Normale kapazitive Stifte.. diese für 3 euro an der Kasse im Mediamarkt

und ich erstelle immer einen Audiotrack und nehme meinen loop darin auf.
Dafür aber in den Optionen BPM detection und automatic Warp auf OFF
Danke....

Ja man kann Warp/Timesteching ausschalten dann geht es ohne clicken.
Aber danach kann man die Geschwindigkeit nicht mehr ändern.
Man kann bei Aktivierten Warp die bpm etwas nach unten setzen z.bsp. 123.00 > 122.89 dann passt es auch (meistens) .
Aber wieso muss ich das extra machen.
(Vielleicht ist das ja auch ein Bug).

Beim Deluge musst du das Timesteching nur aktivieren wenn du ein Sampleloop nachträglich lädst.

Wenn ich den Looper nutze gehe ich davon aus das ich eben nicht extra nach dem Loopen noch irgendwelche Schritte machen muss.

Achtung ich jammere hier auf hohem Niveau.
Die Force ist eine sehr gute Maschine... Punkt.
 
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Also das klicken welches wie ein 32Kbit Mp3 kling hab ich auch mit warp an jedem startpoint.
Nervt.. Ja evtl ein Bug
Genau wie das Note Off ding.. hängt dein Blofeld auch gerne mal wenn die Force ihn bespaßt ?
 
der vom Surface pro z.bsp. tut es nicht?
Noch zur Erläuterung: Man muss unterscheiden zwischen Touchscreen und "Graphic Tablet". Zweiteres funktioniert mit einem "aktiven" Stift der mit dem Tablet kommuniziert. Sowas ist in den modernen Convertibles wie dem Surface, aber auch in den iPads verbaut. Wenn es ein normaler Touchscreen ist, tun die Stifte nichts anderes als einen Finger zu simulieren.
 
eben . für die force ein passiver kapazitiver stift. Galaxy Note .. iPads .. surfaces .. haben aktive stifte.
Am iPad/iPhone funzt auch ein passiver kapazitiver Stift - der dient dann halt als reiner Fingerkuppen-Ersatz ohne fancy Zusatzfunktionen wie Druckempfindlichkeit etc. Außerdem gibt es noch resistive Displays. Die arbeiten sozusagen über rein mechanischen Druck. Hierfür kannst du quasi alle geeigneten Gegenstände als Stift nehmen (immer vorausgesetzt, der Gegenstand ist so beschaffen, dass er nicht die Displayoberfläche zerkratzt).
 
Am iPad/iPhone funzt auch ein passiver kapazitiver Stift
ach ... ich wollte nur mal anmerken in meinem erstn post zu dem Thema steht eigentlich schon alles. Post 2071
Das alle Touchpads welche Kapazitiv sind mit nem Fingerkuppensimulator funktionieren und alte touchscreens sogar mit nem Stöckchen..
Und das diese Displays die Aktive Stifte unterstützen meist auch mit Fingerkuppen zu bedienen sind.. ja
 
ich hatte ja mal vor einiger Zeit hier ein paar Fragen zur Force gestellt. Habe sie aber aus zeitlichen Gründen erst gestern bestellen können - hoffe sie kommt noch vorm Wochenende. :)

ja und der Peak auch ... Akai sagt bitte erst am ende des clips stoppen und bitte erst am ende des clips umschalten.. und am besten keine Noten bis zum schluss ..
aber ein Bug ist es nicht :D

Wie jetzt? Es gibt sogar Notenhänger (bei langen Noten) beim Wechsel eines Clips oder einer Scene - also nicht nur beim Stoppen des Songs? Dann geht die Force aber sowas von sofort zurück! Damit kann man dann doch keine Musik machen, wenn die Noten in den Clips nicht so wiedergegeben werden wie sie eingespielt wurden. Schon klar, dass es sich „nur“ um externe Synths handelt. Irgendwie kann ich mir nur schwer vorstellen, dass die Force so beliebt ist obwohl sie es nicht schafft Clips originalgetreu wiederzugeben.

ich hoffe, ich habe da etwas falsch verstanden...
 
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Noten hänger gibt es nur (Extern) wenn du den Clip vor seinem ende wechselst.

Würde mich interessieren ob das bei der Beta behoben wurde.
Aber da erfährt man leider nix, weil Schweigepflicht.
 
Na ja, wechseln tut man ja immer vor dem Ende eines Clips - nach dem Ende wirds schwierig. ;-)

Also lautet die Antwort: „Ja, die Force schafft es nicht Noten originalgetreu an externe Synths zu schicken.“

Na super. Da hätte ich mir die ganze Vorfreude auch schenken können. Ich frage mich nur wie ihr (und andere) dann damit zufriedenstellend Musik macht. Keine längeren Noten (Klänge die mal 4 Steps lang sind, Flächen, Drones, etc.) verwenden? Das wäre für mich absolut indiskutabel.
 
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Ich versuch es mal anders....

Noten hänger entstehen nur wenn du einen Clip der z.b. 4 Takte lang ist schon nach einem Takt wechselst.
Ich persönlich habe das bisher nur ganz selten erlebt.
Trotz dieses Fehlers ist Musizieren mit der Force kein Ding....
 
