit hier hat der Deluge wiederum deutliche Vorteile.
Die Synths in der Force sind sehr gut zu gebrauchen und klingen gut.
Sehr Geil ist der Drumsynth dieser klingt richtig lebendig und deckt mit seinen Sound alles erdenkliche von 606-808-909-505-707 und mehr ab. Da mag man gar keine Samples mehr benutzen.

Mal schauen was es noch so zu entdecken gibt bin schon gepannt. Mit Externen Synths hab ich noch garnichts probiert.

Aber eine sache gefällt mir bisher gar nicht , wer denkt zum Noten editieren kann man schnell mal den Touchscreen nutzen denkt falsch.
Das ist sehr unpraktisch gelöst und kostet richtig viel Zeit aber vielleicht kommt da auch mit dem update Besserung. Auch hier ist der Deluge ganz klar im Vorteil, Noten eingeben und editieren ist beim Deluge ein genuss am Force touchscreen ein Qual.

Hier mal ein erster kurzer Track der beim herum probieren entstanden ist.
Alles Force only keine Samples und direkt aus der Box.




https://soundcloud.com/ron-rapprich/only-the-force

 
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Aber eine sache gefällt mir bisher gar nicht , wer denkt zum Noten editieren kann man schnell mal den Touchscreen nutzen denkt falsch.
Das ist sehr unpraktisch gelöst und kostet richtig viel Zeit aber vielleicht kommt da auch mit dem update Besserung. Auch hier ist der Deluge ganz klar im Vorteil, Noten eingeben und editieren ist beim Deluge ein genuss am Force touchscreen ein Qual.
Da gebe ich dir recht.. aber nimm einfach die Stepsequenzer funktion auf den Pads.. ;-) blöd nur das man da nicht die länge der noten ändern kann ;-)
ich habe mir schon eine Maus gewünscht zum editieren. Das ist beim deluge besser gelöst. Das wars aber auch schon ;-)

Was du auch festellen wirst es gibt immer 2 - 3 wege an der Force um irgend etwas umzusetzen man muss nur für sich rausfinden was besser geht.
 
Aber eine sache gefällt mir bisher gar nicht , wer denkt zum Noten editieren kann man schnell mal den Touchscreen nutzen denkt falsch.
Das ist sehr unpraktisch gelöst und kostet richtig viel Zeit aber vielleicht kommt da auch mit dem update Besserung. Auch hier ist der Deluge ganz klar im Vorteil, Noten eingeben und editieren ist beim Deluge ein genuss am Force touchscreen ein Qual.
Genau das. Der Sequencer ist einfach nicht performance tauglich. Die Abbildung der Sequenzen auf die Button-Matrix ist für mich ein Dead-End, die Auflösung ist einfach zu beschissen bei 8x8. Um das besser zu machen müssten die bestehenden Hardware Buttons besser mit dem Touchscreen verzahnt werden. Um fair zu bleiben hab ich bisher aber auch keinen gut bzw. schnell bedienbaren Pianoroll Sequencer mit Touch-Bedienung gefunden, nicht mal auf iOS.
 
Da gebe ich dir recht.. aber nimm einfach die Stepsequenzer funktion auf den Pads.. ;-) blöd nur das man da nicht die länge der noten ändern kann ;-)
ich habe mir schon eine Maus gewünscht zum editieren. Das ist beim deluge besser gelöst. Das wars aber auch schon ;-)

Was du auch festellen wirst es gibt immer 2 - 3 wege an der Force um irgend etwas umzusetzen man muss nur für sich rausfinden was besser geht.
Ja eine Mouse habe ich auch schon angesteckt... Leider konnte man nur hoch und runter scrollen.

Was am Deluge auch besser geht ist Variationen im Arranger einfügen.
Das ist an der Force alles andere als einfach.
Vielleicht gibt es da einen Workaround den ich erst noch finden muss.


Fakt ist die Force ist Geil aber der Deluge wird Überholt und bleibt ebenfalls hier.

Aber alles Jammern auf hohem Niveau.
 
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habe gerade in meinem posteingang ne ernste mail von akai gehabt das sich wohl einige betatester der offenen beta nicht an die NDAs halten. Und einzelheiten auf Facebook aufgetaucht sind. Akai findet das verständlicher weise ganz und garnicht gut.

Diese idioten machen alles kaputt !! Die sollten mal lesen wo sie zustimmen.
 