Es tritt bei Sounds von externen Synths auf die einen Arp/Seq Modus beinhalten.
Sie bekommen mit dem Midi ON Befehl das Start Signal. Aber, wenn nicht das "richtige"
OF Signal kommt gibt es kein Stopp Befehl. Das heißt, bei den Sounds sollte man mit dem Wechsel bis zum
Clip Ende warten. Ist nicht schön, gehört gefixt, hält mich vom Musik machen nicht ab.
 
Danke....
Dann hab ich es selber falsch verstanden.
Benutze den Arp nur um ihn direkt als Noten im Clip aufzunehmen. Deshalb hab ich das im Betrieb bisher höchstens 2 mal erlebt .
 
nee nich nur bei arps. auch bei jeder anderen gespielten Note. aber wie gesagt nur wenn der wechsel wärend dem spielen einer note stattfindet.

Das passiert also nur mit langen Midi noten die gespielt werden. zb wenn der synt einen arp eingeschaltet hat. Oder bei langen Pads

Wartet man bis zum ende des clips und wechselt genau kurz vor der 1 läuft alles wie geplant.
Find ich nicht wirklich gut !
Das kann schon nerven, aber die force iss mal geil !!

Grund beim Wechsel sendet die force als "note off" Befehl "midi cc123" ( all notes off ) den verstehen einige Synthesizer aber nicht. Die wollen für jede Note ein seperaten note off also zb "C2 Vol 0". das sendet die Force aber erst wenn die Note vorbei ist und nicht wenn man die Wiedergabe der Note durch frühzeitigen Wechsel abbricht.
 
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schlimm finde ich nur akai bewertet es nicht wirklich als Bug. Und ich hab keinen sequenzer der sowas macht die senden alle brav C2 VEL0 und einige zusätzlich CC123.

Nur die force machts in meinen Augen einfach falsch.
 
Wenn ich das so lese, klingt das nach feinstem Horror. Wenn es nur Arps betrifft, fände ich es nicht weiter schlimm (benutze ich eher selten). Aber ich ziehe sehr oft Noten (insbesondere Flächen/Pads) in der Zeitachse vor “die 1“, damit patternbasierte Musik organischer klingt. Abgesehen davon möchte ich auch einfach so meine Noten an die Position setzen dürfen, sn der ich es musikalisch für richtig halte, nicht was Akai denkt.

Es liest sich so als wäre das nicht möglich, da man den Clip-Wechsel scheinbar extrem dicht vor der 1 machen muss, bzw. darf während eines Wechsels keine Note spielen. Wie soll das funktionieren, vor allem bei Flächen die mal naturbedingt lang sind und viele Takte andauern können? Kein Clipwechsel währenddessen erlaubt? Abgesehen vom produzieren, wäre ein Liveact undenkbar, zumindest für meine Art Musik zu machen (Noten vorziehen etc.) - aber auch der andauernde Stress die 1 knapp verfehlen zu können wäre eine extrem unentspannte Sache.

Na ja, ich werde es testen. Bin aber sehr pessimistisch. Kann nicht mal ein Betatester das thematisieren? Es wäre ja ziemlich einfach Akai da mit echten Argumenten an die Wand zu reden, bei den schwachen Argumenten seitens Akai.


EDIT: Ja, genau es gibt 2 verschiedene Methoden ein „Note Off“ zu senden. Nach meiner persönlichen Erfahrung brauchen aber mehr als 2/3 aller Synths einen „Velocity = 0“ Befehl um stumm zu sein. Wenn die Force diesen Befehl nicht sendet, müssen also 2/3 meiner Synths nur wegen der Force rausfliegen? Lass mich kurz überlegen... NÖ! :)
 
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klappt leider nicht bei jedem synth. und machts auch nicht viel besser. 3x stop iss halt nur "midi panik"
ich würde mir einfach in bezug auf das midi problem eine korrekte midi implementation wünschen. dazu gehört in meinen augen einfach der note off.

und ja mich nervts ;-)
 
Ja da hast du generell nicht unrecht 🥳👍 ich Frage mich so insgesamt, wo das herkommt dass kein Note Off gesendet wird...also, welchen Sinn oder Vorteil soll das haben...ich meine bei der MPC Live war das nicht so...
 
Ja ich hatte mal gefragt ob das mal jemand auf seiner MPC Live testet.. hat leider keiner gemacht.
Warum das so ist ? Weils falsch umgesetzt ist.
 
Ich denke die Sache ist etwas komplexer als man denkt. Der Deluge zB hat in dem Bereich auch eine nervige Macke: hat man bspw einen Clip mit 1 Takt und nimmt eine Note auf, die bei 1.4 (also auf der 4) startet und auf 1.2 endet (also auf der 2 => Note geht über das Ende des Clips hinaus und endet nach dem Loop auf der 2), wird die Note wie gewünscht abgespielt. Die Note fängt also auf der 4 an, der Clip startet neu und die Note endet auf der 2. Jedoch: dupliziert man diesen Clip und wechselt dann zwischen diesen beiden Clips, bricht die Note immer auf der 1 ab. Sehr nervig, wenn zB vorgezogene Flächen bei einem Clipwechsel abbrechen. Das machen leider viele (patternbasierte Sequencer) so. Einige wenige, wie zB Ableton, verhalten sich in der Situation korrekt.

Wie schaut das bei der Force aus? Na ja, bald werde ich das mal in der Praxis testen können...
 
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