Genau das. Der Sequencer ist einfach nicht performance tauglich. Die Abbildung der Sequenzen auf die Button-Matrix ist für mich ein Dead-End, die Auflösung ist einfach zu beschissen bei 8x8. Um das besser zu machen müssten die bestehenden Hardware Buttons besser mit dem Touchscreen verzahnt werden. Um fair zu bleiben hab ich bisher aber auch keinen gut bzw. schnell bedienbaren Pianoroll Sequencer mit Touch-Bedienung gefunden, nicht mal auf iOS.
Bitwig´s Touchscreen modus ist wirklich nicht schlecht. Daran sollte Akai sich orientieren.
 
Gerade ausprobiert Bitwig meets Force 😀.

Akai WiFi midi Treiber installiert. In Bitwig eingerichtet und die Noten (Clip) per WiFi in die Force (Hype synth) geschickt.
Dort dann im Clip aufgenommen.

Läuft.... 😀
 
kleiner tipp.. ich denke der workflow von den mpc artigen geräten liegt auf von Hand einspielen. Und das funktioniert wirklich gut. Komischerweise ist das bei mir der erste apperat bei dem sich der clip genau so anhört wie man es einspielt oder eintrommelt.

geht echt gut. probier mal :)
 
So es klappt nun schon flüssiger und so langsam kommen die Möglichkeiten der Maschine zum Vorschein.
Nach dem ich heraus gefunden habe das man die Clip Ansicht erweitern kann und man mit der shift taste, an copy & paste heran kommt, ging es besser voran.
Wie man Automationen kopiert hab ich noch nicht heraus gefunden.
(Vielleicht kann einer hier helfen)

Klasse auch was dank der Effekte möglich ist.

Selbst einfaches Mastering ist in der Box möglich.

Beim Lernen ist dieser Track hier entstanden.
Bis auf die TD-3 kommt alles aus der Force.
Mit dem track hätte ich sicher die Acid Battle gerockt....;-) .


https://soundcloud.com/ron-rapprich/chill-me-out-2
 
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Nach dem ich die Force in mein Studio integriert habe nun ein paar unschöne Ding.

An vorderster stell kommt hier gleich mal der Looper.
Es ist nicht einfach mal so möglich knack und Click freie Loops zu erstellen.
Der Looper ist oft nicht im Sync....
Nicht mal wenn am nur das Resample feature nutzt.
Man muss danach extra noch einmal in den Audio loop und die Bpm zahl des loops anpassen oder warp abschalten.
Etwas besser ist es wenn man vor dem Loopen oder resamplen
die Force komplett stoppt im looper rec drückt und dann erst die Play taste.
Das ganze ist recht nervig .
Im Deluge ist so etwas ohne Probleme und nacharbeiten möglich.

Bei Clip Start wird immer ein Prgch mit gesendet außer man Deaktiviert es im nachfolgendem Clip.
Und wieder heißt es ab ins Menü ....

Grüße
 
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Willst du einen PC im Track, dann im Trackheader einstellen. Willst du einen PC im Clip dann im Listeditor ein PC midi Event setzen
 
Willst du einen PC im Track, dann im Trackheader einstellen. Willst du einen PC im Clip dann im Listeditor ein PC midi Event setzen
Wenn du im Track den PC eingestellt hast und du wechselst den Clip z.b. weil da eine andere Variation drinnen ist wird der PC beim Clip wechsel erneut gesendet und ruft das Program erneut am Synth auf.
Das führt dazu das, so du am Synth geschraubt hast ,alles zurück gesetzt wird was du bisher geschraubt hast.
Einzige möglichkeit das zu verhindern ist dem ersten Clip im Track die PC mit zu geben und den Variations Clips nicht.

Der Deluge sendet die PC genau ein mal nämlich beim drücken von Play.
 
Der Pc vom Trackheader wird immer gesendet wenn du von Stop kommst, wenn du von Clip zu Clip wechselst wird er nicht gesendet.
 
Doch am Micromonsta 2 über USB midi schon.

update

Gerade am Deepmind, Blofeld, Sh01a über DIN MIDI probiert
Immer das gleiche.

Wenn im Trackheader

shift+clip eine PC steckt wird diese beim Clip wechsel erneut gesendet.

Lösung besteht nun darin nur dem ersten Clip eine Prgch mit zu geben und die PC im Track Header zu deaktivieren.
Es sei den ich hab in der Force irgendwas was falsch eingestellt?
 
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Würde gerne einen Touchscreen Stift kaufen ?
Hat jemand hier Ahnung welcher Stift auf dem Force Touchscreen funktionieren könnte der vom Surface pro z.bsp. tut es nicht?
 
Normale kapazitive Stifte.. diese für 3 euro an der Kasse im Mediamarkt

und ich erstelle immer einen Audiotrack und nehme meinen loop darin auf.
Dafür aber in den Optionen BPM detection und automatic Warp auf OFF
 


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